| Decoder | Platine | Ansicht | Märklin Delta-Decoder der Lokomotive BR220/V200 der DB [ 33803 ] |   | | Derzeit liegt leider für diese Ansicht kein Bild vor !
Wenn sie eines haben oder machen können, schicken sie es mir bitte an meine eMail-Adresse. Diese finden sie im Impressum dieser Webseite. |
| ET#: 670040 | Anmerkung(en): - Der Decoder entsprichtt einer leicht abgewandelten Variante des klassische DELTA-Decoders [6603] in Standardbauweise (Variante VII).
- Zur Erzeugung der Elektronik-Masse [GND] für das Soundmodul, ist zusätzlich eine violettes Kabel an den Gleichtichter-Dioden angelötet.
| | | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Platine ist im L-Format der zweiten Delta-Decoder-Generation gehalten. - Bestückung
Die Platinen sind einseitig bestückt. Auf der Rückseite befinden sich allerdings Leiterbahnen. Die Platine wurde in unterschiedlichen Bestückungsvarianten gefertigt und auch eingesetzt, wie die Abbildungen zeigen. Die Bestückungsunterschiede gehen einher mit der Verwendung von unterschiedlichen Motor-Leistungsendstufen.( ZDS705, ZDS1000) - Verwendungs-Einschränkung
Dieser Decoder kann nur mit einem Märklin Allstrom-Motor verwendet werden. | | Bauteile | Decoder-Chip Pinout Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.17-50280 701.17B-50281
| SMD-Gehäusebauform: | | SO16 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja; | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, über Schieberegister-Ausgabe | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | ja | verwendet in Decodern: | | 6603[DELTA], 6095 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Motortreiber Download - Datenblatt | 701.17x Maerklin ASIC Pinout Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.17-50280 701.17B-50281
| SMD-Gehäusebauform: | | SO16 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja; | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, über Schieberegister-Ausgabe | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | ja | verwendet in Decodern: | | 6603[DELTA], 6095 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder-Chip | Download - Datenblatt | Quarz | Uhrenquarz mit 32,768 kHz - verschiedene Hersteller: z.B. ACT [ ]
| Download - Datenblatt |  | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | ZDA1000 | SM-8 PNP-TRANSISTOR Half-BRIDGE Märklin-spezifische Sonderschaltung vergleichbar mit zwei FZT705 - kein Datenblatt verfügbar ! | .... weitere folgen. Gleichrichter-/Schutzdioden Download - Datenblatt |  | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V nicht mehr gefertigt: Ersatz-Typ: BZD27C47P | Quarz Download - Datenblatt | Quarz | Uhrenquarz mit 32,768 kHz - verschiedene Hersteller: z.B. ACT [ ]
| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
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Hier ist die Adresse auf eine der 5 DELTA-Systemadressen - vorzugsweise der hier angegebenen MM2-Adresse - mittels des DIL-Schalters einzustellen. - Betrieb im DIGITAL-System und mit einem DIGITAL-Steuergerät:
Hier kann ist die Adresse mittels des DIL-Schalters auf eine der 15 zulässigen Digitaladressen eingestellt werden: Mehr Hinweise dazu finden sie in der Betriebsanleitung oder hier im Register: Digitales -> Programmierung. StirnlichtBei DELTA-Lokomotiven ist die Stirnbeleuchtung - systembedingt - nicht schaltbar. Sie wechselt aber mit der Fahrtrichtung. Dabei ist die Beleuchtungs-Intensität abhängig von der Höhe der Motor-Spannung. Diese wiederum ist abhängig von der eingestellten Fahrgeschwindigkeit. | | * bei einigen Modellen wird über das Spitzenlicht auch eine Sonderfunktion wie : - eine stromf. Kupplung gespeist über die anhängende Wagen beleuchtet werden oder
- ein Soundmodul
betrieben. | | | Digital | Protokoll, Funktionen, allg. Infos | {-article 64}{text}{/article} Features:   Motorola II Protokoll mit - 27 Fahrstufen
- 80 Adressen
im DELTA-System nur 5 bzw. bei DELTA-Decodern 15 digitale Adressen - F0> Sonderfunktion ... schaltbares Stirnlicht
- CHIPs
- DELTA-System: 701.17x
- Fx-System: 701-22x
- F1-F4 Sonderfunktionen
- interne Anzugs-/Bremsverzögerung [ABV] ... schaltbar über F4
- DELTA-Betrieb möglich !
- absolute Fahrtrichtungserkennung, d..h. die Fahrtrichtung ist immer die, die die Steuerzentrale vorgibt.
- Analog-Betrieb möglich, d.h. digitale Lokomotiven konnten damit auch auf analogen Stromkreisen (mit Trafobetrieb) eingesetzt fahren. Dabei ist dann:
- das Stirnlicht automatisch aktiv
- die Funktion F1 automatisch aktiv (nur CHIP 701.22x)
negative Features: - keine Überlast- / Überspannungs-Absicherung der Ausgänge für die internen Motor-Treiber-Stufen (nur CHIP 701.2x).
| | Programmierung | {-article 1858}{text}{/article} Der Decoder ist über einen 4-pol. DIP-Schalter programmierbar. Bei Werksauslieferung ist er im Analogmodus eingestellt. Für DELTA-Betrieb muss die DELTA-Adresse eingestellt werden. Wenn mit einem DELTA-Steuergerät gefahren wird, sind 5 DELTA-System-Adressen fest vorgegeben:
Adress-Zuordnung per 4-pol. DIP-Schalter | Kurzanleitung DIP-Einstelle | Adresse | Bemerkungen |  | DELTA | Digital | | | off | off | off | off | | - | - - | Auslieferungszustand: analoger Betrieb | | ON | off | off | off | | 1 | 78 | Dampf-Loks | | ON | ON | off | off | | 2 | 72 | Diesel-Loks | | ON | off | ON | off | | 3 | 60 | Triebwagen | | ON | off | off | ON | | 4 | 24 | Elektro-Loks | | ON | ON | ON | ON | | - | 80 | DELTA-Steuergerät | Märklin - erweiterte Dokumentation Andere Adressen können - wie in der Adress-Übersicht dargestellt - codiert werden:  | | Adress-Zuordnung per Lötbrücke | Die Adresse kann nur durch Ändern der Lötbrücken eingestellt werden. Die nebenstehende Abbildung zeigt, welche Brücken für welche Adressen zu setzen sind. Die markierten Adressen D0 = Analogbetrieb D1-D4 entsprechen den DELTA-System-Adressen 1 -> Dampfloks 2 -> Dieselloks 3 -> Triebwagen 4 -> Elektroloks | | | | techn. Daten | Der DELTA-Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:  14 / 27 Fahrstufen - Protokoll-Chip 701.13x / 701.17x - Märklin ASICs
- Motoransteuerung für AC-Motor mittels Treibertransistoren (Chip 701.13x / 701.17x)
- 4-pol. Adresseinsteller - bei den ersten Varianten auch Lötbrücken
- Adress-Umfang
- 1-5 bei Ansteuerung mit DELTA-Control
- 30 bei Ansteuerung mit Steuereinheit 6020/1
- Lichtsteuerung:
- Stirnlichtumschaltung bei Fahrtrichtungswechsel
- Helligkeit von der Lok-Geschwindigkeit abhängig
- Funktionen
- Lichtfunktion F0 - entfällt
- ext. Funktionen - entfällt
- Direktsteuerung - entfällt
Belastungs-Grenzwerte Art.-Nr. 6303 | Motorausgang: | max. 800 mA / [1,5 A*] | Funktionsausgänge: | - entfällt - | Kompletter Baustein: | max. 1,1 A / [?*] | * Angaben unverbindlich | | | | | Montage |   Der Decoder ist auf der antriebslosen Seite des Fahrwerksträgers flach montiert. Die Platine ist doppelseitig bestückt und benötigt daher eine isolierte Montage. Märklin verwendet dazu eine Kunststoff-Halterung [E405040], bei der der Decoder auf Abstandsbolzen gelagert wird, so dass man die Anschlusskabel darunter hindurch verlegen kann und diese geordnet zu verlegen sind. | | Hinweis/e | Das DELTA-System | Das D E L T A - System wurde von Märklin als ein vereinfachtes Digital-System - für die Hobby-Produktlinie - entwickelt. Es basiert auf dem von Märklin entwickelten "großen" Digitalsystem und verwendet somit auch das Motorola-Protokoll. Die Adressierung wurde allerdings auf 15 Digital-Adressen eingeschränkt und die Decoder besitzen keine eigene Lichtfunktion. Die Motore benötigen beim Standard-DELTA-Decoder keinen Umbau auf einen Gleichstrommotor - es kann also der normale Märklin-Standard-Allstrom-Motor verwendet werden. Bei Lokomotiven mit einem DC- oder Glockenanker-Motor [System: Faulhaber, etc.], muss eine speziell angepasste Motor-Endstufe verwendet werden, die auf den Spezial-Decodern für solche Lokomotiven bereits vorgesehen ist. | | Steuerung mit der Zentrale 6021 | Wegen der Verwendung der Decoder-Chips mit Motorola I Protokoll, müssen die Steuergeräte das MM-I Protokoll zusätzlich zu ggf. anderen Protokollen erzeugen. Schauen sie bitte in der Betriebsanleitung ihrer Zentrale nach, wie sie es einstellen können. Besitzer der Märklin 6021 Zentrale müssen auf der Rückseite den 4-pol. DIP-Schalter entsprechend setzen. Damit erzeugt die Zentrale dann auch zusätzlich das MM-I Protokoll.  |  | | 6021 Zentrale sendet nur MM-II Protokoll | | | | 6021 Zentrale sendet MM-II & MM-I Protokoll | | | | | | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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SoundChip
MKL 502601 V1.2 |
| | ET#: 601612-V2.2 | | | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Wird die Funktion deaktiviert, hört der Sound auf zu spielen. Der Modus von Sound Nummer 7, dem Dieselmotor, ist unendlich. Wird die Funktion aktiviert, startet der Dieselmotor und läuft dann im Leerlauf. Deaktivieren der Funktion geht nicht! Der Sound spielt weiter. Wiederholtes Aktivieren der Funktion unterbricht den Dieselmotor und sofort startet der Motor mit der Startsequenz von vorne. Der einzige Weg um zwischen Leerlauf und laufendem Diesel zu wechseln, ist den Wert des Oszillatorwiderstandes an Pin 6 zu ändern, indem mit einem Transistor ein zweiter Widerstand parallel geschaltet wird. Dies erhöht die Abtastrate und somit die Tonhöhe des Diesels. Für Details dem Umbau, siehe das Kapitel unten "Dieselmotor anwerfen!" .Was passiert, wenn der Dieselmotor läuft und Sie ein Horn oder eine Glocke aktivieren? Der Dieselmotor wird für den Zeitraum unterbrochen und das IC geht auf Wiedergabe des des Hornes (Glocke). Wenn das Hornsignal zu Ende ist, spielt der Diesel wieder weiter. Genaugenommen reaktiviert sich der Diesel bei den meisten Diesel-Hupen und Glocken (t1, t2a, t3a, t3b, t6), aber nach dem kurzen F7 Dieselhorn und den Dampfsounds (t2b, t4, t5) bleibt er still! Die Stille nach den Dampfsounds kann durch ein Dieselhorn unterbrochen werden, welches den Dieselmotor wieder aktiviert. Die Frage ist nur ob es Sinn macht, einen Dampfsound mit einem Dieselmotorsound zu mischen. Märklin-SoundChip Download - Datenblatt | | ICL7665 |CMOS Micropower Over/Under Voltage Detector (verschiedene Hersteller: z.B. Intersil) | Download - Datenblatt | | ZR431|adjustable Z-Diode - verschiedene Hersteller: z.B. ZETEX [ ] | | | Merkmale | Das Modul besteht aus einer mehrlagigen Platine, wobei die inneren Layer der Stromversorgung (U+/GND) dienen. Das ermöglicht eine gute Schirmung. Die äußeren Layer dienen der Leiterbahnführung und der Aufnahme der notwendigen Bauteile. Auf dem Modul ist noch ein Einsteller für die Lautstärke untergebracht. Außerdem befinden sich auf der Oberseite noch die Anschlüsse für den Lautsprecher,dessen Kabel verlötet werden. Das Modul kann auf der Decoderplatine gesteckt werden. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- zu ungleichmäßig in der Intensität oben/unten und
- zu schlecht entkoppelt (Durchscheineffekt zu rot)
Es ist schon sehr merkwürdig, dass man das Problem bei Märklin bis heute (Jan.2018) nicht wirklich im Griff hat. Auch die letzte Variante, wo statt der Glühlampen nun LED-Platinen verwendet werden kann nicht überzeugen.  Umso überraschter war ich, dass ich in einem Forenbeitrag im Internet eine recht vielversprechende Lösung fand, die zudem auch den Umbauaufwand sehr in Grenzen hält. Durch den Umbau reduziert sich das Streulicht deutlich und das Spitzenlicht leuchtet hell und gleichmäßig, das Streulicht im Schlusslicht ist fast zu 100% unterdrückt. Die verwendete LED entspricht wohl der SMD-Baugröße PLCC-2, die es von unterschiedlichsten Herstellern / Händlern gibt. Die Bilder die dort zu sehen sind überzeugen jedenfalls sehr. Ich habe sie mal verkleinert hier eingestellt. Ein weiterer schöner Nebeneffekt ist auch die mit der LED-Verwendung einhergehenede Stromersparnis. | | | | Lichtwechsel | Die Lokomotive ist mit einem Standard-Lichtwechsel ausgestattet. Dabei wird in Fahrtrichtung neben dem Stirnlicht auch das Schlusslicht der Lok geschaltet. | | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Umbauten am vorh. Decoder{snippet tun_dec_34750_br175} Umbau mit neuen DecoderDas ermöglicht den Einbau von Decodern mit mtc-Schnittstelle (ESU, Märklin mfx, etc.) ohne /mit Sound. Es wird aber wohl keine Standard- sondern eine Sonderausführung - wegen des geringen Einbauraums notwendig sein. Umbau BeleuchtungDie LEDs verbrauchen - gegenüber heute üblichen "highintensiv LEDs" - recht viel Strom. Somit werden gerade kleine Digitalanlagen - die oft mit leistungseingeschränkten Steuergeräten (MS1/MS2) und ggf. mit vielen, sich darauf befinden Lokomotiven - recht stark belastet. So dass es dann schnell zu einem Leistungseinbruch bis hin zur Überlast kommt. Ein Wechsel der LEDs ist also zu empfehlen! Gleichzeitig kann damit auch die Anpassung der gelben LEDs an heute übliche warm-weiße Varianten erfolgen. Der LED-Tausch bedingt allerdings einige Voraussetzungen: Als da wären: - 'geeignetes Werkzeug - wie:
- Lupenlampe
- Feinlötkolben (elektr. geregelt)
- verschiedene Pinzetten
- Multimeter (Strom, Spannung, Widerstand, Durchgang, PN-Übergang,...)
- SMD-Lötzinn (max.d= 0,8mm)
- etc.
- geeignetes Knowhow - wie:
- Kentnisse
- über SMD-Gehäuseformen
- über SMD-Bauteile
- etc.
- Erfahrungen im
- Umgang mit miniaturisierten elektr. Bauteilen
- Umgang mit Datenblättern
- Umgang mit Messgeräten
- Löterfahrung im SMD-Bereich
- Handwerkliches Geschick
Vieles davon kann man sich im Internet aneignen oder bei großen Elektronik-Anbieter (Reichelt, Conrad, Völkner, Kessler, etc.) auch kaufen. Die notwndigen handwerklichen Erfahrungen muss man allerdings selber machen.???? Umbau der Kupplungen Variante 1 - vorzugsweise bei einem Zug mit festem Lok-Wagenverband Das Modell ist / oder kann (bei Tuning) mit einer 1-pol., el. Kupplung ausgestattet, die eine Beleuchtung anhängender Wagen ermöglicht. Wird die Beleuchtung aufgrund eines DELTA-Decoders gesteuert, ist die Intensität der Beleuchtung abhängig von der Höhe der Motorspannung (Fahrgeschwindigkeit). Wird die Kupplung in eine Lokomotive eingebaut, kann die Stromversorgung direkt aus der Lok erfolgen. Dabei sind aber einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, die es verhindern, dass der Decoder dabei Schaden nimmt. Dazu sollte - bei Speisung der Kupplung mit Gleisspannung im 3L-System*
Hier ist ein Relais mit einem entsprechenden Relaiskontakt (Ein/Aus) zu verwenden. - bei Speisung der Kupplung mit Gleisspannung im 2L-System*
Hier ist ein Relais mit einem entsprechenden Relaiskontakt (Ein/Aus) zu verwenden. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass auch bei einem Richtungswechsel die Beleuchtung weiterhin in Betrieb bleibt. - bei elektronischer Einspeisung [Polwender]
Hier ist eine "sich selbst rückstellende Sicherung" zu verwenden, die es verhindert, dass die empfindliche Elektronik Schaden nimmt. * Die Steuerung des Relais wird dann über einen Fx-/Aux-Ausgang des Decoders vorgenommen. Variante 2 - vorzugsweise bei einem Zug mit lösbarem Lok-Wagenverband ET#: 7202 Bild: © by Märklin Das Modell ist / oder wird (Tuning) mit einer 1-pol., el. Kupplung für einen NEMxxx-Kupplungsschacht ausgestattet, die eine Stromeinspeisung zur Beleuchtung von Wagen ermöglicht. Dieser Kupplungstyp ermöglicht das leichte Lösen der einzelnen, damit ausgerüsteten Fahrzeuge. Wird die Kupplung in eine Lokomotive eingebaut, kann die Stromversorgung direkt aus der Lok erfolgen. Dabei sind aber einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, die es verhindern, dass der Decoder dabei Schaden nimmt. Dazu sollte - bei Speisung der Kupplung mit Gleisspannung im 3L-System*
Hier ist ein Relais mit einem entsprechenden Relaiskontakt (Ein/Aus) zu verwenden. - bei Speisung der Kupplung mit Gleisspannung im 2L-System*
Hier ist ein Relais mit einem entsprechenden Relaiskontakt (Ein/Aus) zu verwenden. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass auch bei einem Richtungswechsel die Beleuchtung weiterhin in Betrieb bleibt. - bei elektronischer Einspeisung [Polwender]
Hier ist eine "sich selbst rückstellende Sicherung" zu verwenden, die es verhindert, dass die empfindliche Elektronik Schaden nimmt. * Die Steuerung des Relais wird dann über einen Fx-/Aux-Ausgang des Decoders vorgenommen. | | | |