mfx
Das mfx-System wurde von Märklin als Nachfolge-System für das frühere Fx-System (Märklin-Digital) konzipiert. Es basiert auf einer Entwicklung der Ulmer Firma ESU, die sich mit ihren programierbaren Decodern, damals bereits einen Namen gemacht hatte. Es basiert auf einer vollautomatischen digitalen System-Anmeldung, so dass sich der Modellbahner um die digitalen Fragestellungen (Addresse, Funktionszuordung, etc.) keine Gedanken mehr machen muss. Mittels dieses Systems kommt man der Spielphilosie (Auspacken & Losfahren oder neudeutsch: Plug&Play) - wie sie lange bei der analog betriebenen Modellbahn vorherrschend war - sehr weit entgegen. |
Unterkategorien
Sonderbauweisen
Nicht in alle Märklin-/TRIX-Lokomotiven können die mfx-Standard-Decoder direkt eingebaut werden. In vielen Fällen muss deshalb eine lokspezifisch besonders angepasste Decoder-trägerplatine entwickelt werden. Im Nachgang sind die gängisten Modelle & Varianten dargestellt. |
Standard
Für das in 2005 eingeführte neue mfx Digital-System mussten natürlich auch neue Decoder her. Da Märklin sich das System damals von ESU maßschneidern lies, lag es natürlich auf der Hand, auch Decoder von ESU einzusetzten.
Die ESU mfx-Decoder wurden in den ersten Jahren (bis ca. 2009 / 2011) in Märklin Lokomotiven eingebaut.
Ab 2008 begann man bei Märklin die zukünftigen Decoder wieder selbst zu entwickeln und man löste sich von dem damaligen Zulieferer ESU, der für die ersten mfx-Decoder und das mfx-System zur Seite stand. Die neuen Decoder durchlebten verschiedene Entwicklungsstufen, die zu den heute bekannten Decodern auf der Basis der
mLD-/
mSD-Hardware bzw. später der
mLD/3- /
mSD/3-Hardware-Plattform führte.
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