| PCBs | Decoderträger | Ansicht |
| | | Platinenaufdruck: GA090224B | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | Die Platine ist mit verschiedenen Bauteilen bestückt, die in ihrem Zusammenwirken die einzelnen Basis-Funktionen des Decoders abbilden. Auf der nebenstehenden Abbildung sind die Bauteile benannt und der Funktion nach zugeordnet. Eine größere Auflösung können registrierte Besucher über nachfolgenden Link downloaden. Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. Region | Verwendung | Bemerkung(en) | A | Pufferkondensator | dient zur Stabilisierung/Entkopplung der internen Betriebsspannung der Schleiferumschaltung | B | Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung links | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Polwender bei Fahrtrichtungswechsel | C | Polwender für Lichtsteuerrung | linke Seite | D | Oberleitungskontakt | | E | PADS für die SUSI-Schnittstelle | [+] [clk] [data] [-] (v.l.n.r) | F | Steckfläche für Decoder | mit 21-pol. mtc-Steckerleiste mit und gewinkelten SMD-Löt-Anschlüssen | G | Ober-/Unterleitung Schalter | 3-pol. Steck-Kontakt | H | Motor-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | I | Entkopplungsdiode | Entkoppelt duie Decoderspannung U+ | J
| FET-Transitor | Schalttransitor für die Innenbeleuchtung
| K | Bauelemente | ... für die Schleifer-Umschaltung | L | Schleifer-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | M | Motoranschluss | Anschluss für die grüne Motorleitung | N | Polwender für Lichtsteuerrung | rechte Seite | O | Motoranschluss | Anschluss für die blaue Motorleitung | P
| Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung rechts | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Polwender bei Fahrtrichtungswechsel | | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | Platine |
| | | Platinenaufdruck: GA090224B | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" { snippet mtc-sst} | | Pläne | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | Die Platine ist mit verschiedenen Bauteilen bestückt, die in ihrem Zusammenwirken die einzelnen Basis-Funktionen des Decoders abbilden. Auf der nebenstehenden Abbildung sind die Bauteile benannt und der Funktion nach zugeordnet. Eine größere Auflösung können registrierte Besucher über nachfolgenden Link downloaden. Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. Region | Verwendung | Bemerkung(en) | A | Relais für Schleiferumschaltung | weitere Bauteile auf der Rückseite | B | Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung links | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Fahrtrichtungswechsel | C | | | D | Pufferkondensator | dient zur Stabilisierung/Entkopplung der internen Betriebsspannung der Schleiferumschaltung | E | Oberleitungskontakt | | F | Ober-/Unterleitung Schalter | 3-pol. Steck-Kontakt | G | PADS für die SUSI-Schnittstelle | [+] [clk] [data] [-] (v.l.n.r) | H | Steckfläche für Decoder | mit 21-pol. mtc-Steckerleiste mit und gewinkelten SMD-Löt-Anschlüssen | I | Motor-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | J
| Schleifer-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt.
| K | Motoranschluss | Anschluss für die grüne Motorleitung | L | Motoranschluss | Anschluss für die blaue Motorleitung | M | | | N | Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung rechts | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Fahrtrichtungswechsel | | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | Lang-Format | rechteckig, mittig mit Aussparung | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 190mm, Breite: 19,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | spätere Varianten auch schwarz ? | Bestückung: | einseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Bohrungen / Durchbrüche | vier | zur Montage und Fixierung | Anschlüsse | zwei PAD-Reihen re/li und Motor-PADs | Vorne-/Hinten zur Verkabelung, Rechts mittig zum Motoranschluss | Mult-Layer / Anzahl: | nein | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | GA080728B und BS, LS | BS = Bestückungsseite, LS = Lötseite | Ersatzteilnummer: | E149051 | nicht mehr lieferbar | { snippet merk_pcb-mtc-br420-mae} | | Montage/n | Der Decoderträger wird im Motorwagen untergebracht und ist dort auf vier Abstandsbolzen mit zwei Schrauben fixiert. Da nur vorne und hinten Inneneirichtungen untergebracht sind, wirkt der "Durchblick" von aussen durch die Fenster etwas befremdlich. Gut lässt sich dort der Motor mit den Antriebswellen und den Getriebeblöcken erkennen, was dem Zug eigentlich ein negatiives Aussehen verleiht. Hier kann aber sicher im Rahmen der Selbsthilfe eine Verbesserung erfolgen. Für die Nachrüstung einer Innenbeleuchtung ist die Platine mittig ausgefräst. { snippet mae-dec-mtc-mont-br420} | | Tuning | Für diese Platine gibt es keine Tuning-Möglichkeiten durch einfaches Nachbestücken von Bauteilen auf freien SMD-PADs. Wer trotzdem ungenutze Decoder-Ausgänge (AUX3, AUX4, Lautspecher-Ausgänge) nutzbar machen will, muss dies - mit dem direkten Anlöten von feinen Drahtlitzen an den entsprechenden Schnittstellen-PINs und
- ggf. dem Nachbestücken von entsprechenden Funktionsverstärker-Platinen
selbst durchführen.
Für diese Arbeiten sind gute Löterfahrungen (SMD-Technik) und auf jeden Fall auch Elektronik-Kentnisse (SMD-Bauteile, Schaltungstechnik, Entstörmaßnahmen, etc.) notwendig.
| | | | Stirn-Beleuchtung | Ansicht
| | | Die Platine [E145360] ist einseitig ausgeführt, d.h. die Leiterbahnen verlaufen nur auf auf oberen Seite, wo auch die Bauteile untergebracht sind. Die Platine unterscheidet sich durch die Verschaltung der Bauteile und die Anzahl der Anschlüsse - hier sind es drei - von der, die in den Märklin-Zügen eingesetzt wird. Sie ist somit nicht kompatibel verwendbar. | | | Anschlüsse | Die Platine besitzt - wie im Bild zu erkennen ist - drei Anschlüsse. Einen für den Funktionsrückleiter und zwei (die äußeren) für die Leitungen Lv und Lh. | | Montage | Die Platine wird mittels dünnem, doppelseitgem Klebeband an der Montagefläche fixiert. Das Klebeband ist dabei so dünn, dass kein wesentlicher Abstand zur Wandhalterung auftritt. Unten wird die Platine durch die Kunststoff-Inneneinrichtung geführt. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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Vorzugsweise sollte hierfür die in den Märklin-Wagen verwendete Beleuchtung verwendet werden. Diese ist auf die Fahrzeuge angestimmt und kann mit den passenden Halterungen im Wagen fixiert werden. Informationen zur Märklin-Innenbeleuchtung | Die Platine [E147572] besteht aus einer doppelseitigen Ausführung mit einseitiger Bestückung. | | Die auf der Unterseite gesetzten LEDs sind in warm-weißer Ausführung und jeweils mit einem eigenen Vorwiderstand [22 kΩ] in Reihe geschaltet. Jede dieser LED/Widerstandsgruppen ist parallel geschaltet. Durch den sehr hohen Widerstandswert und der "high-brightness"-Ausführung der LEDs ist der Strombedarf sehr gering. | - Innenbeleuchtung Motorwagen
Auch auf der im Motorwagen verbaute Platine sind die Anschlussleitungen mit passenden Steckern verbaut. Hier kann zur Aufrüstung auch eine Einheit von der bei Märklin/Trix angebotenen Nachrüstplatine zurückgegriffen werden. Am besten eignet sich hier die warm-weisse Variante.
Die Platinen 73400 / 73401 // 66718 / 66719 sind bei der Märklin-/Trix-Variante gleich. Bei M. wird nur eine und bei T. werden gleich zwei Platinen je Verpackungseinheit angeboten. Der Einbau der Platine erfolgt von oben, so dass die LEDs dann durch den länglichen Platinenschlitz scheinen können. Durch den unsymmetrischen Einbau der Platine ist die Beleuchtung allerdings nicht wirklich vollumfänglich und somit eher als Kompromis zu sehen.
| | Anschlüsse | Werkseitig ist bei den Trix-Modellen keine Innenbeleuchtung eingebaut - diese kann aber nachgerüstet werden. Dazu befinden sich zwei Kontaktstifte im Innern der Endwagen. Die nachgerüstete Innenbeleuchtung ist dann aber im: Grundsätzlich ist der Zug aber nur in den Endwagen beleuchtet, was der Gesamterscheinung nicht förderlich ist. Der Einbau einer Beleuchtung im Motorwagen ist zwar möglich, aber dazu muss eine andere Lichtplatine aus dem Standard-Sortiment verwendet werden, da nur diese verlustfrei kürzbar ist. | | Montage | Die Innenbeleuchtungsplatine wird mittig im Fahrgastraum oberhalb der Sitze untergebracht. Dazu wird sie auf 4 Stützen fixiert, so das sie bei aufgesetztem Gehäuse nicht von außen sichtbar ist. Die LEDS zeigen dabei nach unten. Wenn man die Beleuchtung nach oben richtet und das Dach von unten z.B. mit weissem Papier beklebt, bekommt man eine indirektere Ausleuchtung. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- etc.
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| | Verteiler-Platine | Die "Leiterplatte Kupplung 139103" wird in den Trix-Fahrzeugen zum Anschluss der verschiedenen el. Leitungen wie: Radschleifer, Innenbeleuchtung, etc. eingesetzt. Ansicht | | Die Platine besitzt: - zwei 3-pol. LötPADs (oben links / unten rechts)
- zwei 2-pol. mittig oben
- zwei 2-pol. mittig unten
| | | Anschlüsse | | Die Platine ermöglicht die Verbindung aller notwendigen Kabelanschlüsse für den Anschluss der - 5 Kupplungsdrähte
- 2 Radschleifer-Anschlüsse und
- 3 Leitungen für die Stirnbeleuchtung
| | | Montage | | Die Platine wird in den Endwagen im jeweils hinteren Bereich auf zwei kleinen Abstandshaltern mittels der beiden kleinen Löcher aufgesteckt und fixiert. Leider ist sie somit im Innenraum sichtbar und verschönert nicht gerade die Gesamtansicht. | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | | Decoder | Platine | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
| | | Merkmale | Dec-Variable (dmy) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Anschlüsse | Die Platine besitzt keine externen Anschlussmöglichkeiten. | | ext. Ausgänge | Die Platine besitzt keine besonderen Funktionsausgänge. | | Sound-IC | | Da der verwendetet Decoder keine Sound-Endstufe enhält, kann kein Lautsprecher verwendet werden. | | | | techn. Daten | Zu diesem Decoder gibt es keine techn. Daten. | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Antrieb - Motor
- F1-Funktion - z.B. bei Dampfloks Rauchsatzkontakt
Die Funktionen sind im analogen System alle abhängig von der Fahrspannung. | | Digital | allgem. Infos | Dieses Steckmodul basiert auf keinen digitalen Funktionalitäten. Es wrd lediglich für den analogen Betrieb eingesetzt. | | Protokoll | Dieses Steckmodul basiert auf keinen digitalen Funktionalitäten. Es wrd lediglich für den analogen Betrieb eingesetzt. | | Werkswerte | Dieses Steckmodul basiert auf keinen digitalen Funktionalitäten. Es wrd lediglich für den analogen Betrieb eingesetzt. | | | | Merkmale | Dec-Variable (dmy) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | Die Lokomotive wird seitens Trix ohne eigenen Decoder - also nur mit einer Schnittstelle - ausgeliefert. Hinweis zum Betrieb Voraussetzungen für den Betrieb in einem: - Digital-System
Es ist ein geeigneter Decoder mit passender Schnittstelle zu verwenden. Außerdem müssen die Decoder-Ausgänge des Decoders die entsprechende Spezifikation aufweisen, die von der Decoderträgerplatine erwartet wird. Bei älteren Digitaldecodern von Märklin/Trix kann es sein, dass - Decoder mit 2+2 verstärkten+unverstärkten Aux-Ausgängen - Decoder mit 4 verstärkten Aux-Ausgängen erwartet werden.
Bei neueren Decodern vom Typ: mLD3/mSD3, kann das Ausgangsverhalten per CV-Einstellung angepasst werden. - Analog-System
Es muss der beiliegende Brückenstecker in die Schnittstelle gesteckt werden. Dieser stellt sicher, dass - der Motor
- die Stirnlicht-Lichtfunktionen - vorwärts/rückwärts und
- ggf. weitere Zusatzfunktionen, wie z.B. ein Rauchsatz
angesteuert werden. | | Tuning | Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc (21-pol.) Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
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Der Triebwagen/-zug ist mit mit einem vorbildorientierten Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt das A-Licht [3*ws] und das Schlusslicht [2*rt]. Dabei werden die unteren Lichtaustritte beim A-Licht (ws) als auch beim Schlusslicht (rt) verwendet. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist nicht vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird das Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Der Triebzug ist mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet. Diese basiert auf warmweissen LEDs. Die Bauteile sind - für den Wagenkasten ohne Decoder auf der Unterseite einer Trägerplatine angebracht
- für den Wagenkasten mit Decoder ist die Innenbeleuchtung werkseitig nicht vorgesehen, was zugegebener Maßen recht merkwürdig aussieht.
im Dachbereich untergebracht. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Zugzielanzeiger | Der Triebwagen/-zug ist mit beleuchteten Zugzielanzeigen ausgerüstet. Diese befinden sich am frontseitigen Führerstand unterhalb der oberen Spitzenlichtlampe.. Sie werden beim Vorbild für den normalen Betrieb immer beleuchtet (Farbe: gelb). Im Modell wird mit dem Einschalten der Stirnbeleuchtung auch der Zugzielanzeiger / ZZA aktiviert. Sie ist - im Gegensatz zum Vorbild - richtungsabhängig, leuchtet also nur am frontseitigen Führerstand. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | { article 2474}{text}{/article} | | Lautsprecher | Ansicht | | Da der verwendetet Decoder keine Sound-Endstufe enhält, kann kein Lautsprecher verwendet werden. | | | | Montage | | Da der verwendetet Decoder keine Sound-Endstufe enhält, kann kein Lautsprecher verwendet werden. | | | | Anschluss | | Da der verwendetet Decoder keine Sound-Endstufe enhält, kann kein Lautsprecher verwendet werden. | | | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | Mot-Variable (dc) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Hersteller / techn. Daten | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Mot-Variable (dc) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Mot-Variable (dc) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | sonst. Dokus | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | | | Kupplungen | Der Zug-Modell ist mit verschiedenen Kupplungen ausgestattet. Die Wagen sind dabei mit mehrpol., el. Kupplungen ausgerüstet, während der Zug an den Stirnseiten mit nicht funktionsfähigen Scharfenberg-Kuppungsattrappen versehen ist. Diese Kupplungen dienen zur Verbindung und elektrischen Kopplung des Motorwagens mit den Endwagen. Es gibt sie - wie auf dem Bild zu sehen - in zwei Ausführungen. - eine mit Steckern und
- eine mit Buchsen als Gegenstück.
Neben der mechanischen Kopplung werden über fünf Pins die notwendigen el. Signale für - Schleifer und Gleismasse
- Stirn-Lichtsignale (LV/LH)
- und die Zuginnenbeleuchtung
geführt. Bilderstrecke mit Details Wie gut zu erkennen ist, kann die Kupplung an der Montageschraube geöffnet werden. el. Belegung der Kontakte Nach der Entfernung der Abdeckung wird das Innenleben sichtbar und man kann die Anlötungen der Kupplungsdrähte an die kleine 5-pol. Stiftleite erkennen. Die Belegung der Kupplungsstifte ist wie folgt: (v.o.n.u)
Farbe | Märklin | Trix | Bemerkung | [ ] | rot | Schleifer | Radschleifer links | | [ ] | gelb | Stirnlicht rückwärts und U+- | Stirnlicht rückwärts | Polarität wechselt mit Fahrtrichtung | [ ] | schwarz | Innenbeleuchtung | Innenbeleuchtung | | [ ] | grau | Stirnlicht vorwärts und U-+ | Stirnlicht vorwärts | Polarität wechselt mit Fahrtrichtung | [ ] | braun | Gleismasse | Radschleifer rechts | | | | Stromabnahme & Entstörung | Stromabnahme | Betrieb über Radschleifer Die polrichtige Stromabnahme wird durch vertauscht eingesetzte, einseitig isolierte Laufachsen je Drehgestell erreicht. Die Stromabnahme erfolgt dabei über eine im Drehgestell eingesetzte Doppel-Schleiffeder direkt von den Laufachsen. Durch die werkseitig vorgesehene Schleiferumschaltung wird immer der in Fahrrichtung vorne liegende Radschleifersatz (2-pol.) umgeschaltet. Betrieb über Oberleitung Die Triebzüge der BR420 sind je nach Modell mit unterschiedlicher Anzahl von Dachstromabnehmern ausgestattet. Während die Ursprungsausführungen mit zwei Stromabnehmern ausgerüstet waren, wurde bei den Varianten der Epoche V nur noch ein Stromabnehmer verwendet. Über eine Steckerbrücke kann der Zug auch im Oberleitungsbetrieb gefahren werden. Dazu ist der Zug je nach Ausführung (Epoche) mit zwei oder einem Dachstromabnehmer ausgerüstet. Dieser Stromabnehmer stellt dann die eine Seite der 2-pol. Stromversorgung dar, während die andere Seite über die Radschleifer gebildet wird. | | Entstörung | AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Details - Schleifer-Entstörung
Zur Entstörung des Schleifers sind im Motorwagen auf der Hauptplatine PADs für den Einbau eines Line-Filters vorgesehen, die aber werkseitig durch zwei "0-Ohm" Widerstände überbrückt sind. - Platine mit grünem Lötstopp-Lack
Hier sind in jedem Endwagen auf der Vorderseite zwei Längsdrossel verbaut. Diese sind auf einer kleinen Platine angelötet, die auch als Lötstützpunkt für die Verkabelung dient. Der Wert der Drosseln ist unterschiedlich und beläuft sich nach dem Farbcode: rot/rot/schwarz auf 22*100 = 22 µH bzw. braun/braun/schwarz auf 10*100 = 10 µH. Warum die Werte unterschiedlich sind, erschließt sich mir nicht.
Zur Entsörung des Schleifers sind in den Endwagen je zwei Längsdrosseln verbaut. Der Wert der Drossel beläuft sich nach dem Farbcode: rot/rot/schwarz auf 22*100 = 22 µH.bzw. braun/schwarz/schwarz auf 10*100 = 10 µH. Warum hier zwei unterschiedliche Drosseln verbaut wurden, bleibt ungeklärt. - Platine mit schwarzem Lötstopp-Lack
Hier liegen mir keine aktuellen Informationen vor, es ist aber anzunehmen, dass auch hier die balP nenürg ned ieb eid ,dnis tuabrev egnDtinen bereits beschrieben wurden. - Motor-Entstörung
Für die Entstörung des Motors sind - außer dem Entstörkondensator an den Motoranschlüssel keine weiteren Maßnahmen verbaut. Die für ein Line-Filter vorgesehen Löt-PADs auf dem Decoderträger sind durch zwei "0-Ohm" Widerstände" überbrückt. | | | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | |