| PCBs | Decoderträger | Ansicht | Märklin/Trix mtc-Decoderträger (Re460 und) Ae6/6 | | | | ET#: E611035 / 611035 / IK040325A | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | | Pläne | Anschlüsse | Typnam-/Br-Variable (- / re460) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | Die Decoderträger-Platine ist auf dem Fahrwerksträger untergebracht. Sie wird dort in ca.4 mm Abstand auf Abstandsbolzen mittels zweier Schrauben (ET#: E786750 / M2x5) fixiert. Die mtc-Schnittstelle befindet auf der Oberseite, was einen Decodertausch einfach macht, wenn man das Lokomotivgehäuse zuvor entfernt. Der Anschluss der lokseitigen Verkabelung befindet sich links und rechts. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Download - Datenblatt | SMD-Line-Filter | SMD - Stromkompensierte Drossel z.B. [Würth]
| Download - Datenblatt | | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
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- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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{ tab-2148_pcb=Beleuchtungsplatine|hgh_design} | { tab-2148-bel=Ansicht|hgh_design} { tab-2148-bel=Pläne|hgh_design} | { article 327}{text}{/article} | | { tab-2148-bel=Merkmale|hgh_design} | { article 454}{text}{/article} | | { tab-2148-bel=Montage|hgh_design} | { article 455}{text}{/article} | | { tab-2148-bel=Schlusslicht|hgh_design} { tab-2148-bel=Fernlicht-Option|hgh_design} { tab-2148-bel=Hinweis/e|hgh_design} { tab-2148-bel=Tuning|hgh_design} { /tabs} | | Lichtwechselplatine | Für diese Modell-Variante wird keine gesonderte Lichtwechselplatine benötigt. | | Anschluss- und Verteilplatine | | Die Platine ermöglicht die Verbindung aller notwendigen Anschlüsse für die - Ober- / Unterleitungsbetrieb
- Ober-/Unterleitungsumschalter
- Bei Trix: Radschleifer-Anschlüsse (Gleismasse/linker Radschleifer)
- Bei Märklin: Gleismasse und Mittelschleifer
| | Anschlussplatine - verdrahtet | | Funktion: | DIe Platine ermöglicht die Kontaktierung der Oberleitungsschleifer auf dem Dach mittels des Kontaktes aus Federbronze. Über einen Umschalter kann zwischen Oberleiterungsbetrieb und Schienenschleiferbetrieb gewählt werden. Der Umschalter ist von der Unterseite der Lok zugängig. | Montage: | Die Platine wird mit dem Umschalter nach unten und dem Federkontakt nach oben mit einer kleinen Schraube an der vorgesehenen Position im Fahrwerksträger montiert. | | | Soundmodul | Dieses Modell besitzt k e i n gesondertes Soundmodul. Ggf. ist es integrativer Bestandteil des verwendeten Decoders. | | | Decoder | Die Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder ausgestattet. Bauzeitbedingt waren es anfangs noch mfx-Decoder von ESU als OEM-Variante des LokSound3 bzw. später LokSound35. Seit 07/2012 werden die Modelle nur noch mit märklin-eigenen Decodern der Produktreihe mSD bzw. mSD3 ausgestattet. Platine | | Ansicht | Es wurden 3 verschiedene Varianten verwendet, die sich durch die Anordnung des Quarzes unterscheiden: Variante 1Bei dieser ersten Variante des mfx-Sound-Decoders ist das auffälligste Merkmal - der Quarz - der an der langen Seite des Decoders angebracht (verklebt) ist. Der Decoder erschien erstmals in den Lokomotiven [V160 & BR 50] der mfx-Startpackung 29821. Bedingt durch den seitlichen Quarz war er allerdings in einigen Lokomotiven zu breit und so mussten weitere Lösungen her. Märklin mfx-Sound-Decoder | V1 Bestückungsvariante A | Basis: ESU |
| | | Oberseite | Unterseite | Diese Decoder sind "offen", d.h. sie können mit dem ESU-Lokprogrammer mit einem anderen Soundprojekt bespielt werden,. | Dabei geht allerdings das ursprüngliche Märklin-Soundprojekt verloren ! Dieses kann nur bei Märklin wiederhergestellt werden, da Märklin seine Soundprojekte nicht veröffentlicht. Man erkennt es im ESU-Lokprogrammer an der Decoderkennung "LokSound-mfx" | | | Doku | Platinenlayout ... identisch mit ESU LokSound V3 | | Bauzeit: 2004 ... So/2006 ..... mit 8 MBit Speicherkapazität (bis zu 65 Sekunden) | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm*, Breite: 15,5mm* | *je nach Quarz-Lage kann die Länge/breite variieren | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Rund-Quarz seitlich am Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Anschlüsse | Dec-Variable (ls3_mfx_oem) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0 | AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | ? | ? | Typ | bidirectional | OC | OC | | ? | Schaltverhalten im aktiven Zustand OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse (GND) | | | Sound-IC | Zur Wiedergabe der Lokomotivgeräusche ist die Lokomotive - Bauzeit bedingt - mit einem mfx-Decoder der 1. Generation (made by ESU) ausgerüstet. Dort wird das Sound-Endstufen IC-TDA 8541 verwendet. Dieses erzeugt - lt. Datenblatt - bis zu max.1W an einer Impedanz von 8 Ohm[Ω] bei 5 Volt[V]. Die Ausgangs-Anschlüsse sind - auf die mtc-Schnittstelle und
- parallel auch für Decoder mit Kabelanschluss auf zwei PADs der Anlötleiste
herausgeführt. Die Endstufe wird allerdings weit unter ihren Möglichkeiten betrieben. So empfieht ESU einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 100 Ohm. Das ist wohl so, um den Strom und damit auch die Wärmeentwicklung am Chip zu minimieren, da man ja keine Kühlkörper verbauen kann und erfahrungsgemäß oft auch noch zusätzlich beengte Platzverhältnisse in den Lokomotiven anzutreffen sind. | | techn. Daten | Technische Daten LokPilot V2.0 / Multiprotokoll-Version - Betrieb mit NMRA DCC und 14, 28 und 128 Fahrstufen
- Betrieb mit Motorola® und 14 Fahrstufen(*)
- Betrieb mit analoger Gleich- und Wechselspannung(*)
- automatisce Erkennung der Betriebsart und automatischer Umschaltung während des Betriebs
- 2 richtungsabhängige Lichtausgänge, mit je 180 mA belastbar
- 2 frei verfügbare Funktionsausgänge (F1 und F2), mit je 180 mA belastbar
- Summenstrom aller 4 Ausgänge: 350 mA
- Motorendstufe: Belastbarkeit 1,1 A, Überstromgeschützt
- Gesamtbelastbarkeit des Decoders: 1,2 Ampere
- Größe(L-B-H): [23 x 15,5 x 6,5] mm
* entfällt in DCC-Version | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 29851.2 MM2-/DCC-Adresse: 46/-- CSx-Lok-Name: Re 460 xxx-y Lokname: Gottard/Gottardo [?] Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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Die Lokomotive ist mit einem LED-Stirnlicht ausgestattet. Zur Zeit dieser Entwicklung gab es noch keine warmweissen LEDs, somit verbaute man gelblich strahlende. Das war damals sich nicht der Knaller, aber immerhin wurden damit die bis daher verwendeten Glühlampen abgelöst. -
- A-Licht
Es zeigt das A-Licht [3*ww] an der vorderen Lokfront. - Schlusslicht
Zusätzlich zeigt die Lok am anderen Ende ein Schlußlicht [1ws]. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist beim Modell nicht vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird die Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Sie entspricht den Standard-Lichtwechsel und wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. Um den einfachen Schweizer Lichtwechsel zu erhalten, ist in der Regel zusätzlich eine Lichtwechselplatine oder - ganz einfach früher - eine Diodenmatrix mit zwei/vier Dioden eingebaut. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Probleme | Märklin hat es bei seinen Re460er Modellen von Anfang an mit der Ausbildung der Beleuchtung nicht so sehr genau genommrn. So sind die Lampengläser gegenüber den Originalen nur wenig vorbildgerecht. Die beim Vorbild segmentierten Lampengläser für das weisse Licht, werden auch nicht einzeln beleuchtet. - Schlusslicht
Schlimmer noch, auch das rote Schlusslicht wird über die weissen Glasssegmente abgestrahlt. So wurde das rote Segment anfangs in der Zeit der Glühlampenbeleuchtung nur angedeutet/aufgedruckt und auch nicht mit einem Lichtleiter versorgt, Auch in der Zeit der LED-Beleuchtungen war das anfangs bei den Modellen mit C-Sinus I Antrieb noch so. Erst in neuer Zeit hat man sich der Beleuchtung nochmals angenommen. - Fernlicht
Nun wurde zwar das Schlusslicht optimiert, aber das Fernlicht bleib weiterhin unsegmentiert. Es ist mir wirklich unverständlich, warum man das nicht auch gleich richtig gemacht hat, zumal man ja eine neue LED-Platine füp die Beleuchtung machen musste. Beim Vergleich mit anderen Herstellern fallen die Märklin/Trix Modelle bei der Beleuchtung danndoch deutlich ab.. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 100 Ohm Lautsprecher mit 23mm Durchmesser verwendet. ET#: 118562 Flachlautsprecher mit Resonator[147576] und Haltebügel[207649]. Lt. Märklin ist es ggf. nicht mehr lieferbar.Ersatztyp: Sollte über den damaligen Decoderhersteller: ESU beziehbar sein. | | Montage | Auf der Oberseite des Fahrwerkträgers ist eine Einbaumöglichkeit für eines Rund-Lautsprechers (D=20mm ?) eingearbeitet. Dieser wird kopfüber - mit der Membrane nach unten - eingesetzt und mit einem Haltebügel fixiert. | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/ws] angeschlossen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | In Lokomotiven mit Drehgestellmotor verbaut man bei Märklin/Trix bis ca. 2016 für digitalen Betrieb Gleichstrommotore auf Basis des Drehgestellantriebs in den Lokomotiven. Später ging man dann auf das Mittelmotor-Prinzip über, dass mit zwei angetriebenen Drehgestellen aufwartet. Antriebe auf Basis des Standard-Drehgestells müssen mit den neuen Komponenten wie - 5-pol. Anker
- einem Feldmagneten nebst Polbügel und
- neuem Motorschild
versehen werden. Das Ergebnis ist dann der Märklin Hochleistungsantrieb / HLA. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein kräfiges Drehmoment
- guten Gleichlauf bei kleineren Stromunterbrechungen durch die Motorregelung des Digitaldecoders
- gute Regelbarkeit
Aber auch Nachteile gibt es zu verzeichnen. So ist in erster Linie die doch meist vorhandene Geräuschentwicklung zu nennen, da oft - bedingt duch die Getriebekonstruktion - viele Zahnräder im Spiel sind, die naturgemäß recht laut sind. | | Hersteller / techn. Daten Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Decoders
- etc.
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} { article 453}{text}{/article} | | Hinweis/e | Die Lokomotive ist mit einem 5-pol. Motor - Hochleistungsantrieb [HLA] - ausgestattet und wird durch einen mfx-Decoder angesteuert. | | Tuning | Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. | | | |