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Wagen

lamp 1280Die heute von den Modellbahnherstellern gelieferten Fahrzeuge (Wagen und Züge) sind heute in fast allen Fällen mit einer Beleuchtung nachrüstbar. Manche Exemplare kommen auch gleich einen eingebaute Beleuchtung daher.

Leider bauten die meisten Hersteller früher Glühlampen mit Lichtleitstäben ein. Das hat zum Einen den großen Nachteil, dass die Ausleuchtung der Fahrzeuge nicht gleichmäßig erfolgt und zum Anderen auch noch extrem viel Strom benötigt wird, was gerade in digitalen Systemen dazu führt, dass die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Lokomotiven / Züge schnell die System-Grenze erreicht. 

Mittlerweile ist man aber zu LED-basierten Beleuchtungen umgestiegen. Auch auf dem 2.ten Mark gibt es dazu viele Angebote.Der nachträgliche Einbau solcher Leisten, kann aber aber auch tückisch werden, da die Formen der Wagen oftmals sehr vielfältig sind und die Fertig-Leisten nicht immer passen.

Zusätzlich werden meistens noch spezielle Komponenten benötigt, denn nur so ist das Ergebnis hinterher auch perfekt.


Flackern der Beleuchtung - Hintergründe und Abhilfen

Im ehemaligen Märklin-Insider-Forum wurde das Thema oft heftig diskutiert.
Um auch anderen Modelleisenbahnen die Möglichkeit zu geben, den Beitrag zu lesen, gebe ich mein damaliges Statement hier mal wieder.

Weiterlesen:

7340x Lichtleisten optimieren

schaltungNachdem die LED-Beleuchtungsleisten 73400 und 73401 nun ja schon lange bei Märklin zu haben sind, hat ein Bekannter sie mal untersucht und nach Verbesserungspotentialen gesucht - und gefunden.

Weiterlesen:


Wagenbeleuchtungen
  
Zugbeleuchtungen

lamp 1280Die heute von den Modellbahnherstellern gelieferten Fahrzeuge (Wagen und Züge) sind heute in fast allen Fällen mit einer Beleuchtung nachrüstbar. Manche Exemplare kommen auch gleich einen eingebaute Beleuchtung daher.

Leider bauen die meisten Hersteller aber  Glühlampen mit Lichtleitstäben ein. Das hat zum Einen den großen Nachteil, dass die Ausleuchtung der Fahrzeuge nicht gleichmäßig erfolgt und zum Anderen auch noch extrem viel Strom benötigt wird, was gerade in digitalen Systemen dazu führt, dass die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Lokomotiven / Züge schnell die System-Grenze erreicht. 
Um dann wieder fahren zu können, werden weitere Transformatoren und Booster benötigt, die ganz schön ins Geld gehen. Zusätzlich kommt im Digital-System noch ggf. das leichte Flackern der Beleuchtung dazu, das auch nach entsprechender Abhilfe ruft. Im mfx-System ist das Flackern teils sogar noch ausgeprägter.

... mehr

Speziell die ersten, bei Märklin ausgelieferten Fahrzeuge der ICE-1-3 Serie,  sind - bedingt durch die Birnchenbeleuchtung in den Wagen und die Notwendigkeit, immer gleich mehrere Wagen zu koppeln - extrem anfällig für die oben beschrieben Leistungseinbrüche. Das führt dazu, dass die ICEs in der Regel soviel Strombedarf haben, dass beim Einschalten der Beleuchtung der Zug kaum noch in Fahrt kommt bzw. dann merklich langsamer wird. Der Effekt verstärkt sich noch dadurch, dass unglücklicherweise bei den digitalen Modellen der 37er/39er Serie das Innenlicht des Zuges nur gemeinsam mit dem Spitzen-/-Schlusslicht schaltbar ist.

Um hier also wieder in den grünen Bereich zu kommen, muss mal wieder nach-/umgerüstet werden.

Generell gilt es also "stromsparende Beleuchtungen" einzubauen. Dazu eigenen sich am Besten natürlich die heute bereits weit verbreiteten LEDs, die es in unzähligen Formen und vielen Farben gibt. Der Stromspareffekt ist dabei schon enorm. Groß kann man sagen, dass ein mit LED-Beleuchtung ausgestatteter Wagen ca. nur noch ca. 1/5 bis 1/2 des Strombedarfs benötigt, die bei vergleichbarer Glühlampenbeleuchtung benötigt wird.  Leider stellen sich aber bei den LEDs andere, teil wieder störende Nebeneffekte ein Form von Farbverfälschungen ein, die teils erheblich durch die Farbe und Formgebung der Inneneinrichtungen beeinflusst wird. Das führt dann zwar zu weiteren spezifischen Gegenmaßnahmen, ist aber leider auch kaum zu umgehen.

  

lamp 1280Die heute von den Modellbahnherstellern gelieferten Fahrzeuge (Wagen und Züge) sind heute in fast allen Fällen mit einer Beleuchtung nachrüstbar. Manche Exemplare kommen auch gleich einen eingebaute Beleuchtung daher.

Leider bauen die meisten Hersteller aber  Glühlampen mit Lichtleitstäben ein. Das hat zum Einen den großen Nachteil, dass die Ausleuchtung der Fahrzeuge nicht gleichmäßig erfolgt und zum Anderen auch noch extrem viel Strom benötigt wird, was gerade in digitalen Systemen dazu führt, dass die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Lokomotiven / Züge schnell die System-Grenze erreicht. 
Um dann wieder fahren zu können, werden weitere Transformatoren und Booster benötigt, die ganz schön ins Geld gehen. Zusätzlich kommt im Digital-System noch ggf. das leichte Flackern der Beleuchtung dazu, das auch nach entsprechender Abhilfe ruft. Im mfx-System ist das Flackern teils sogar noch ausgeprägter.

... mehr

Speziell die ersten, bei Märklin ausgelieferten Fahrzeuge der ICE-1-3 Serie,  sind - bedingt durch die Birnchenbeleuchtung in den Wagen und die Notwendigkeit, immer gleich mehrere Wagen zu koppeln - extrem anfällig für die oben beschrieben Leistungseinbrüche. Das führt dazu, dass die ICEs in der Regel soviel Strombedarf haben, dass beim Einschalten der Beleuchtung der Zug kaum noch in Fahrt kommt bzw. dann merklich langsamer wird. Der Effekt verstärkt sich noch dadurch, dass unglücklicherweise bei den digitalen Modellen der 37er/39er Serie das Innenlicht des Zuges nur gemeinsam mit dem Spitzen-/-Schlusslicht schaltbar ist.

Um hier also wieder in den grünen Bereich zu kommen, muss mal wieder nach-/umgerüstet werden.

Generell gilt es also "stromsparende Beleuchtungen" einzubauen. Dazu eigenen sich am Besten natürlich die heute bereits weit verbreiteten LEDs, die es in unzähligen Formen und vielen Farben gibt. Der Stromspareffekt ist dabei schon enorm. Groß kann man sagen, dass ein mit LED-Beleuchtung ausgestatteter Wagen ca. nur noch ca. 1/5 bis 1/2 des Strombedarfs benötigt, die bei vergleichbarer Glühlampenbeleuchtung benötigt wird.  Leider stellen sich aber bei den LEDs andere, teil wieder störende Nebeneffekte ein Form von Farbverfälschungen ein, die teils erheblich durch die Farbe und Formgebung der Inneneinrichtungen beeinflusst wird. Das führt dann zwar zu weiteren spezifischen Gegenmaßnahmen, ist aber leider auch kaum zu umgehen.

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