| Decoder | | Platine | Ansicht Der Decoder offensichtlich mal wieder in unterschiedlicher Bestückung des Chips 701.22A bzw. 701.22B verbaut worden. Er besitzt einen besonderen Schaltungsteil, der für das Soundmodul eine Regelspannung bereitstellt um das Geräusch geschwindigkeitsabhängig zu verändern. Er war auch in meiner 37184 eingebaut. | Variante 2b [701.22B] | Bei der Variante 2b wurde nun der CHIP 701.22B verwendet. Das IC [NDS 9948] ist entfallen und durch einen 0-Ohm-Widerstand ersetzt worden. Märklin Fx-Decoder - Typ:C90x R-Format - Variante 2 / Funktionen: F0+F1+F2+F3+F4 | | | Variante 1 | Angeblich soll diese Decoder-Variante in der Anfangsphase der Fx-Decoder in einer Lokomotive - V200.0 [37803] - eingebaut worden sein. Dabei wurde wohl noch der frühere Chip 701.17B verwendet, der bei den Fx-Decodern eigentlich durch den Chip 701.22x ersetzt wurde. Dieser CHIP wäre aber durchaus geeignet gewesen, da er bereits auf das MM-II Protokoll hört und auch die Zusatz-Funktionen F1-F4 decodieren kann. Die Ausgabe der Funktionen benötigt aber einige zusärtzliche Bauteile (Schiebregister). Der Decoder hat angeblich einen deutlich sichtbaren Elko mit 2,2 uF auf der Platine. Da er wohl öfters Probleme machte, (Pfeife geht willkürlich los oder plötzlich in falscher Klanghöhe) wurde der ganze Decoder im Werk gegen das Nachfolgemodell ausgetauscht.     | Derzeit liegt leider für diese Ansicht kein Bild vor !
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| | | | Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan | Wenn sie sich anmelden / registrieren, können sie den vollen Umfang dieser Web-Seite mit weiteren Detail-Informationen ansehen. |
| If you login / register , you will have a total look to this website with even more detail information. | 37803 - Decoder-Oberseite 37803 - Decoder-Unterseite | | Details | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | R-Format | Der Fx-Decoder ist noch im Format der C90-Decoder-Generation gehalten. | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: ?mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Bauteile | Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | Download - Datenblatt |  | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | .... weitere folgen. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | techn. Daten - fx-Decoder-Chip 701.22x | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Chip-Pinout 701.22x Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | | | Merkmale | - Platinen-Format
Die Platine ist im Format der früheren C90-Decoder-Generation gehalten. Sie stellt in der rechteckigen Form (R-Format) die erste Variante der damals neuen Fx-Decoder dar. Spätere Fx-Decoder wurden im sogn. L-Format produziert - Bestückung
Die Platine wurde in unterschiedlichen Bestückungsvarianten gefertigt und auch eingesetzt, wie die Abbildungen zeigen. Die Bestückungsunterschiede gehen einher mit der Verwendung von unterschiedlichen Decoder-Chips (701.22, 701.22A, 701.22B). Welche genauen Zweck die unterschiedlichen Bestückungen bezweckten ist nicht bekannt. Einigen Informationen zur Folge, gab es auch eine Bestückungsvariante, bei denen der Decoderchip 701.17x verwendet wurde. Diese Variante wäre dann wohl die erste Variante (Prototype ?) gewesen, das der Chip den Übergang vom C90 zum C90x-Decoer markiert. Genauere Details darüber liegen allerdings nicht vor. - Verwendungs-Einschränkung
Dieser Decoder ist für den Antrieb eines DC-Motors ausgelegt. Ein klassischer Märklin-Allstrommotor kann/darf nicht verwendet werden. | | Montage |  Der Decoder ist auf der antriebslosen Seite des Fahrwerksträgers flach montiert. Die Platine ist doppelseitig bestückt und benötigt daher eine isolierte Montage. Märklin verwendet dazu eine Kunststoff-Halterung [E405040], bei der der Decoder auf Abstandsbolzen gelagert wird, so dass man die Anschlusskabel darunter hindurch verlegen kann und diese geordnet zu verlegen sind. | | ET-#: 255810 Verwendbar für rechteck-förmige Elektronik-/Decoder-Platinen (z.B. 7180, 6090, 6090x(V1) | | | Tuning | {snippet tun_dec-br288-v188} | | | | | | Beleuchtung | Die Lokomotive ist mit einem Standard-Lichtwechsel, der über die Funktion (F0) des Decoders schaltbar ist ausgestattet. Dabei wird vorne das A-Licht und hinten das Rücklicht abhängig von der Fahrtrichtung geschaltet. Als besonderes Feature besitzt die Lok die Möglichkeit der Dunkeltastung (Abschaltung) der Beleuchtung der einzelnen Führerstände. Damit kann der Stirn-/Schlusslicht | Platine / Bestückung & Montage |  Für die Stirnbeleuchtung wird eine Platine [E274660] mit zwei Bi-Pin Glühlampen[E610080] auf jeder Seite verwendet. Die Trägerplatine ist mit entsprechenen Buchsen-Fassungen ausgerüstet. Die Beleuchtungsplatine wird jeweils Vorne und Hinten in den Führungsschlitz des Fahrwerkträgers eingesetzt und fixiert. | | Tuning | Ein großes Ärgernis bei den neueren Modellen der BR 220/221 (exV200/V200.1) ist die Stirnbeleuchtun g an der Lok. Diese ist i.d.R. - zu dunkel
- zu ungleichmäßig in der Intensität oben/unten und
- zu schlecht entkoppelt (Durchscheineffekt zu rot)
Es ist schon sehr merkwürdig, dass man das Problem bei Märklin bis heute (Jan.2018) nicht wirklich im Griff hat. Auch die letzte Variante, wo statt der Glühlampen nun LED-Platinen verwendet werden kann nicht überzeugen.  Umso überraschter war ich, dass ich in einem Forenbeitrag im Internet eine recht vielversprechende Lösung fand, die zudem auch den Umbauaufwand sehr in Grenzen hält. Durch den Umbau reduziert sich das Streulicht deutlich und das Spitzenlicht leuchtet hell und gleichmäßig, das Streulicht im Schlusslicht ist fast zu 100% unterdrückt. Die verwendete LED entspricht wohl der SMD-Baugröße PLCC-2, die es von unterschiedlichsten Herstellern / Händlern gibt. Die Bilder die dort zu sehen sind überzeugen jedenfalls sehr. Ich habe sie mal verkleinert hier eingestellt. Ein weiterer schöner Nebeneffekt ist auch die mit der LED-Verwendung einhergehenede Stromersparnis. | | | | Lichtwechsel | Die Lokomotive ist mit einem erweiterten Standard-Lichtwechsel ausgestattet. Dabei wird in Fahrtrichtung neben dem Stirnlicht auch das Schlusslicht der Lok geschaltet. Zusätzlich kann das Licht auf jeder Seite komplett an-/ausgeschaltet werden. | | | | Soundmodul | Platine | Ansicht | Märklin Sound-Modul der Lokomotive V188 / BR288 der DRG / DB [ 37282,37284 ] |
 SoundChip
MKL-502601-V1.2 | Layout 2 - korrigiert und ohne nachgesetzte VerdrahtungAngepasstes Layout Das Kabel wurde durch eine passende Leiterbahn ersetzt und es gibt einen zusätzlichen Kondensator - oben Mitte echts. Ggf. dient der dazu, dass die Maschine sich ruhig verhält, da sonst gelegentlich - speziell beim Einschalten der Anlage - sich das Soundmodul meldet - bei meiner mit Modul Typ I ist das jedenfalls so. Layout 1 - fehlerhaft mit nachgesetzter Verdrahtung | | ET#: 601865 | | | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Anschlüsse | Über zwei Einsteller kann die Lautstärke für die Geräusche eingestellt werden. | | Bauteile | Download - Datenblatt MKL502601-v12 EigenschaftenDiese Daten sind © by Bogobit [Dr. S. Grob] und sind hier lediglich zur Vervollständigung der Doku aufgeführt. Die folgende Tabelle listet alle gespeicherten Sounds des Sound-ICs mit der Beschriftung MKL502601-V1.2 auf. Die Auflistung erfolgt in der Reihenfolge der auslösenden Eingangspins. Die Soundbeispiele liegen im WAV-Format vor. Sie sind von S. Grob selbst aufgenommen. Die Sounds von der Baureihe 218 sind t2, aktiviert mit Funktion F2, und t3, aktiviert mit Funktion F3, mit alt=low. Das F7 Horn auf t2 mit alt=high spielt ein kurzes oder langes Horn, wechselweise mit jeder Auslösung. Eingang | alt | Sound | Abtastrate | Märklin WAV | Bogobit-WAV | Modus | Märklin Modell | Märklin Artikel | t1 | | Dieselglocke | 8.4 kHz | n.v. | t1a.wav | fortlaufend | F7 | 37622, 37623, 26600 | t2 | low | Dieselhorn | 8.4 kHz | t2a.wav | einmalig | class V160, 216 | 37743, 37744, 29845 | high | 10.3 kHz | t2b1.wav t2b2.wav | F7 | 37622, 37623, 26600 | t3 | low | 8.4 kHz | t3a.wav | class V160, 216 | 37743, 37744, 29845 | high | 10.3 kHz | t3b.wav | F7 | 37622, 37623, 26600 | t4 | | Dampfpfeife | 8.4 kHz | t4a.wav | einmalig | S3/6, class 18.4 | 37184, 37186 | t5 | | Dampfglocke | 7.7 kHz | t5a.wav | einmalig | S3/6, class 18.4 | 37184, 37186 | t6 | | Dieselhorn | 8.4 kHz | t6a.wav | einmalig | class V188, V200 | 37284, 37803, 39821 | t7 | | Dieselmotor | 10.5 kHz | t7a.wav | unendlich | class V200 | 33803, 37803? | Alle mein WAV-Aufnahmen sind von der 602749 Schaltung meiner BR216 gemacht worden. Die Schlussfolgerung, welche weiteren Soundloks dieses Sound-IC benutzen, basieren aus Studien der Märklin Produktbeschreibungen und Soundbeispielen (die "märklin WAV" in der Tabelle) und dem Vergleich mit meinen eigenen Aufnahmen. Der Modus in der oberen Tabelle gibt an, wie die Funktion aktiviert wird. Generell, wenn Sie die Funktionstaste an ihrer Control Unit (6021) drücken, aktivieren Sie den Funktionsausgang des Dekoders; drücken Sie nochmal, deaktivieren Sie den Funktionsausgang Die Sounds mit einmalig Modus spielen nur einmal, wenn die Funktionstaste betätigt wird. Bei Deaktivierung der Funktion passiert nichts. Sounds mit fortlaufend Modus spielen so lange wie die Funktion aktiv ist.
Wird die Funktion deaktiviert, hört der Sound auf zu spielen. Der Modus von Sound Nummer 7, dem Dieselmotor, ist unendlich. Wird die Funktion aktiviert, startet der Dieselmotor und läuft dann im Leerlauf. Deaktivieren der Funktion geht nicht! Der Sound spielt weiter. Wiederholtes Aktivieren der Funktion unterbricht den Dieselmotor und sofort startet der Motor mit der Startsequenz von vorne. Der einzige Weg um zwischen Leerlauf und laufendem Diesel zu wechseln, ist den Wert des Oszillatorwiderstandes an Pin 6 zu ändern, indem mit einem Transistor ein zweiter Widerstand parallel geschaltet wird. Dies erhöht die Abtastrate und somit die Tonhöhe des Diesels. Für Details dem Umbau, siehe das Kapitel unten "Dieselmotor anwerfen!" .Was passiert, wenn der Dieselmotor läuft und Sie ein Horn oder eine Glocke aktivieren? Der Dieselmotor wird für den Zeitraum unterbrochen und das IC geht auf Wiedergabe des des Hornes (Glocke). Wenn das Hornsignal zu Ende ist, spielt der Diesel wieder weiter. Genaugenommen reaktiviert sich der Diesel bei den meisten Diesel-Hupen und Glocken (t1, t2a, t3a, t3b, t6), aber nach dem kurzen F7 Dieselhorn und den Dampfsounds (t2b, t4, t5) bleibt er still! Die Stille nach den Dampfsounds kann durch ein Dieselhorn unterbrochen werden, welches den Dieselmotor wieder aktiviert. Die Frage ist nur ob es Sinn macht, einen Dampfsound mit einem Dieselmotorsound zu mischen. Verwendung Diese Übersicht wurde aus der Seite von Siegfried Grob (bogobit.de) für den SoundChip MKL 502601* teilgeneriert. (* teilweise auch in Kombinatrion mit anderen Chips) Die originale Übersicht über die Verwendung aller Märklin-Sound-Chips finden sie in diesem Beitrag. Klang | Märklin-Modell | Märklin-Nummer | Soundchip | Decoder / Sound | - - - Dampflokomotiven - - - | Dampfpfeife | S3/6, 18.4 | 26506, 29855, 37184, 37186 | 502 601 (t4) | separat verkabelt | Dampfglocke | 502 601 (t5) | - - - Dieselloks - - - | Dieselhupe | V200 | 37803, 39821 | 502 601 (t6) | separat verkabelt | Dieselmotor | 502 602 (t5) | Dieselmotor | V200 | 33803 | 502 601 (t7) | separat verkabelt | Dieselhupe | V188 | 37282, 37284, | 502 601 (t6) | separat verkabelt | Dieselmotor | 502 602 (t5) | Dieselhupe | V160, 216 | 26526, 29845, 37743, 37744 | 502 601 (t2) | separat verkabelt | Dieselhupe | 502 601 (t3) | Dieselhupe | SBB RAM TEE I | 39700 | 502 601 | kombiniert | Horn | Tunnelrettungszug | 26510 | 502 601 (t2)? | separate? | Horn | 502 601 (t3)? | Dieselmotor | F7 | 37622, 37623, 26600, 29848 | 502 603 | separat gesteckt | Glocke | 502 601 (t1) | Dieselhupe | 502 601 (t2hoch) | - - - Elektrolokomotiven - - - | elektrische Pfeife | E52 | 37661 | 502 601 (t4) | kombiniert | Horn | NS 1700, 1600 | 37261, 37262 | 502 601 (t2) | kombiniert | Horn | 502 601 (t3) | Horn | Belgisch 122 | 37231, 37232, 37233 | 502 601 (t2) | kombiniert | Horn | 502 601 (t3) | Horn | Belgische Serie 16 | 37632 | 502 601 (t2) | kombiniert | Horn | 502 601 (t3) | Mehr Informationen:
Ohne Gewähr und ggf. unvollständig. Märklin-SoundChipDownload - Datenblatt MKL502602-v10 PinoutBei den Bausteinen MKL 502 xxx handelt es sich um Märklin-Spezifische-Soundbausteine, die mit festen Geräuschen programmiert sind. Diese geben über einen Steuereingang (verbunden mit dem Funktionsazusgang des Decoders) den Sound frei und senden das Signal dann an den Sound-Treiber.
Eigenschaften - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH Märklin-SoundChip Download - Datenblatt | | ICL7665 |CMOS Micropower Over/Under Voltage Detector (verschiedene Hersteller: z.B. Intersil) | Download - Datenblatt | | ZR431|adjustable Z-Diode - verschiedene Hersteller: z.B. ZETEX [ ] | | | Merkmale | Das Modul besteht aus einer mehrlagigen Platine, wobei die inneren Layer der Stromversorgung (U+/GND) dienen. Das ermöglicht eine gute Schirmung. Die äußeren Layer dienen der Leiterbahnführung und der Aufnahme der notwendigen Bauteile. Auf dem Modul ist noch ein Einsteller für die Lautstärke untergebracht. Außerdem befinden sich auf der Oberseite noch die Anschlüsse für den Lautsprecher,dessen Kabel verlötet werden. Das Modul kann auf der Decoderplatine gesteckt werden. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Entstörmaßnahmen - Schleiferentstörung
Zur Vermeidung von Störungen (Spannungsspitzen, etc.) wird oft eine Drossel [ge/vi/sw/ = 4/7/100 = 47] µH - direkt in die Schleiferleitung eingelötet. Die Drossel ist jedoch nicht immer eingebaut. - Motorentstörung
Für den Betrieb moderner Digital-Decoder mit Motorregelung, wird ein Gleichstrom-Motor benötigt. Dieser ist besser regelbar und somit zwingend erforderlich. Für den märklin-typischen Allstrom-Standardmotor muss dazu der vorhandene Motor umgebaut werden. - Motor mit 5-pol. Anker (HLA)
Dazu wird der komplette Stator, Anker und das Motorschild gegen die neu benötigten Komponenten (Polbügel, 5-pol. Anker, Motorschild und Bürsten), ausgetauscht. Das Motorschild ist zusätzlich mit Entstörkomponenten (Kondensatoren) ausgestattet und die Motoranschlußleitungen bekommen noch zusätzliche "Längsdrosseln". - Motor mit 3-pol.Anker + Hamo-Polbügel
Dazu wird lediglich der Stator umgebaut und durch einen sogn. Hamo-Polbügel ersetzt. - je nach Motortyp gibt es dazu verschieden Ausführungen. Das Motorschild, der 3-pol-Anker und sonstige Komponenten bleiben allerdings erhalten. Die am Motorschild angebrachten "äußeren" Entstörkondensatoren müssen ggf. entfernt werden - sonst kann es sein, dass die Regelungssignale für den Digitaldecoder verfälscht werden. Die Motoranschlußleitungen bekommen noch zusätzliche die erforderlichenen "Längsdrosseln". Damit ist der neue Motor ausreichend gegen von ihm ausgehende Funkstörungen und Spannungsspitzen geschützt.  Das Bild zeigt eine mit einem Hamo-Magneten umgebaute, ehemals analoge Lokomotive [V100/BR211]. Die "äußeren" Kondensatoren sind entfernt und die Drosseln in den Motoranschlußleitungen sind eingebaut. Bild-Ursprung: alte-modellbahnen.xobor.de # | | Probleme | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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