| PCBs | Dec.Träger | Ansicht | Märklin/Trix Decoderträger Euro-Runner/ TRAXX1+2 |
| | | ET#: E200704 / LO120815B | zugehörige Decoder-Varianten Da in jedem Decoder produktspezifische Daten - z.B. Betriebsnummer der Lokomotive - gespeichert sind, gibt es für jede Lok einen eigenen Decoder mit zugehöriger Ersatzeilnummer. Diese entnehmen sie bitte den Ersatzteil-Übersichten der einzelnen Produkte. Sie finden die Angaben auch in der Märklin Produkt-Datenbank bzw. TRIX Produkt-Datenbank | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger besitzt verschiedene Hardware-Erweiterungen - Elektronische Schaltungen zur führerstandsbezogenen Abschaltung der Stirnlichter.
- Hardware-Polwender für Loks mit 3-achsigen Drehgestellen.
- AUX3 Verstärker für Fernlichtansteuerung
- AUX4 Verstärker führt direkt auf PAD
| | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | Die Platine enthält diverse Anschlüsse in Form von Löt-PADs zum direkten Anlöten der Anschlussdrähte. Dazu zählen die Anschlüsse für: Schleifer, Gleismasse, Lichtplatine, ggf. Lautsprecher und sonstige Zusatzplatine wie: Soundmodule, Funktionsmodule, etc. Genauere Informationen gibt es im Reiter "Details". | | Details | Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. Region | Verwendung | Bemerkung | A | Anschußreihe (v.o.n.u) für Be- leuchtungsplatine, Schleifer, etc. | [ ] Trix (2L) Radschleifer rechts Märklin (3L) frei [ ] Trix (2L) Radschleifer links Märklin (3L) Gehäuse- / Gleismasse im Drehgestell gebrückt [ ] = grau Stirnlicht hinten [ ] = frei [ ] = gelb Schlusslicht hinten manchmal nicht verkabelt [ ] = frei [ ] = orange Betriebsspannung Ub+ | B | Widerstandsmatrix und Funktionssteuerung | - Meistens = 0 Ohm beim Anschluss von LED-Beleuchtungsplatinen mit eigenen Schutzwiderständen oder Glühlampen.
- ggf. auch > 0Ohm, wenn besondere Notwendigkeiten bestehen.
| C | Logik für Lichtsteuerrung | In Kombination mit F0: - Abschaltung jeder Stirnseite über eine Einzelfunktion (meist F6/F8) bzw.
- Rangierlicht über beide Funktionen (F6+F8).
| D | Laufrichtungssteuerung des Motors | Hardware-Pol-Wender für Loks mit 3-achsigem Getriebeblock z.B: BR 232 Hier müssen die Widerstände R3/4 jeweils versetzt werden: Also R3 -> R30 und R4 -> R29 | E | mtc-Schnittstellen-Leiste | 21-pol. Steckerleiste mit Sockel und gewinkelten SMD-Löt-Pins Anschlüsse A1 / A2 für Lautsprecher | F | wie B | | G | Anschußreihe (v.o.n.u) für Be- leuchtungsplatine, Schleifer, etc. | [ ] Trix (2L) Radschleifer rechts Märklin (3L) Mittelschleifer [ ] Trix (2L) Radschleifer links Märklin (3L) Gehäuse- / Gleismasse im Drehgestell gebrückt [ ] = orange Betriebsspannung Ub+ [ ] = grau Stirnlicht hinten [ ] = frei [ ] = gelb Schlusslicht hinten manchmal nicht verkabelt [ ] = frei | H | weitere Anschlüsse (v.l.n.r) z.B für Funktionsbausteine, etc. | [AUX4] | [GND] | [VCC] VCC / GND = U+ / U- vom Gleichrichter AUX4= Funktionsausgang (mtc-Pin) | I | Entstörung | Die Einbauposition für das Filter ist durch einen 0 Ohm Widerstand überbrückt. | J li | Masseverbindung | Märklin [3L] = Gehäusemasse über 0 Ohm Widerstand. Trix [2L] = ggf. offen | J re | Entstörung | Das Filter ist hier durch einen 0 Ohm Widerstand überbrückt. | | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,5mm, Länge: 106mm, Breite 29,5 ..... 26,5 mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | einseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Aufkleber: | 610761 | | Aufdrucke: | - keine Angabe ! - | | Ersatzteilnummer: | - keine Angabe ! - | | | | Montage | Der Decoder/-träger ist zur Montage auf dem Fahrwerksträger - über dem eingebauten Motor - vorgesehen. Dort wird er mit 4 Schrauben ET#: E786750 / M2x5 auf der vorgesehenen Aufnahme fixiert. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Die Platine enthält einige freie LötPADs auf der Oberseite. Diese sind wohl für weitere Funktionalitäten wie - Führerstandsbeleuchtungen
- Fernlicht
gedacht. Wie man sie nutzen kann, finden sie unter dem Reiter "Tuning-Σ". | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Stirnbeleuchtung | Platine | Märklin / Trix Beleuchtungsplatine TRAXX2 ww/(rt) [vereinfachte Variante - ohne Fernlicht] | | | | ET#: E256841 / L0120814A | | | Pläne | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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| | | Platinenaufdruck: xxxxxxxxxx | | | | Info | Diese Decoder besitzen das gleiche Hardware-Layout, wie Decoder in den mSD-Umrüstsätzen. Sie können jedoch nicht nachträglich durch geänderte Soundprojekte überspielt werden. In den Jahren 2014+ begann Märklin Decoder mit unterschiedlichen Lötstopplack-Farben zu verbauen. So ganz klar wurde es damals nicht, was man damit beabsichtigte. Es kamen folgende Vermutungen auf: - grün - Decoder in originalen Modellen (mfx-Protokoll)
- weiß - Decoder in originalen Modellen (mfx+-Protokoll)
- rot - Decoder in Nachrüstsätzen
Meines Wissens nach, hat man das allerdings nicht sehr lange durchgehalten. | | Gemeinsames Erkennungs-Merkmal dieser Hardware-Variante Die Bauteile in der unteren linken Ecke an der unteren Längskante auf der Platinen-Oberseite. Speziell der kleine quadratische Quarz mittig unter dem Prozessor und die Mini-Drosselspule oben links. Desweiteren natürlich auch die weiteren sichtbaren Bauteile. BestückungsvariantenMärklin verwendete diese Decoder auch mit unterschiedlichen Bestückungen für die physikalischen Funktionsausgänge AUX1 ... 4. - Die einfache Version hat nur verstärkte Ausgänge für AUX1+2,
- die Voll-Version hat auch verstärkte Ausgänge für AUX3/4.
Das Erkennungsmerkmal dafür, welche Bestückungs-Variante vorliegt, ist im gelben Rahmen auf der Decoder-Oberseite zu sehen. - Sind dort einfach - wie im Bild - nur zwei kleine "0"-Ohm Widerstände, dann hat man die "einfache Version"
- Ist dort ebenfalls ein Verstärker-IC, wie unterhalb des gelben Rahmens auch, dann hat man die "erweiterte Variante".
| | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Anschlüsse | mSD 21-pol. mtc Schnittstelle | | ext. Ausgänge | Die Decoder werden werkseitig teils mit unterschiedlichen Ausgangs-Konfigurationen verwendet. Decoder mit unverstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 Decoder mit verstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 | | Sound-IC | | Diese Decoder sind mit einer Sound-Chip (Analog-Devices ????) versehen. Der angeschlossene Lautsprecher sollte einen Scheinwiderstand von 4 - 8 Ohm aufweisen. Dabei kann der Chip eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin verwendet selbst 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Funktionen | Br-Variable (br185) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Digital | allgem. Infos | Dieser Decoder wurde in der Zeit ab 07/2010 bei Märklin als Nachfolger der bis dahin eingesetzten mfx-OEM-Variante des LokSound35 von ESU verbaut. Damit begann man bei Märklin wieder eigene Decoder zu entwickeln, zu bauen und einzusetzen. Der Decoder basiert auf einem ähnlichen Konzept wie die ESU-OEM-Variante - d.h., er basiert auf einer Decoder-Komponente mit integriertem Soundteil. Die werksseitig verbauten Decoder in den Modellen, lassen es nicht zu, dass das die Geräuschdateien verändert werden können. Die Sounds sind gegen Updates gesperrt. Für die Umrüstung älterer Lokomotiven, wurden verschiedene Umrüstsätze entwickelt und angeboten. Diese beinhalten neben dem Decoder auch nocht weitere Komponenten, wie Leiterplatten, Lautsprecher, etc. | | Protokoll | Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das: - mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 36617 MM2-/DCC-Adresse: 24/-- CSx-Lok-Name: 185 401-7 DBAG Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | Diese Decoder haben - entgegen der ursprünglichen Definition der 21-pol. mtc-Schnittstelle - nun "verstärkte" Ausgänge auch an AUX3/-4. Das kann beim Einsatz in älteren mfx-Loks von Märklin zu Problemen führen, da diese Ausgänge dort teilweise durch zusätzliche, eigene Elektronik auf der Decoderträger-Platine verstärkt werden. | | | Tuning | Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Beim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. | | Info | Da die Platine mit einer mtc (21-pol.) Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
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- Schlusslicht
- Führerstandsbezogene Abschaltung aller Lichter
- Rangierlicht
Durch die Vielzahl der auf dem Decoderträger platzieren Bauteile, kam schnell der Begriff "Vogelfutter" auf. Die Ansteuerung der Schaltung erfolgt über die Decoderausgänge - LV Beleuchtung vorwärts
- LR beleuchtung hinten
- AUX1 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun vorne
- AUX2 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun hinten
Aux1 / Aux2 sind meistens auf die Funktionsausgänge F6/F8 gemappt. Wie das technisch gelöst wird, kann man dieser Information entnehmen. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. - Stirnlicht
Die Lokomotive ist mit mit einem vorbildorientierten Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt - bei Vorwärtsfahrt das A-Licht [3*ws]
- bei Rückwärtsfahrt das Schlusslicht [2*rt]
Dabei werden die äußeren, unteren Lichtaustritte sowohl beim A-Licht (ws) als auch beim Schlusslicht (rt) verwendet. Bei einigen Modellen - die in Startpackungen angeboten wurden, ist das Schlusslicht werkseitig nicht vorgesehen. Da aber auf der Beleuchtungsplatine die roten LEDs trotzdem vorhanden sind, ist durch eine einfache Nachverdrahtung das Schlusslicht nachrüstbar. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist nicht vorhanden. Die dazu benötigten Lichtaustritte sind unten innen, oberhalb der Pufferbohle leider nur noch angedeutet vorhanden. Eine Gehäusedurchbohrung für den Lichleiter ist leider ebenfalls nicht mehr vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird das Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. Dieses Modell gehört zu den TRAXX1 Modellen (keine Rangieraufstiege und keine Griffstangen seitlich im Bereich der Pufferbohle). Es besitzt deshalb noch einen 2-teiligen Lichtleitereinsatz und im Gehäuse eine passende Doppelöffnung. Gegenüber den neueren TRAXX2 Varianten von Märklin ist - dank des zusätzlichen Lichtaustritts - ein Fernlicht hier noch realisierbar. | | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 20mm Durchmesser verwendet. ET#: E182576 als Set mit Haltebügel. | | Montage | Auf der Unterseite des Fahrwerkträgers ist eine Einbaumöglichkeit für einen Lautsprecher vorgesehen. Bei Lokomotiven, wo der Lautsprecher "unterflur" - also auf der Unterseite des Fahrwerkträgers (z.B. TRAXX-Loks, BR232 - Ludmilla", Eurorunner, etc.) eingebaut wird, sollte er unbedingt mit der Membrane nach innen eingebaut werden. Zusätzlich sollte er mit einem Schutzflies zur Außenseite hin abgedeckt werden, an dem sich die ggf. "aufgesaugten" Partikel fangen können und von wo man sie auch deutlich leichter wieder entfernen kann. Der Grund dafür liegt darin, dass es durch den Unterflur-Einbau dazu kommen kann, dass der Magnet - quasi wie ein Staubsauger - alles eisenhaltige im Gleisbett anzieht. Wenn sich diese Teile dann auf der Membrane absetzen, kommt es unweigerlich zu Verzerrungen der Klangwiedergabe. Außerdem sind diese Teile dann nur sehr schwer wieder zu entfernen. Mit einem Schutzflies versehen, geht das deutlich einfacher. | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/ws] angeschlossen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | In Lokomotiven mit Mittelmotor verbaut man bei Märklin/Trix 3-pol. Gleichstrommotore in den Lokomotiven. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein gutes Drehmoment
- stabiliserten Gleichlauf bei kleineren Belastungsschwankungen durch eine Schwungscheibe
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Hersteller / techn. Daten | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Der Motor ist relativ klein. Er wird auf zwei Lagerschalen montiert,auf seiner abgeflachen Seite ausgerichtet und besitzt an einem Wellenende eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. Sie dient auch gleichzeitig zur Aufnahme einer der beiden Antriebswellen. Auf der anderen Seite ist die Aufnahme für die Kardan-Antriebswelle integriert. | | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | sonst. Dokus | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var= Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
| | Verdrahtung | Die Lokomotive besitzt ein zur Gleismasse vollisoliertes Fahrgestell und Gehäuse. Das ist eigentlich für Märklin-Loks unüblich, ergibt sich aber hier aus der Konstruktion der Drehgestelle, des Fahrwerkträgers und der Radsätze. Diese sind als universelle Radsätze ausgelegt und auch bei den Märklin-Modellen in vollisolierter Ausführung. Sie werden deshalb mit je einem rechtem und linkem Radschleifer ausgeführt. Bei den 3L-Modellen (Märklin) sind die Radschleifer gebrückt und gemeinsam am Decoder jeweils vorne/hinten angelötet. Bei den 2L-Modellen (Trix) sind die Radschleifer einzeln verdrahtet und am Decoder oder der Platine jeweils vorne/hinten angelötet. - 3L-Modelle von Märklin
Hier sind die Radschleifer gebrückt und gemeinsam am Decoder jeweils vorne/hinten angelötet. Durch diese Maßnahme spart man sich bei den 3L-Modellen von Märklin eigene Radsätze und Drehgestelle. - 2L-Modelle vonTrix
Hier sind die Radschleifer einzeln verdrahtet und am Decoder jeweils vorne/hinten angelötet. | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | { article 1173}{text}{/article} | | | |