| PCBs | Dec.Träger | Ansicht | | Märklin/Trix B210 / BR 218 mit SDS-Motor | | | | Aufdruck: GA070201F | | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger ist, neben der mtc-Schnittstelle für die Decoderaufnahme noch mit weiteren, freien Lötpads ausgerüstet. Diese sind für die spätere Verwendung dieser Platine in anderen Modell-Varianten vorgesehen, obwohl da eingangs eine eigene Variante genutzt wurde. Es handelt sich dabei um Details dazu finden Sie im Register Pläne. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | Die Platine enthält diverse Anschlüsse in Form von Löt-PADs zum direkten Anlöten der Anschlussdrähte. Dazu zählen die Anschlüsse für: Schleifer, Gleismasse, Lichtplatine, ggf. Lautsprecher und sonstige Zusatzplatine wie: Soundmodule, Funktionsmodule, etc. Genauere Informationen gibt es im Reiter "Details". | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Stirnbeleuchtung | Platine | Die inneren LEDs(rt) sind für das Schlusslicht, während die äußeren(ww) für den unteren Teil des A-Lichtes genutzt werden. Die LED für das obere Spitzenlicht (ww) ist auf dem Decoderträger platziert. | - kein Bild - Die Platine ist einseitig ausgeführt, d.h. alle Leiterbahnen und Bauteile sind auf der Vorderseite plaziert. | Die verwendeten LEDs sind sogenennte Side-LEDs, da sie seitwärts verlötet sind. Damit wird gewährleitet dass sie sehr direkt in den zugehörigen Lichtleiter einstrahlen können. Die Platine [E102376] unterscheidet sich zu der in späteren Lokomotiven der BR216/V160/218 verwendeten dadurch, dass hier keine LED-Schutzwiderstände direkt verbaut sind. Diese befinden sich in der Nähe der LED-Anschlüsse auf dem Decoderträger. Sie ist somit nicht kompatibel verwendbar. Der Anschluss der neueren Platinen mit LED-Vorwiderstand ist hingegen unproblemetisch. | | | Pläne | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- ge Schlusslicht (rt)
- gr Stirnlicht (ww)
Bei dieser Beleuchtungplatine befinden sich die Vorwiderstände der LEDs nicht auf der Beleuchtungsplatine! | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | Doku | Platinenlayout ... identisch mit ESU LokSound V3.5 Bauzeit: 2006 ... 2009 mit 16 MBit Speicherkapazität (bis zu 130 Sekunden) | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Anschlüsse | Lokpilot 3.x: Das obere freie Anschluß-PAD auf der Decoder-Unterseite entspricht der Elektronik-Masse. Es ist standardmäßig nicht beschaltet. | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - teilbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0
| AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | TTL | TTL | Schaltverhalten im aktiven Zustand: | OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | TTL = Logik-Pegel(+5V) | | | Sound-IC | Zur Wiedergabe der Lokomotivgeräusche ist die Lokomotive - Bauzeit bedingt - mit einem mfx-Decoder der 1. Generation (made by ESU) ausgerüstet. Dort wird das Sound-Endstufen IC-TDA 8541 verwendet. Dieses erzeugt - lt. Datenblatt - bis zu max.1W an einer Impedanz von 8 Ohm[Ω] bei 5 Volt[V]. Die Ausgangs-Anschlüsse sind - auf die mtc-Schnittstelle und
- parallel auch für Decoder mit Kabelanschluss auf zwei PADs der Anlötleiste
herausgeführt. Die Endstufe wird allerdings weit unter ihren Möglichkeiten betrieben. So empfieht ESU einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 100 Ohm. Das ist wohl so, um den Strom und damit auch die Wärmeentwicklung am Chip zu minimieren, da man ja keine Kühlkörper verbauen kann und erfahrungsgemäß oft auch noch zusätzlich beengte Platzverhältnisse in den Lokomotiven anzutreffen sind. | | techn. Daten | Der Decoder ist kein originärer Märklin-Decoder. Es handelt sich um die OEM-Variante des LokSound 3.5 mfx von ESU. Dieser Decoder war in der Ausführung damals (2005-2008) übrigens so bei ESU selbst nicht erhältlich. | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 39180 MM2-/DCC-Adresse: 21/-- CSx-Lok-Name: 218 231-9 DB Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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- Standard-Lichtwechsel (A-Licht + Rücklicht)
Die Lokomotive ist damit ausgerüstet. Dabei wird das Stirnlicht an der Lokfront bzw. am Tender über die Decoder-Funktion [F0] aktiviert. Wenn aktiviert, schaltet das vordere Stirnlicht A-Licht [3ww] / hintere Schluß-Licht [2rt] mit dem Fahrtrichtungswechsel um. erweiterter-LichtwechselDie Lokomotive besitzt einen erweiterten Lichtwechsel, bei dem, neben dem Standard der Umschaltung der Stirnlichter (A-Licht) auch ein Schlusslicht geschaltet werden kann. Zusätzlich kann die Beleuchtung an den einzelnen Führerstandsseiten über zwei Decoder-Funktionen (F6/F8) gezielt komplett ein-/ausgeschaltet werden. Somit ist die Lok auch beleuchtungstechnisch voll wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Außerdem kann das Schlusslicht bei anhängenden Wagen damit auch abgeschaltet werden. { snippet maetrx-elw-rg-txt} RangierlichtDurch die Kombination der Lichtfunktion (F0) mit der Möglichkeit der gleichzeitigen Aktivierung von (F6+F8) kann das Rangierlicht (Doppel-A) aktiviert werden. Leider wird in vielen Fällen nicht gleichzeitig der decoderinterne Rangiergang aktiviert. Oftmals kann man diesen dann aber noch durch zusätzliches Funktion-Mapping im Decoder anlegen. Siehe dazu die Tuninghinweise. | | Technik | Die Steuerung des Stirnlichtes wird mittels eines kleinen Mico-Prozessors durchgeführt, der auf der Unterseite des Decoderträgers verbaut ist. Seine Programmier-PADs befinden sich auf der Oberseite des Decoderträgers und sind mit dem Aufkleber "LED" markiert. Als Eingangssignale werden die Decoderausgänge LF/LR und AUX1/AUX2 verwendet. | | | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. Die Lokomotiven der BR 210,215,216/V160,217,218 besitzen, bedingt durch ihre konstruktive Ähnlichkeit, alle eine ähnlichen Konstuktion des Stirnlichtes. - Stirnlicht
- Die Lokomotive ist mit einem vorbildorientierten Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt
- bei Vorwärtsfahrt
- vorne das A-Licht [3*ws]
- hinten das Schlusslicht [2*rt]
- bei Rückwärtsfahrt ... entsprechend andes herum.
Dabei werden für den unteren/oberen Lichtaustritt beim A-Licht (ws) als auch beim Schlusslicht (rt) jeweils eigene kleine Lichtleiter-Stummel verwendet, die in den Lichtaustrittsöffnungen eingesteckt sind. Hinterleuchtet werden diese dann von LEDs. Die unteren sind dabei auf einer eigenen Trägerplatine und die obere LED ist auf dem Decoderträger untergebracht. - Fernlicht
Ein explizites Fernlicht ist nicht vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird die Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. Bei den neuen Modellen ab 2008 kann man die Stirnlichter führerstandsbezogen über Digital-Funktionen abschalten. Das bedingt den Vorteil, dass die Stirnbeleuchtung vorbildgerecht bei - Wendezügen und
- anhängenen Wagen
gezeigt werden kann. Bei der Abschaltug beider Führerstände, wird das Rangierlicht (Doppel A-Licht) gezeigt. Die Rangierlicht-Funktion verhindert aber zuverlässig eine universelle Nutzung der Abschaltfunktion beider Führerstände z.B. in Lokzügen, wo ja nur der vordere Führerstand der ersten Lok und der hintere Führstand der letzten Lok ein Stirnlicht führen. Es also besser, wenn das Doppel-A-Licht nur, z.B. als Einzelfunktion in Verbindung mit dem Rangierang, gezeigt würde. | | Führerstand | Dec-Variable (ls35_mfx_oem) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 100 Ohm Lautsprecher mit 20mm Durchmesser verwendet. ET#: E100622 Flachlautsprecher mit Haltebügel[207649]. Lt. Märklin ist es ggf. nicht mehr lieferbar. Ein Ersatztyp: Sollte über den damaligen Decoderhersteller: ESU beziehbar sein. | | Montage | | © by Märklin/Trix | Die Platine wird waagerecht oben auf der Kunststoffhalterung mittels einer kleinen Schraube ET#: E786750 [Linsenkopfschraube M2x5 (10 St) ]fixiert
Diese Halterung bietet die Möglichkeit, auf ihrer Unterseite zur Aufnahme eines Lautsprechers (D=20mm) und auf der Oberseite noch die Möglichkeit weitere Zusatzkomponenten - wie z.B. ein kleines Soundmodul aufzunehmen. | | | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/ws] angeschlossen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht |
für Diesel- / Elektro-Loksfür Dampf-LoksBei diesem Motor handelt es sich um einen bürstenlosen Gleichstrommotor / Typ: BLDC Diese Motore besitzen eine hohe Langzeitstabilität, Laufruhe und geringe Abmessungen bei gleichzeitig hohem Drehmoment. ElektroBei Märklin wurde dieser Motor als verbesserte Version des Vorgängers (Kompakt-Sinus/KS) ab ca. Mitte 2007 eingebaut. Dieser Antrieb basiert - wie auch der KS - auf der Basis eines Drehfeldmotors, aber die Regelungselektronik wurde deutlich verbessert, um die von KS bekannten Nachteile der Spannungsabhängigkeit der Regelung zu kompensieren. | | Hersteller / techn. Daten | Nach Recherche stellte ich fest, dass der SDS Motor für Märklin von der Firma PMDM oder Precision Motors Deutsche Minebea GmbH aus Villingen-Schwenningen hergestellt wird. Es handelt sich um einen BLDC 15-Kompaktmotor, der mit einer Spannung von 12 Volt betrieben wird und eine Leerlaufdrehzahl von 12900 U / min erreicht. Es verfügt über zwei hochwertige Miniaturkugellager der Firma NBM-MitsumiMinbea. Das Anschluss (Kapton) Flachkabel (8-polig) muss angepasst werden. Preis des Motors ist auf Anfrage. Quelle: Übersetzung dieses Beitrags aus dem Märklin-UserNet | | Antrieb/Regelung | Bei Motoren der Bezeichnung C-Sinus 2 [CSin2] bzw. C-Sinus 3 [CSin3] erfolgt die Ansteuerung über eine spezielle Treiber-Elektronik. Diese ist entweer gleich auf der Decoderträgerplatine integriert oder als expliziete Platine zusätzlich vorhanden. Die Ansteuerung des Motors erfolgt über den Digitaldecoder, die Treiberelektronik und ein mehrpol. Flachbandkabel angesteuert und sorgt für die: - Ansteuerung der Feldspulen - diese erzeugen das Drehfeld.
- Regelung des Motors
Die Regelung des Decoders muss über die zugehörigen CV-Variablen abgeschgaltet werden, nun die Treiberelektronik das Regelverhalten übernimmt. | | Montage | Der Motor ist im Fahrwerksträger untergebracht. Über eine Kunststoffabdeckung, die auch die Decoderträgerplatine aufnimmt wird er fixiert. An beiden Wellenenden wird die Drehbewegung mittels je einer Antriebswelle (Kardanantrieb) auf die Getriebe der Drehgestelle übertragen. Der Anschluss an die Motorelektronik erfolgt über einen mehrpoligen, flexiblen Folienleiter. Zum Ausbau des Motors muss zunächst das Flachbandkabel am Decoderträger gelöst werden. Dann muss der Decoderträger und die Kunststoffhalterung entfernt werden. Die Antriebswellen können dann durch leichtes, wechselseitiges Anheben des Motors ausgeklinkt werden. Danach kann der Motor nach oben herausgenommen werden. | | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var= Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
| | Verdrahtung | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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