| Diese Lokomotive stellte bei ihrem Erscheinen eine Märklin Neuentwicklung dar. Sie war bisher noch nie im Programm.
In ihr sind alle Möglichkeiten der seit ihrem Erscheinen verfügbaren Techniken & Technologien enthalten. In den Details werden die zentralen Dinge näher untersucht.
Konstruktions-Details zu ... | Das Märklin Modell ist mit der aktuell verfügbaren Technik ausgestattet.
Details | Dazu zählen: - Glockenanker-Motor im Kessel
- Antrieb auf die D-Achse (mit Haftreifen)
- Beleuchtung mit warm-weißen LEDs
- mfx Digital-Decoder in Voll-Sound-Ausführung mit
- Fahr-/Zufallsgeräusche,
- sowiezusätzlich frei abrufbare Einzelgeräusche
| - besonders filigrane Ausführung mit vielen angesetzten Details wie:
- Kessel-Leitungen
- Handräder,
- Windabweiser
- etc.
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{reg R}
Motor Die Lokomotive ist mit einem Gleichstrom-Glockenanker-Motor [System: Athlonix] ausgerüstet - das gewährt ruhige und kraftvolle Fahreigenschaften. Der Motor ist längs im Kessel eingebaut und hat 2 Abtriebsachsen, auf denen eine Schwungscheibe und auf der anderen Seite das Abtriebsritzel sitzt. Das Bild zeigt eine ähnlich Ausführung.
Antrieb Die Kraft des Motors wird über das Abtriebsritzel auf das Getriebe übertragen, dass dann die E-Achse antreibt. Die Lok besitzt auf der D-Achse 2 Haftreifen. Die Kraftübertragung auf die B-Achse erfolgt über die Schubstange der Heusinger Steuerung. Die mittleren Achsen sind so angebracht, dass sie sich seitlich verschieben können, um eine gute Kurvengängigkeit zu erreichen. Die B-/C-/E-Achse sind federnd gelagert. Die A-Achse und die D-Achse (Antriebsachse) nicht.
Beleuchtung Die Spitzen-/Tenderbeleuchtung ist in LED-Technik realisiert. Diese kann über die "F0-Funktion"-Taste aktiviert werden und wird beim Richtungswechsel umgeschaltet.
Spitzenbeleuchtung Jede Stirnlampe wird über eine eigene LED versorgt. Die Verdrahtung erfolgt mit dünnen Drähten zur Tenderplatine hin, da sich dort der Decoder befindet. - untere Stirnlampen
Die benötigten 2 LEDs befinden sich auf einer hauchdünnen Platine, die im vorderen Bühnen-Bereich des Umlaufes unter einer roten Abdeckung versteckt ist. - obere Stirnlampe
Die LED befindet sich auf der Kesselplatine ganz vorne oben .
Tenderbeleuchtung - Hier befinden sich die LEDs auf der Unterseite der Tenderplatine - im Bild rechts außen. Diese strahlen in einen Lichtleiter, der das Licht dann zu einem A-Licht bündelt
... mehr Weitere Dinge wie - Führerstandsbeleuchtung
- Fahrwerksbeleuchtung oder
- flackernd leuchtendes Feuerrost
sind leider nicht vorgesehen. Aber so bleibt eben noch etwas mehr, wenn man basteln will.????
Kupplungen Die Lok hat verschiedenartige Kupplungselemente. - Vorne an der Lok und hinten am Tender
Hier gibt es die klassische Märklin-Kurzkupplung, die im NEM-Schacht gesteckt ist. Die Kupplung am Tender ist kulissengeführt. - Lok-/Tender-Kupplung
Zwischen Lokomotive und Tender gibt es eine, gekröpfte Kupplungsdeichsel, die der Tatsache Rechnung trägt, dass die Kupplungsebenen zwischen Lok und Tender - konstruktionsbedingt - unterschiedlich hoch sind. Die Kupplung kann zur Anpassung des Lok-Tenderabstandes verstellt werden. Dabei muss man allerdings aufpassen, dass dort nichts abbricht, da die Verstellung doch recht stramm geht. Außerdem kann es bei engem Abstand zu Problemen in engen Gleisfiguren kommen. Zusätzlich werden in dem Bereich noch die Kabel für die Verbindung der vorderen Lokemente zum Decoder im Tender geführt.
Kessel Der Kessel des Modells ist ein Neubaukessel. Er enthält alle wesentlichen Anbauteile incl. der Franco Crosti spezifischen Teile wie: - Vorwärmer-Kessel - unterhalb des Hauptkessels,
- zusätzlicher seitlicher Schornstein
- Mischvorwärmer
- etc.
Es ist übrigens schon erstaunlich, was die modernen Fertigungstechniken so alles erlauben. Märklin hat sich bei der Detaillierung wirklich selbst übertroffen. Allerdings hat das alles auch einen Nachteil, denn die sprichwörtliche Robustheit des Modells ist nicht mehr gegeben. Die Detaillierungen sind sehr empfindlich und man sollte seinen Lok nicht zu feste Anfassen. Im Innern des Kessels Finden wir den Motor, das Getriebe und die Anschlußplatine. Hier noch ein Foto dazu:
Front Die Stirnseite der Lokomotive hatte einen Treppenaufstieg zur Rauchkammertür, weil durch den zusätzlichen Vorwärmerkessel unter dem Hauptkessel alles etwas höher angeordnet war, als bei einer normalen Dampflokomotive. Die unteren Lampen des Spitzenlichtes sind beim Original unterhalb des nach vorne offenen Umlaufes angebracht., was den Modell-Konstrukteuren sicher einiges an Kopfzerbrechen gemacht hat. Aber dank moderner SMD-Bauteile hat es sich dann doch lösen lassen. Die frühere Lösung, das mittels Lichtleiter zu machen, hat hier keine Chance.
Führerhaus Das Führerhaus entspricht dem klassischen Standard-Führerhaus der Einheitsbauart. Es war gekennzeichnet durch: - offene Bauweise (ohne Rückwand)
- Aufstieg über Leiter am Tende
- 2 Seitenfenster (vorne feststehend, das hintere zum Öffnen)
- einfacher Fensterschirm über dem Frontfenster
- FH-Entlüftung über verstellbare Klappen in der Dachnische
Es hat nur oben - im hinteren Bereich - einen zusätzliche Windabweiser bekommen, der die Luftströmung zu den Tenderklappen hin optimiert. Die im Original übliche Lokomotiv-/Tender-Abdeckplatte fehlt im Modell.
Tender Der Tender ist von der Einheitsbauart 2'2' T 26 und fasst 8t Kohle sowie 26 m³ Wasser. Weil durch die geänderte Schornsteinposition bei der Lok auch Kohlenstaub vom Schlepptender aufgewirbelt wurde, erhielten die Lokomotiven Tenderklappen am Kohlekasten, die während der Fahrt geschlossen sein sollten. Dies geschah aber im Betrieb recht selten, weil die Klappenbetätigung oft beim Befüllen beschädigt wurde und auch, weil der Kohlevorrat oft über die Oberkante des Tenders ging. © by Wikipedia
Schleifer Unter dem ersten Tenderdrehgestell ist der Schleifer eingeklipst. Dieser stellt eine neue Generation dar, da er wohl neu konstruiert wurde und die Merkmale eines "Flüsterschleifers" - also mit geschlossener Schleiffläche - aufweist [ET#: E138079 ]. Der Schleifer wird zur Befestigung - wie viele andere neue Märklin-Schleifer - nicht mehr geschraubt, sondern geklipst.
Steuerung Ein ganz besonderes Highlight dieser Lok ist die nahezu vorbildlich gestaltete Steuerung. Während früher an den Treibrädern häßliche Muttern-Verbindungen zu sehen waren, ist heute der Kubelzapfen perfekt vorbildlich nachgebildet. Diese Maßnahme kommt natürlich dem Erscheinungsbild der Lok voll zu Gute. {/reg} | |
Märklin Digital |
dig. Steuerung |
Platinen |
Platine mit mtc-Schnittstelle für Schlepptender-Dampfloks der BR 50(neu), 50.40, etc. der DRG / DB
Die Platine ermöglicht in den neuen Modellen der Dampflokomotiven der BR 50, 50.40, etc. einen mfx-Decoder nebst Lautsprecher (28 mm) unterzubringen.
- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -
Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte
- ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse.
Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH
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Decoder
37040: Insider-Modell 2011
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Das nachfolgende Bild zeigt den gesteckten Decoder auf der Trägerplatine.
Darüber ist das Power-Pack auf einem doppelseitigen Schaumklebe-PAD fixiert.
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37047: MHI Händler-Sonder-Model 2014l
37049: MHI Deko-Wettbewerb 2011
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Dieser Decoder entspricht vom Hardware-Aufbau den
mSD-Decodern. Software-technisch [Firmware] ist er aber - im Gegensatz zum
mSD - o h n e das DCC-Protokoll ausgestattet und die Sounds sind n i c h t updatebar.
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Bei diesem Modell (Händler-Deko-Modell 2011) hat man durch die Verwendung des geänderten Decoders das Powerpack wieder eingespart.
Da der Decoder darüber hinaus nun 4! verstärkte Ausgänge bietet, kann das PAD für AUX3 direkt beschaltet werden. AUX4 muss allerdings direkt am PIN der mtc-Schnittstelle abgegriffen werden, ist aber auch verstärkt.
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Protokoll
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Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das:
- mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet.
- mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
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Programmierung
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Motorola-Adresse im Auslieferungszustand: 50
Die Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt.
Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite.
Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen.
Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung.
Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus
- der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein.
Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu.
Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden |
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Tuning
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Platinen | Die Lokomotive besitzt mehrer Platinen, die sowohl im Kessel als auch im Tender untergebracht sind. Die Lok und der Tender sind mit einem mehradrigen Kabel (alle schwarz) durchverbunden.
Kessel
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Die Lokomotive besitzt zwei Platinen im Kessel. Die Anschlussplatine für die einzelnen elektrischen Komponenten und etwas versteckt die Beleuchtungsplatine für die Aufnahme der unteren LEDs der Stirnbeleuchtung.
Anschlussplatine
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Kessel-Platine für die Märklin Dampfloks der BR 50 / 50.40 der DB.
Die Platine übernimmt den Anschluss des Rauchsatzes, der Stirnbeleuchtung des Motors sowie die Stromabnahme für den Mittelschleifer und die vordere Gleismasse. |
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Platine
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Platine: Lokverkabelung vorne der Märklin BR 50.40 37040 |
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ET#: xxxxxx / SE100805A |
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Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan
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Downloads:
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{reg R}
{/reg} |
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Montage
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Die Montage der Platine erfolgt mit
am Haltesteg im vorderen Kesselbereich.
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Abb.
© by Märklin/Trix |
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Stirnbeleuchtung
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Die Lokomotive besitzt - wie auch schon die neue BR 23 [3723x] an der Front unterhalb des vorderen Umlaufbeches angeordnete Stirnlampen.
Diese Modellabbildung wurde erst möglich durch die Verwendung von sehr kleinen SMD-LEDs und extrem dünnem Platinenmaterial.
Platine
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Die frühere Technik, die Stirnlampen durch Lichtleiter und Glühlampen zu realisieren, wäre bei dieser Lokomotivbauart in der Feinheit wohl nicht möglich geworden.
Ich habe mal die recht filigrane Konstruktion teilweise geöffnet um zu sehen, wie die Lösung konstruktiv aussieht.
Wie man sieht, besteht die ganze Konstruktion aus einer sehr dünnen Platine, auf der im vorderen Bereich auf der Unterseite lediglich zwei kleine SMD-LEDs (warm-weiss) angeordnet sind. LED-Vorwiderstände befinden sich nicht auf ihr. Diese sind auf der Hauptplatine.
Die LEDs strahlen - von oben - in die unterhalb der Bühne montierten Glaslaternen.
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Anschluss-, Bestückung, Schaltplan
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Montage
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Die Platine wird mit den LEDs nach unten in eine kleine Vertiefung im Umlaufblech eingelegt und über Kabel nachoben mit der Haupt-Kesselplatine verbunden.
Es befinden sich 3 Anschlussdrähte an der Platine, wobei die grauen Leitungen gemeinsam mit der Kesselplatine verbunden sind.
1 * orange gemeinsame Speisespannung 2 * grau LED-Anschluß zum Decoder
Wendezugbetrieb:
Da die Lok auch wendezugfähig war, hat man hier im Modell aber leider - zumindest an der Stirnbeleuchtung - diese Tatsache konstruktiv nicht berücksichtigt.
Die rückseitige Platine im Tender ist für einen Wendezugbetrieb ausgelegt, aber nur in der Zugpackung 26543 entsprechend bestückt.
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Tender
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Trix-Digital=[HAMO] | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -
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