00380-2 | BR 38 (ex P8) - Technologie Packung
- Details
- Zugriffe: 8074
|
|
|
|
|
BR 38 - Probleme 37030 + ff. / 22101, 22117 In einigen Fällen wird berichtet, dass es Modelle gibt, bei denen starke Geräusche im Bereich des Getriebes vorliegen. Lösung: Ggf. die Anzugskraft der Halteschrauben der Kessels etwas verringern. Die wahrscheinlich richtigere Ursache und Lösung fand ich allerdings in einem engl. Forum. Ich habe hier eine dt. Übersetzung dazu eingestellt. Durch die Anbringung der Haftreifen auf der ersten Treibachse, kommt es - speziell bei Belastungen mit vielen Wagen oder auch an Steigungen - zu Traktionsproblemen. Die Lok hebt dann - durch die Gewichtsverlagerung nach hinten - vorne ab und verliert so ihre Haftung. Lösung: Die C-Achse zusätzlich mit Haftreifen ausstatten. Leider gibt es bei Märklin die einzelnen Achsen nicht mehr als Ersatzteil. Man kann auch leider die A- und C-Achse nicht tauschen, da auf der A-Achse noch das Antriebsritzel sitzt. Bei vielen Modellen findet man seitlich eine unschöne Führerhauseinpassung. Dabei bildet sich ein mehr oder weniger großer, waagerecht verlaufender Spalt seitlich am unteren Ende des Führerhauses. Lösung: Zu Korrektur kann man versuchen die Kesselstange(1) in der Nähe der Stauschute(2) besser in das Führerstandsgehäuse einzupassen. Dadurch kann sich das Führerhaus wieder etwas nach vorne bewegen, was den Spalt(3) minimieren dürfte. Bei den Maschinen wird hier über eigenartiges Fahrverhalten am Berg berichtet. .... Ich habe zwei Br 38 von Trix bekommt. Einmal 22101 und einmal 22117. Beide habe ich mit Lopi 3,0 ausgerüstet. Beide hat aber ein merkwürdiges Fahrverhalten. Auf Steigungen fällt der Geschwindigkeit und das Licht wird dimmer. Die Räder drehen hierbei nicht durch. Ich habe eine Märklin 37030 mit der alte fx decoder und dieser hat ein viel besseres Zugkraft im Verhältnis zum diesen zwei von Trix. Lösung: Jetzt habe ich endlich mein Problem gefunden. Es war eine grosse braune Drossel auf der Tenderplatine. Diese Drossel habe ich entfernt und beide Loks laufen jetzt super. Da der Lichtleiter wie ein Stift in die Lichtlaterne hineinragt, kommt es zu dem Effekt, dass auch nur der Stift erhellt ist. Wie in den Bildern zu erkennen ist, erfolgt keine vollflächige Ausleuchtung der Laterne. Dieser Effekt ist bedingt durch die Konstruktion leider kaum vermeidbar. Er tritt sogar noch verstärkt auf, wenn man die Beleuchtung weiter herunterdimmt, um sie weniger stark einzustellen. Der Effekt ist auch bei anderen Dampflokomotiven mit Beleuchtungslaternen anzutreffen, deren Konstruktion ja meist ähnl.ist. |
Eine geeignete Platine zur Umrüstung auf eine mtc-Schnittstelle finden sie hier. Wer wie ich, seine BR65 [39650] mit einem Wagenset verbinden möchte, dessen Innenbeleuchtung über den Lok-Decoder geschaltet wird oder werden soll, ist wahrscheinlich enttäuscht, dass das Modell diese Möglichkeit nicht werksseitig besitzt. Wer aber die verwendete Decoderträger-Platine genauer betrachtet, erkennt schnell, dass dort noch jede Menge unbestückte Löt-PADS vorhanden sind, deren Systematik aber nicht gleich erkennbar sind. Wer wie ich, seine BR65 [39650] mit einem Wagenset verbinden möchte, dessen Innenbeleuchtung über den Lok-Decoder geschaltet wird oder werden soll, ist wahrscheinlich enttäuscht, dass das Modell diese Möglichkeit nicht werkseitig besitzt. Wer aber die verwendete Decoderträger-Platine genauer betrachtet, erkennt schnell, dass dort noch jede Menge unbestückte Löt-PADS vorhanden sind, deren Systematik aber nicht gleich erkennbar sind. Es scheint aber so, dass Märklin mit dem Modell in zukünftigen Varianten noch einiges vor hat, oder sich zumindest die Optionen der dazu notwendigen Bauteile-Bestückung gleich mit in das Platinen-Layout hineinkonstruiert hat. Hier wurde also mal etwas in die Zukunft investiert.???? VorüberlegungenBeim genaueren Studium der Platine, und dem Vergleich mit z. B. anderen Modellen, lässt sich aber so einiges herauslesen. So gibt es u.a. freie PADs für eine Steuerung-/Schutzschaltung von Telex-Kupplungen. Auch die Ansteuerung einer schaltbaren el. Kupplung zur decodergesteuerten Wagonbeleuchtung (vorne/hinten) ist wohl vorgesehen. Interessant dabei ist aber, dass es sich um eine voll elektronische Variante handelt, die ohne das in Bastlerkreisen oft benutzte Relais auskommt, dass die Schleiferspannung auf die Kupplung gibt. Da die Lok aufgrund ihrer kompakten Konstruktion im Tender aber kaum mehr Platz besitzt, ist man hier auf die von Märklin gewählte elektronische Lösung angewiesen. Die dazu benötigten Bauteile sind von anderen Lokomotiven mit ähnlicher, werksseitiger Funktion (z.B. der V80/BR280 [36083]) bekannt und müssen halt nur nachbestückt werden. Der UmbauIn diesem Beitrag wird nun im Folgenden der Einbau einer Zugbeleuchtung mittels el. leitenden 1-pol. Kupplungen beschrieben. EinschränkungDa es nur einen frei verfügbaren Funktionsausgang gibt - die anderen werden bereits für die werksseitig eingebauten Funktionen genutzt - muss man sich also genau für seinen persönlichen Einsatzzweck entscheiden. Ggf. kann man aber die Dampffunktion dazu missbrauchen, mehrere Funktionen schaltbar zu machen. Dazu ist es dann aber sinnvoll, den Rauchsatz auszubauen. Zugbeleuchtung einbauenUm die Zugbeleuchtung von angehängten Wagen per Decoder-Funktion schaltbar zu machen, müssen auf der Platine einige Bauteile nachbestückt werden und verlötet werden. Zusätzlich muss natürlich auch das Wagenset für die Steuerung der Innenbeleuchtung ausgestattet sein oder werden. Was wird benötigt ?
Nachbestücken der PlatineAuf den folgenden Bildern sind die Positionen der Bauteile angegeben. Wenn man mit der Maus über das rechte Bild geht, sieht man die neuen Bauteile. Ein Klick zeigt die jeweilige, nachbestückte Platine im größeren Format. VoraussetzungenDa es sich hier um SMD-Bauteile handelt, sollte natürlich das Wissen um den Umgang damit und die Technik des Verlötens solcher Teile bekannt sein. Man benötigt ferner die entsprechenden Werkzeuge wie: Pinzette, Feinlötkolben mit dünner Lötspitze, dünnes SMD-Lötzinn, eine Kopflupe, etc. Das Bestücken selbst ist dann eigentlich relativ einfach. OberseiteHier wird das elektronische Relais und der Varistor aufgelötet. Ebenso stehen dann auch die beiden Anschluss-PADs für die Kupplung (vorne/hinten) zur Verfügung.
In der Bildvergrößerung ist das deutlicher zu erkennen. UnterseiteHier wird noch ein SMD-Widerstand und die elektronische, selbstrückstellende Sicherung aufgelötet.
In der Bildvergrößerung ist das deutlicher zu erkennen. LöthinweiseMan fixiert dazu das Bauteil mittels einer Pinzette und eines Lötkolbens mit sehr feiner Spitze an einem PAD, das zuvor mit etwas Lötzinn benetzt wurde. Nach dem weiteren Ausrichten können dann die anderen PINs ebenfalls verlötet werden. Einbau der Kupplung(en)Nach dem Verlöten der Bauteile kann man das Kupplungssignal für hinten an je einem Löt-PAD auf der Platinenoberseite abgreifen. Für die vordere Kupplung kann man sogar - dank einer werkseitigen Vorverdrahtung - das Signal auf der vorderen Verteilplatine in der Lok abgreifen. Das Bild zeigt die entsprechende Stelle oben links. Kupplung einrichtenDie Kupplung selbst wird einfach in die NEM-Schächte gesteckt. Zuvor muss man sich aber darüber klar werden, wie diese Montage erfolgen soll. fester EinbauIn diesem Fall wird die Kupplung fest in den NEM-Schacht eingebaut. Sie ist später nur durch Lösen der Kabelverbindung wieder ausbaubar. Die Kupplung wird an der hinteren Zunge mit dem Anschlußdraht versehen. Diese Konstruktion wird dann in die NEM-Schachtaufnahme gesteckt und der Draht wird intern zum Anschluß-PAD geführt und verlötet. flexibler EinbauHierbei bleibt die Kupplung austauschbar. Sie kann später ohne Zerlegung der Lokomotive und Ablöten von Anschlussleitungen wieder gegen die Standard-Kupplung gewechselt werden. Es werden zwei Blechstreifen benötigt, die als Kontaktblech im NEM-Schacht verbaut werden. Diese sollten aus Neusilber-/ oder Phosphorbronze-Blech (0,1 mm Dicke) geschnitten werden. Es tut aber auch ein entsprechend dünnes Stück Kupferblech. VorbereitungenAm Blechende wird zunächst etwas Lötzinn aufgetragen und dann kann dort ein dünnes Stück Decoderlitze angelötet werden. Das Ganze wird dann noch mit etwas Schrumpfschlauch (d=1mm) fixiert und isoliert. Ich habe hier allerdings schwarze Litze verwendet. Mit dieser Farbe fällt das Kabel später kaum auf. Verdrahtung vorne
Verdrahtung hinten
Einbau der neuen Kupplung vorne/hintenIn den so vorbereiteten Kupplungsschacht kann nun die stromf. Kupplung eingesetzt werden, dabei erfolgt die Kontaktierung mit dem eingesetzten Kontaktblech über die Blechlasche der Kupplung . Beim Einsetzen einer anderen Standardkupplung bleibt zwar das Kontaktblech zurück, aber durch die Kunststoff-Rastnasen der Kupplung erfolgt keine Kontaktierung, weil Kunststoff ja bekanntlich isoliert. Funktion-Mapping anpassenWenn alles verbaut ist, sollte man vor dem Verschließen der Lok zunächst testen, ob alles funktioniert. Die Anpassung des Funktion-Mappings ist notwendig, weil der AUX3 Ausgang in der werkseitigen Konfiguration nicht verwendet wird. SchnelltestAm schnellsten geht der Test, wenn man eine CS2/CS3 (Da diese Lok einen mSD3-Decoder besitzt, kann die ECOS leider nicht mehr verwendet werden.) sein Eigen nennen kann. Dann kann man mal eben schnell, den Ausgang3 zusätzlich auf den Rauchsatz mappen und den Test durchführen. Dazu ist es zusätzlich notwendig, das ein beleuchteter Wagen angekuppelt wird. Ist alles ok, dann lässt sich die Innenbeleuchtung des Wagens nun über die Funktion F1 (Rauchsatz) testweise schalten. Ist alles ok, kann die Zuordnung von AUX3 zu F1 wieder aufgehoben werden. Endgültiges Mapping einrichtenVorüberlegungenUm nun eine dauerhafte Zuordnung der Innenbeleuchtung zu einer Funktionstaste vorzunehen, müssen wir uns zunächst überlegen, welche andere Funktion denn dafür "geopfert" werden muss. Märklin hat nämlich alle 31-Funktionen des Decoders werkseitig mit mehr oder weniger sinnvollen Dingen belegt. Gleichzeitig ist es ggf. auch wichtig, dass die neue Funktion vielleicht auf Funktionstasten im unteren Bereich F1-F8 angesiedelt wird. Das hat den Vorteil, dass die Funktion auch auf einfacheren Steuergeräten MS2 schnell und einfach zu erreichen ist. Wenn ich mir dann dazu die Funktionsbelegung auf der Seite 7 im Betriebshandbuch ansehe, fällt mir fast nur ein, die ABV auf der Funktionstaste F4 "zu missbrauchen". Diese Funktion wird fast kaum benötigt und es kann sogar darauf leicht verzichtet werden. Alternativ kann für die ABV ersatzweise die Funktion F16 verwendet werden. Der werkseitig darauf gemappte "Rangiergang" ist auch verzichtbar, zumal er über die Funktion F13 in Kombination mit dem Rangierlicht immer noch zur Verfügung steht. Das Mapping im EinzelnenUm die neue Hardware nun auch vom Decoder ansteuern zu können, muss die Zuordnung des Schaltausgangs zu einer Funktionstaste und das mfx-Symbol noch eingestellt werden.
Für die genaue Abfolge der notwendigen Schritte lesen sie bitte die Betriebsanleitung zu ihrem mfx-Steuergerät. Videos
FazitNach diesem Umbau lässt sich nun - ein passend aufbereitetes Wagenset vorausgesetzt - die Innenbeleuchtung des Zug über den früher ungenutzten Decoder-Ausgang steuern. Für die Anpassung des zur Lok ebenfalls angebotenen Wagensets 42175 gibt es einen eigenen Beitrag. Ich denke, das ist eine ganz entscheidene Verbesserung, die bei manchen Kombinationen den Beleuchtungs-Dauerbetrieb vermeidet und den Betrieb deuutlich realistischer macht. Die BR 38 als Modell 37030 wurde von Märklin noch mit Glühlampen als Beleuchtung ausgeliefert. Wer die Beleuchtung auf stromsparende LEDs umrüsten möchte findet hier eine Lösung, die zusätzlich noch relativ einfach ist. Umbauen warum?Wer auf seiner Digital-Anlage viele Lokomotiven betreibt und diese ggf. auch noch betriebsbereit abstellt (in BWs, Schattenbahnhof, etc.), weiss, wie schnell der Strombedarf der Anlage immer weiter steigt. Damit es nicht zu Störungen kommt, hat man dann die Möglichkeit entweder weitere Booster (teuer) einzubauen, oder den Strombedarf der Loks und Wagen anderweitig zu verringern. Das gilt vor allen Dingen für die Beleuchtung der Lokomotiven. HintergrundSind diese noch mit Glühlampen ausgerüstet, dann kommt es schon mal schnell zu einer Grundlast von ca. 60 mA pro Lok z.B. für das Stirnlicht. Das hört sich zunächst einmal nicht nach sehr viel an, aber bei 10 Lokomotiven, sind das dann doch schon rund 600 mA, die die Zentrale nur für die Beleuchtung bereitstellen muss. Wer dann noch mit der beliebten MS1 / MS2 steuert, ist schnell am Leistungsanschlag angekommen. Der UmbauDie Umrüstung der BR 38 [37030] auf neue, stromsparende und warm-weisse LEDs, soll hier nur beschrieben werden. MaterialbedarfAm einfachsten wird es, wenn wir - in diesem Fall - bedrahtete LEDs verwenden, die nach entsprechender Kürzung und Anpassung der Anschlussdrähte direkt in die Stecksockel gesteckt werden können. Zusätzlich werden noch einige SMD-Widerstände benötigt, damit wir den Strom anpassen können. LieferantenDa es mittlerweile eine unübersehbare Vielzahl von Anbietern und Produkten gibt, möchte ich hier keine direkte Aussage machen. Auf ebay wird man aber immer fündig. Sicher gibt es aber auch noch andere Anbieter wir Conrad, Reichelt, Kessler um nur einige zu nennen. Es können im übrigen klare oder auch diffuse LEDs verwendet werden. Produkte2 Stk. 3mm LEDs, "low-current" und "higheffency", warm-weiss Alternativ können auch besonders kleine, bedrahtete Widerstände verwendet werden. In jedem Fall ist aber beim Einbau darauf zu achten, dass es keine ungewollten Berührungen zu anderen Bauteilen bzw. zum Gehäuse gibt. Entfernen der GlühlampenDa wir ja die Glühlampen entfernen wollen, bleiben im Tender und in der Lokfront jeweils die Steck-Sockel stehen. Es macht also Sinn, dort neue LEDs anzuschließen. Vorrichten der LEDsTenderDamit die LED in den im Tender verbauten Lichtleiter einstrahlen kann, muss diese etwas vorgerichten werden. Dabei werden die Anschlußdrähte so "verbogen", dass die LED ziemlich tief bis fast auf den Boden reicht. Der LED-Kopf sollte dabei waagerecht ausgerichtet bleiben. Das Bild zeigt die Details. Wichtig ist auch, dass die LED pol-richtig angepasst wird, sonst leuchtet hinter nichts, weil die LED in Sperrichtung arbeitet. Achten sie auf die Lage des breiten und schmalen Anschlusses - im Bild gut zu erkennen. Lok-FrontDa die LED im Gegensatz zur Glühlampe nicht seitlich abstrahlt, muss der LED-Körper um 90° gedreht montiert werden. Dazu ist eine etwas aufwendige "Verbiegerei" der Anschlußleitungen notwendig. Die Bilder zeigen aber die Details. Beim Zurechtbiegen ist im Übrigen eine Spitzzange recht nützlich, weil diese verschiedene Biegebreiten zulässt. Hier ist höherer Aufwand notwendig, weil der Einbauplatz doch recht eng ist und die Stecksockel seitlich sitzen. Wichtig ist, der hintere LED-Anschluss mit einem kleinen Stückchen Iso- oder Schrumpf-Schlauch (8-10mm) vor dem verbiegen überzogen wird. Dieser soll eine Berührung (Kurzschluss) zul Rauchsatzkontakt vermeiden. Auch hier ist dei Beachtung der "richtigen" Anschlussdrähte wegen der Polarität wichtig. Wenn alles soweit passt funktioniert, wird noch der LED-Körper etwas nach vorne hochgebogen, sodass die Lichteinstrahlung in den vorderen Lichtleichter optimiert wird. Anpassung der LED-Widerstände:Die früher verwendeten Glühlampen benötigten keine Vorschaltwiderstände - die LEDs aber doch. Erfreulicherweise hat aber der Platinenentwickler bereits im Tender Platzhalter-Widerstände vorgesehen, die aktuell mit "0"-Ohm Widerständen versehen sind. Diese können wir jetzt nutzen. Da die neuen LEDs doch recht hell strahlen, wüssen zunächst die "0"-Ohm Widerstände mit einem Lötkolben entfernen und dann durch geeignete Widerstände ersetzt werden - das Bild zeigt genaueres. Streichen sie einfch mal mit der Maus darüber. So, das war es eigentlich sch. Jetzt werden die Gehäuse (Lokomotive + Tender) wieder aufgesetzt. Danach kann die Lokomotive dann wieder auf große Fahrt gehen. Fazit:Der Umbau ist schnell und einfach gemacht und führt ebenso schnell zum gewünschten Ergebnis. Besonders schön ist es, dass keine speziellen Platinen benötigt werden, wie es bei vielen anderen Märklinloks notwendig ist. |
Copyright © 2000-2021 [ Tabs/Sliders by Regular Labs[ex NoNumber] - Template by linelab.org - Menü-Systems by Joomla / SmartAddons - WebDesign by [ HGH ] Alle Rechte vorbehalten.Warenzeichen und Markennamen sind anerkanntes Eigentum der jeweiligen Inhaber. | ||
- Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 15. März 2023 07:28