| PCBs | Decoder | Ansicht | Märklin Digital-Decoder der Lokomotive Re 460/465 der SBB/BLS [ CSin1 ] |
| | | | Funktionen | erreichbar mit mfx-Steuergeräten [MS1/MS2/CS1/CS2/CS3//ECOS] oder Fx-Zentralen 6021 [6020 ... nur F0] | | F0 | | Spitzenlicht | | Ein / Aus | F1 | | | | Ein / Aus | F2 | | Fernlicht | | Ein / Aus | | | Funktionen: Modell: 39601 MM-/DCC-Adr: 46/-- | F3 | | Rücklicht-Umschaltung ws/rt | | Ein / Aus | F4 | | Direktsteuerung / (ABV) | | Ein / Aus | | | | | | Anmerkungen: Mit F3 kann das Rücklicht von Weiß nach Rot umgeschaltet werden. Damit kann an der Lokomotive das bei Solofahrt richtige Schlusslicht nachgebildet werden. | { article 2144}{text}{/article} | | Digital | techn. Daten - fx-Decoder-Chip 701.40x | Der fx-Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.40A 502701
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja, nur für bürstenlose Gleichstrommotore [C-Sinus Motor] | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | C-Sinus I (CSin1)-Motor | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation (ABV): | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | | Programmierung | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | | | Anschlüsse | PAD (v.o.n.u. *) | Kabelfarbe | Funktion | Bemerkung/en | | 1 | rt | rot | Märklin: Schleifer | | | 2 | br | braun | Märklin: Gleismasse (Schienen) | | 3 | vi | violett | Elektronik-Masse | | 4 | br/ge | braun/gelb | F3 - Funktionsausgang | | 5 | or | orange | Rückleiter (U+) | bei Märklin orange | 6 | br/gn | braun/grün | F2 - Funktionsausgang | | 7 | ge | gelb | Stirnlicht hinten | hier: Glühlampe E610080 | 8 | gr | grau | Stirnlicht vorne | hier: Glühlampe E610080 | * | lange Seite oben | | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | L-Format | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: ?/15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | Die Platine erweckt den Eindruck, dass sie einen mehrlagigen Aufbau besitzt. D.h. es verlaufen wohl auch Leiterbahnen zwischen der sichtbaren Ober-/Unterseite. | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | } | | Montage | Der Decoder ist auf dem Grundträger montiert. Mittels einer Kunststoff-Halterung wird er fixiert. Dabei ist er nur im oberen Bereich eingeclipst, so dass sich unterhalb des Decoders noch Platz für die Durchführung von Anschlusskabeln bildet. Der Decoder selbst wird dabei mit den Einstellern & DIP-Schalter nach oben in die L-förmige Halterung [ E258820 ] eingesetzt und diese mit der Senkschraube [ E786790 ] = Tapite (d=2mm, L=4,6mm] fixiert. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | 701.40A Maerklin ASICBei diesem Chip handelt es sich um einen "Anwender spezifizierten, integrierten Schaltkreis" (ASIC) der nur für Märklin hergestellt wurde. Er ist leider nicht als Ersatzteil erhältlich. PinOut EigenschaftenDie Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. Eigenschaft | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer / Bezeichnung | 701.40, 701.40A 502701 | Gehäuse: | SO28 | Analog-Erkennung: | Ja | Signal Umkehrung: | zulässig | Signal Format: | Motorola 2 | Aux. Funktion F0: | Ja, geschützt; aktiv bei Analogbetrieb | Ext. Funktionen F1 - F4: | Ja; Analogbetrieb: F1 / Ein, F2 - F4 / Aus Digitalbetrieb: F1+F2+[F3]+F4 - Ein/aus Schutz: max. 500 mA (F1,F2) bzw. 200 mA (F3, F4) Fremdspannungsschutz: Nein | interner Motor Treiber: | für bürstenlose Motoren [BLDC] Überlastschutz: Ja, Fremdspannungsschutz: Nein | interner Motor Kontrolle: | Ja | interne Massenträgheits-Simulation bzw. verzögertes Beschleunigungsverhalten: | Ja, kann mit F4 deaktiviert werden. | Anzahl Fahrstufen: | 27 | Umkehrschutz: | Nein | benutzt in: | div. Sonderdecoder für Lokomotiven mit CSin1-Antrieb | | Fx-Decoder + CSin1-Motordriver | Download - Datenblatt | FCP/FFC Flachverbinder für SMD-Montage | [verschiedene Varianten (liegend, stehend), Hersteller und Polzahlen z.B. Molex 52271] | .... weitere folgen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | Dieser Decoder ist nur für den Antrieb eines C-Sinus I - Motors ausgelegt. Ein klassischer Märklin-Allstrommotor oder auch sonstiger Gleichstrom-Motor darf/kann in Verbindung mit dem originalen Decoder/Motor nicht verwendet werden! | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- zwei LEDs für das Fernlicht und
- eine LED für das Schlusslicht bei Solobetrieb der Lok.
Je nach Fertigungsalter können die LEDs für das Spitzenlicht entweder gelb oder warmweiß ausgeführt sein. Auch die Werte für die Vorwiderstände können sich - anhängig von den verwendeten LEDs - unterscheiden. - SMD-BaugrößenLEDs - 0603 Widerstände - miniMelf (es geht auch 1206)
| | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- 1-fach Rücklicht (ws) bei Vorwärtsfahrt
- 1-fach Rücklicht (rt) bei Vorwärtsfahrt und Lok-Solobetrieb
Mittels einer Spezial-Elektronik kann dabei das hintere rechte Schlusslicht von weiss nach rot umgeschaltet werden. Die Steuerung erfolgt über Funktionsausgänge des Decoders unter zur Hilfenahme einer zusätzlichen Lichtwechselplatine. Mehr zum Thema "Schweizer Lichtwechsel" gibt es hier. | | | | Anschluss- und Verteilplatine | | Die Platine ermöglicht die Verbindung aller notwendigen Anschlüsse für die - Ober- / Unterleitungsbetrieb
- Ober-/Unterleitungsumschalter
- Bei Trix: Radschleifer-Anschlüsse (Gleismasse/linker Radschleifer)
- Bei Märklin: Gleismasse und Mittelschleifer
| | Anschlussplatine - verdrahtet | | Funktion: | DIe Platine ermöglicht die Kontaktierung der Oberleitungsschleifer auf dem Dach mittels des Kontaktes aus Federbronze. Über einen Umschalter kann zwischen Oberleiterungsbetrieb und Schienenschleiferbetrieb gewählt werden. Der Umschalter ist von der Unterseite der Lok zugängig. | Montage: | Die Platine wird mit dem Umschalter nach unten und dem Federkontakt nach oben mit einer kleinen Schraube an der vorgesehenen Position im Fahrwerksträger montiert. | | | | | Beleuchtung | Lichtwechsel | Die Lichterführung an den Schweizer Lokomotiven obligt den Eisenbahnverkehrsvorschriften der Schweiz und in Teilbereichen auch den Europäischen Vorschriften. Hier folgt eine Zuammentellung der gängisten Lichtzeichen für Schweizer Lokomotiven, Triebzüge, etc. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. - Stirnlicht
Die Lokomotive ist mit einem LED-Stirnlicht ausgestattet. Zur Zeit dieser Entwicklung gab es noch keine warmweissen LEDs, somit verbaute man gelblich strahlende. Das war damals sich nicht der Knaller, aber immerhin wurden damit die bis daher verwendeten Glühlampen abgelöst. -
- A-Licht
Es zeigt das A-Licht [3*ww] an der vorderen Lokfront. - Schlusslicht
Zusätzlich zeigt die Lok am anderen Ende ein Schlußlicht [1ws].
Bei Loksolofahrt kann dieses Licht - gemäss den Vorschriften der Schweiz gegen ein rotes Schlusslicht umgeschaltet werden. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist beim Modell nicht vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird die Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Sie entspricht den Standard-Lichtwechsel und wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. Um den einfachen Schweizer Lichtwechsel zu erhalten, ist in der Regel zusätzlich eine Lichtwechselplatine oder - ganz einfach früher - eine Diodenmatrix mit zwei/vier Dioden eingebaut. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Fernlicht | Die Modelle der Re460 mit CSin1-Antrieb haben je nach Ausstattung der Beleuchtungsplatine auch eine Möglichkeit ein Fernlicht zu aktivieren. Dabei wird dieses parallel zum unteren Spitzenlicht additiv zugeschaltet. Da der Lichtleiter bei den betroffenen Loks keine getrennten Lichtkammern besitzt, überstrahlt das Fernlicht teils das normale Stirnlicht. | | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Probleme | Märklin hat es bei seinen Re460er Modellen von Anfang an mit der Ausbildung der Beleuchtung nicht so sehr genau genommrn. So sind die Lampengläser gegenüber den Originalen nur wenig vorbildgerecht. Die beim Vorbild segmentierten Lampengläser für das weisse Licht, werden auch nicht einzeln beleuchtet. - Schlusslicht
Schlimmer noch, auch das rote Schlusslicht wird über die weissen Glasssegmente abgestrahlt. So wurde das rote Segment anfangs in der Zeit der Glühlampenbeleuchtung nur angedeutet/aufgedruckt und auch nicht mit einem Lichtleiter versorgt, Auch in der Zeit der LED-Beleuchtungen war das anfangs bei den Modellen mit C-Sinus I Antrieb noch so. Erst in neuer Zeit hat man sich der Beleuchtung nochmals angenommen. - Fernlicht
Nun wurde zwar das Schlusslicht optimiert, aber das Fernlicht bleib weiterhin unsegmentiert. Es ist mir wirklich unverständlich, warum man das nicht auch gleich richtig gemacht hat, zumal man ja eine neue LED-Platine füp die Beleuchtung machen musste. Beim Vergleich mit anderen Herstellern fallen die Märklin/Trix Modelle bei der Beleuchtung danndoch deutlich ab.. | | | | Motor | Ansicht | Die Lokomotive ist mit einem C-Sinus-I Motor ausgestattet und wird durch einen Decoder mit Spezial-Decoder-Chip 701.40x angesteuert. Sie besitzt außerdem gegenüber den älteren Varianten die noch mit Stirnlicht-Glühlampen ausgestattet sind. - einen geänderten Fahrwerksträger,
- geänderte Lichtleiterführung
- geänderte Führerstandseinrichtungen (bei Re 460)
- eine geänderte Steuerplatine für den Schweizer Lichtwechsel
- LED-Platinen(gelb) zur Stirnbeleuchtung
| | Hersteller / techn. Daten | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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- Regelung des Motors
| | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
DetailsDie Lokomotive ist werkseitig mit keinen besonderen externen Entstörmaßnahmen ausgerüstet. Das ist im wesentlichen der Verwendung des C-Sinus Motors geschuldet, da dieser keine Bürsten mehr besitzt. Allerdings kommt es in Einzelfällen zu dem Phänomen des sogn. Geisterlok-Effektes. Dabei kommt es zu automatischem, unkontrollierten Fahrverhalten. Durch gezielte, nachzurüstende Maßnahmen, kann aber Abhilfe geschaffen werden. Mehr dazu finden sie im Reiter: Probleme. { slide-2141=Allgemeine Informationen zur Entstörung|closed|hgh_design}{ snippet entstoe_allgem}{ slide-2141=Hinweis/e zur Entstörung der vorliegenden Lokomotive|hgh_design}{ /slides} | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} { article 453}{text}{/article} | | Hinweis/e | Die Lokomotive ist mit einem C-Sinus-I Motor ausgestattet und wird durch einen Decoder mit Spezial-Decoder-Chip 701.40x angesteuert. Sie besitzt außerdem gegenüber den älteren Varianten die noch mit Stirnlicht-Glühlampen ausgestattet sind. - einen geänderten Fahrwerksträger,
- geänderte Lichtleiterführung
- geänderte Führerstandseinrichtungen (bei Re 460)
- eine geänderte Steuerplatine für den Schweizer Lichtwechsel
- LED-Platinen(gelb) zur Stirnbeleuchtung
| | Tuning | Da die Stirnbeleuchtung der Lokomotive altersbedingt noch mit "gelben´LEDs" ausgestattet ist. kommt oft der Wunsch nach einer warmweißen Beleuchtung auf. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: - Tauschen der LEDs auf der vorhandenen Lichteinheit.
- Austausch der Lichteinheit durch neue Platinen.
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