| PCBs | 1. Decoder-/Beleuchtungsträger | Ansicht | Decoder-Variable( msd-spez) nicht belegt/ungültig ! | Funktionen | Da die Platine mit einer mtc(21)-pol. Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | Schnittstellen | Die Platine ist mit zwei Schnittstellen ausgerüstet: - mtc-Schnittstelle (Ausführung - 21-pol. Pin-Sockelleiste)
Diese dient zur Aufnahme des Decoders, der ebenfalls mit einer passsenden Buchsenleiste (Ausführung: durchsteckbar) ausgestattet sein muss. Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" - SUSI Schnittstelle (serielle Datenschnittstelle)
- Ausführung: Standard (in mtc-SSt integriert)
Die Schnittstelle ist als ZugBus bereits in der mtc-Schnittstelle integriert. Die Signale - Data/Clk und U+/GND - können nur über die mtc-SSt Pins abgenommen werden. | | - Ausführung: LötPADs
Diese dient vorrangig zum Anschluss eines SUSI-Erweiterungsmoduls, wie Soundmodul oder Funktions-Expander. Über Lötpads kann die Verdrahtung vorgenommen werden. Diese Möglichkeit wird/wurde - für Soundmodule - zeitweise bei Trix eingesetzt. Neben den Steuersignalen - Data/Clk - sind an diesen LötPADs auch die Anschlüsse - U+/GND - für die Spannungsversorgung der ext. Komponente vorhanden. Die Schnittstelle ist als ZugBus bereits in der mtc-Schnittstelle integriert, Hier aber ist sie nochmals zum einfacheren Anschluss als 4-PAD-Schnittstelle herausgeführt. | | | ... mehr Infos zur SUSI-SchnittstelleAuf der Platine ist eine zusätzliche, serielle Schnittstelle für das SUSI - Protokoll verbaut. Diese wurde von Dietz entwickelt und beschrieben und hat sich mittlerweile zu einem weiteren Standard im Modellbahnbereich entwickelt. Diese ermöglicht die Ansteuerung zusätzlicher Decoder-Erweiterungen, wie z.B. weitere Funktions- und Sound-Module. Nähere Informationen dazu kann man im Netz als PDF-Datei downloaden. | | Merkmale | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | mit Sonderausschnitten | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: x mm, Breite x mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | zweiseitig | | Bestückungsaufdruck: | nein | | Leiterbahnführung: | beidseitig | mit Durchkontaktierungen | Multi-Layer / Anzahl: | nein / 0 | | Aufkleber: | z400-121296 bzw. 123286-4611 | SUSI-Firmware ? | Aufdrucke: | GA080430C | | Ersatzteilnummer: | -/- | | | | Montage | Der Decoderträger ist in einem der beiden Wagenkästen eingebaut und überhalb der Inneneinrichtung mit zwei kleinen Schrauben auf Abstandshaltern fixiert. Die für die Bedienung wichtigen Teile (Schleiferumstellung, etc.) sind oben auf untergebracht und somit von oben zugängig. Dazu muss na im Gehäuse zwei kleine Abdeckungen entfernen. | | Pläne | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Hinweis/e | Der Decoderträger ist eine recht komplexe Platine die die gesamte Funktionsvielfalt des Modells ermöglicht. Sie besteht aus mehreren Komponenten, die alle zusammen auf einer Platine integriert sind. Als da wären: - Schleiferumschaltung
mit Auswahlmöglichkeit, welche Schleifer bei größeren Zugkompositionen aktiv sind. - Stromversorgung für zusätzliche Dummy-Modelle vorne / hinten
- Innenbeleuchtung / Zugzielanzeige
- zusätzliches SUSI-Modul für die Steuerung der Stirnlichtabschaltung
- Decoderaufnahme via mtc-Schnittstelle
- Lautsprecheranschluss
| | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- LEDs (ge) für die vordere Zugzielanzeige
- Steck-Anschluss für eine 5-pol. el. Kupplung. Diese wird verwendet, wenn der Betrieb mit einem/mehreren LINT 27/41 vorgesehen ist. Dazu wird dann aber eine spezielle Kupplung [E185260] benötigt.
| | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Anschlüsse | dec-Variable ( msd-spez) unzulässig oder nicht definiert/unbelegt. | | ext. Ausgänge | dec-Variable ( msd-spez) unzulässig oder nicht definiert/unbelegt. | | Sound-IC | kein passendes Decoder-Snippet gefunden | | Merkmale | dec-Variable ( msd-spez) unzulässig oder nicht definiert/unbelegt. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 37734 MM2-/DCC-Adresse: 48/-- CSx-Lok-Name: VT504 NWB Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Sound-IC | Br-/Dec-Variable nicht definiert oder ungültig! | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Beim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. | | | | Beleuchtung | Lichtwechsel | Abbildung beispielhaftDer Lichtwechsel wird bei dieser Lokomotive komplett mit allen Funktionalitäten durch eine relativ aufwändige und komplexe Schaltmatrix aus Transistoren und Dioden übernommen. Ich bezeichne dieses als "Erweiterter Lichtwechsel". Dazu gehören: - Stirnlicht
- Schlusslicht
- Führerstandsbezogene Abschaltung aller Lichter
- Rangierlicht
Durch die Vielzahl der auf dem Decoderträger platzieren Bauteile, kam schnell der Begriff "Vogelfutter" auf. Die Ansteuerung der Schaltung erfolgt über die Decoderausgänge - LV Beleuchtung vorwärts
- LR beleuchtung hinten
- AUX1 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun vorne
- AUX2 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun hinten
Aux1 / Aux2 sind meistens auf die Funktionsausgänge F6/F8 gemappt. Wie das technisch gelöst wird, kann man dieser Information entnehmen. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Der Triebzug ist mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet. Diese basiert auf warmweissen LEDs. Die Bauteile sind - für den Wagenkasten ohne Decoder auf der Unterseite einer Trägerplatine
- für den Wagenkasten mit Decoder auf dem Unterseite des Decoderträgers
im Dachbereich untergebracht. Generell erscheint aber die Innenbeleuchtung als sehr schwach. Da muss es schon odentlich dunkel sein um sie wahrnehmen zukönnen. Speziell die blaue Farbe der Inneneinrichtung und die ggf. noch zusätzlichen eingesetzten Passagiere dämpfen die Beleuchtung recht stark. Eine mögliche Tuningmaßnahme, währe es also, die Beleuchtungs-Intensität zu erhöhen. Wie man das macht, können sie bald in einem passenden Umbaubeitrag nachlesen. Vorweg soll aber hier bereits verraten werden, dass es ohne Lötarbeiten an SMD-Bauteilen nicht geht. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Zugzielanzeiger | Der Triebwagen/-zug ist mit beleuchteten Zugzielanzeigen ausgerüstet. Diese befinden sich unterhalb des frontseitigen Führerstandsfensters und seitlich an jedem Wagenkasten. Sie werden beim Vorbild für den normalen Betrieb immer beleuchtet (Farbe: gelb). Im Modell werden mit dem Einschalten der Stirnbeleuchtung vorbildrichtiug auch die Zugzielanzeiger / ZZA aktiviert. Sie sind nicht richtungsabhängig, leuchten also seitlich und am Führerstand immer. Auch beim Abschalten des Spitzenlichtes an einer Führerstandsseite leuchtet der ZZA weiter. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 23mm Durchmesser verwendet. ET#: E180680 nur Lautsprecher. | | Montage | Im Fahrwerksträger ist eine Aussparung für die Montage des Lautsprechers untergebracht. Für den Schallaustritt sind dort auch die notwendigen Öffnungen eingearbeitet. Der Lautsprecher wird dort "kopfüber" mit der Membrane nach unten eingebaut und mit einem Haltebügel fixiert. Das rechte Bild stammt von dem LINT aus der Startpackung [29641], da kein anderes derzeit bei verfügbar ist. Bei Lokomotiven, wo der Lautsprecher "unterflur" - also auf der Unterseite des Fahrwerkträgers eingebaut wird, sollte die Öffnung unbedingt mit einem Schutzflies zur Außenseite hin abgedeckt werden, an dem sich die ggf. "aufgesaugten" Partikel fangen können und von wo man sie auch deutlich leichter wieder entfernen kann. Der Grund dafür liegt darin, dass es durch den Unterflur-Einbau dazu kommen kann, dass der Magnet - quasi wie ein Staubsauger - alles eisenhaltige im Gleisbett anzieht. Wenn sich diese Teile dann auf der Membrane absetzen, kommt es unweigerlich zu Verzerrungen der Klangwiedergabe. | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/ws] angeschlossen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | Der Triebzug ist mit einem Glockenanker-Motor [E184591] ausgerüstet. Das garantiert gute Fahreigenschgaften und gute Regelungsmöglichkeiten. Der Motor ist mit einer Schwungscheibe und mit einer Schneckenwelle ausgestattet. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein kräfiges Drehmoment
- guten Gleichlauf bei kleineren Stromunterbrechungen durch die Schwungscheibe
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Hersteller / techn. Daten | Die folgenden Infos können vom Motorgehäuse abgelesen werden. Maxon: 121318, 356030, Swiss made. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Der Motor [E184591] ist senkrecht über dem in der Mitte angeordneten Jacobs-Drehgestell verbaut. Die auf der einen Seite angepresste Schnecke treibt das im Drehgestell untergebrachte Getriebe an. Er ist mittel mehrer - (3 Stk.) - kleiner Schrauben fixiert, dir aber erst erreichbar werden, wenn man das gesamte Beschwerungsgewicht ausgebau hat. Das ist aber einigermaßen komplex, da dazu dann auch die Inneneinrichtungen etc. gelöst werden müssen. | | Entstörung | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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Wenn man mehrere LINT-Fahrzeuge unter Beibehaltung elektrischer Funktionen (wie: Schleiferumschaltung, Stirnlicht, etc.) gemeinsam kuppeln möchte, dann muss die NEM-SchaKu gegen eine Spezialkupplung getauscht werden, die mit einer 5-pol. Stecker-/Buchse-Kombination versehen ist. Die Variante "Buchse" liegt dazu dem [37730] bei. Die Variante "Stecker" liegt dem Dummy [41731] bei. Bei Märklin/Trix kann man die Kupplungen auch als Paar unter der unter der ET#: E185260 beziehen. - Stirnlicht vorwärts
- Stirnlicht rückwärts
- Innenbeleuchtung
- Gleismasse
- Schleifer
- Pinbelegung der Kupplung
'fehlt noch | | | | Stromabnahme/Entstörung | Schleifer und Umschaltung - Schleifer
Diese Lokomotive ist werkseitig mit einem modernen, Flüster-Schleifer [E138079] mit geschlossener Schleiffläche und breiter Clip-Aufnahme ausgestattet. Diese Bauart reduziert die sonst üblichen Schleifergeräusche, da kein Loch mehr in der Schleiffläche vorhanden ist. Der Schleifer ist unter dem mittleren Jacobs-Drehgestellt des Triebzuges montiert. Inzwischen sind bei Märklin weitere Varianten von sogenannten "Flüsterschleifern" zum Einsatz gekommen, die ggf. auch passen könnten. Eventuell muss man aber noch Umbauten an der Schleiferplatte vornehmen, da die Fixierung teils unterschiedlich sein kann. ... mehr dazu findet man auch auf Olli's Webseite.
- Schleiferumschaltung
Der Zug ist mit einer Möglichkeit zur Umschaltung des Schleifers ausgestattet. Diese dient dazu, ihn speziell bei Nutzung mehrerer LINT41 Einheiten oder der angebotenen Dummies zur Verlängerung des Zuges, an Stoppstellen - z.B. an Signalen - zielgenauer anhalten zu können. Die Steuerung erfolgt dabei mittels eines Relais und den Decoderausgängen Aux3/4. Diese sorgt dafür, das immer der in Fahrtrichtung vorne liegende Schleifer für die Stromabnahme herangezogen wird.Leider ist aber durch die Position des Schleifers bei der Märklin-Variante kein wirklich genauer Halt möglich, da immer die eine Hälfte des Triebzuges durch die Position des Schleifers unter dem mittleren Drehgestell überschiesst. Der korrekte Betrieb kann bei Märklin-Modellen leider auch nicht mit Dummies erreicht werden, da diese auch die gleiche Schleiferposition haben. Entstör-Maßnahmen Entstörung - AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Entstörung - Details Für die Entstörung sind auf der Decoderträger-Platine zwei Line-Filter verbaut. - Das im Bild linke Filter für die Motorentstörung hinter der Schleiferumschaltung.
- Das im Bild rechte Filter, ist für die Schleiferentstörung und wirkt dort ähnlich wie eine Entstördrossel.
| | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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