| Trix: 66839 Basis: ESU | Ansicht | Trix 66849 Decoder mit mtc-Schnittstelle
| | | | Platinenaufdruck: ESU.... Layout baugleich zum ESU Lokpilot V2 Trix-Produkt-DB | | | ET#: ??????? | | | Funktionen | Funktionsbelegung |
F0 |
AUX0 |
Stirnlicht +(Zugzielanzeiger) |
E/A |
|
F1 |
AUX1 |
- nicht beschaltet - |
E/A |
F3 |
AUX4 |
Führerstand 1 |
Aus |
|
F2 |
AUX2 |
- nicht beschaltet - |
E/A |
F4 |
AUX4 |
Führerstand 2 |
Aus |
|
Sonderfunktionen |
F3+F4 |
AUX3+AUX4 |
Rangierlicht (Doppel-A) |
Ein+Ein |
|
Die Zuordnung der F1...F4 Tasten zu den AUXn-Ausgängen erfolgt mittels Funktion-Mapping.
Bitte schauen sie dazu in die Betriebsdokumentation ihres Decoder bzw. der Dokumentation ihres digitalen Steuergerätes nach, wie das im Einzelnen programmiert wird.
| | Schnittstelle | 21-pol. mtc-SSt Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | SUSI-SSt Bei diesem Decoder kann die SUSI-Schnittstelle über die in der 21-poligen mtc-Schnittstelle integrierten Anschlüsse für den ZugBus verwendet werden. Ein direkter Anschluss eines ext. SUSI-Moduls über LötPADs auf dem Decoder ist nicht vorgesehen. | | Details | Protokolle | - DCC-Protokoll als auch das
- Trix-eigene Selectrix-Protokoll.
| | techn. Daten | Empfänger für alle Trix H0 Gleichstromlokomotiven mit 21-poliger Schnittstelle und einer Stromaufnahme bis 1800 mA (Motor 1100 mA, Aux 1-3, LV, LR gesamt 400 mA, Aux 4 300 mA). Die Elektronik besitzt insgesamt 4 schaltbare Funkionen. Der Ausgang "function" ist für die Beleuchtung vorgesehen. Bei Lokomotiven mit entsprechend vorbereiteter lokspezifischer Platine können über die Funktionsausgänge die Spitzen- und Schlussbeleuchtungen an Führerstand 1 bzw Führerstand 2 jeweils abgeschaltet und außerdem das Doppel-A-Licht für Rangierfahrten aktiviert werden. Die Zusatzfunktionen sind über Mobile Station, bzw. eine DCC Zentrale schaltbar. • Universell im Selectrix- und DCC-Format einsetzbar. • Automatische Digitalsystem- und Analogerkennung. • 7 einstellbare Höchstgeschwindigkeiten. • 4 einstellbare Motorimpulsvarianten. • Automatischer Lastausgleich. • Anschluss für Zusatzfunktionen. • 4-polige SUSI-Schnittstelle für weitere Sonderfunktionen im DCC-Betrieb. • Kurzschlusssicherung des Motorausgangs. • Überlastsicherung des Lichtausgangs. • Überlastsicherung der Zusatzfunktion 1-3. • Programmierung von zusätzlichen Einstellungen über Anwahl der Adresse "00", z.B. feiner Abstufung der Impulsbreiten (Regelvariante), Fahrtrichtungsumpolung, ABV im Halteabschnitt.
Im Selectrix-Betrieb: • 31 Fahrstufen. • 111 Adressen. • Bremsbetrieb mit Bremsdiode.
Im DCC-Betrieb: • manuelle Fahrstufenwahl 14 / 28 Stufen, automatische Umschaltung auf 128 Fahrstufen. • Adressen wahlweise mit 7- oder 14-bit (kurze oder lange Adressen). • Bremsbetrieb mit Gleichspannungs- und "broadcast-mode" Bremsgeneratoren. | | | Anschlüsse | UnterseiteDie 5-reihigen PADs Diese dienen zur werksseitigen Programmierung der Decoder-Firmware und dürfen nicht anderweitig verwendet werden.
| | Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0 | AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | OC | -/- | Schaltverhalten im aktiven Zustand OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | ... zur Trix Produkt-Datenbank | Infos / Dokus in/aus der Trix-Produkt-Datenbank 66839
Hinweis: Die Produkt-Datenbank von Märklin / Trix umfasst Artikel ab dem Produktionsjahr 2000/2006. Bei bestimmten Artikel - wie z.B. Sondermodelle, Händler-Kleinserien, etc. - verweigert man aber trotzdem die Anzeige. | | | | Basis: Rautenhaus | Trix: 66849 | Ansicht | Trix 66849 Decoder mit mtc-Schnittstelle
| | | | Link1 auf der Homepage von Sven Brand mit weiteren, umfangreichen Zusatz-Informationen weiterer Link2 zu den Bildern Aufdruck: | | | ET#: ??????? | | Dieses Bild zeigt die Abbildung aus der Trix-Produktdatenbank.
© by TRIX | | | Funktionen | Funktionsbelegung |
F0 |
AUX0 |
Stirnlicht +(Zugzielanzeiger) |
E/A |
|
F1 |
AUX1 |
- nicht beschaltet - |
E/A |
F3 |
AUX4 |
Führerstand 1 |
Aus |
|
F2 |
AUX2 |
- nicht beschaltet - |
E/A |
F4 |
AUX4 |
Führerstand 2 |
Aus |
|
Sonderfunktionen |
F3+F4 |
AUX3+AUX4 |
Rangierlicht (Doppel-A) |
Ein+Ein |
|
Die Zuordnung der F1...F4 Tasten zu den AUXn-Ausgängen erfolgt mittels Funktion-Mapping.
Bitte schauen sie dazu in die Betriebsdokumentation ihres Decoder bzw. der Dokumentation ihres digitalen Steuergerätes nach, wie das im Einzelnen programmiert wird.
| | Schnittstelle/n | SUSI-SSt Bei diesem Decoder kann die SUSI-Schnittstelle über die, in der 21-poligen mtc-Schnittstelle integrierten Anschlüsse, verwendet werden. Ein direkter Anschluss eines ext. SUSI-Moduls über LötPADs auf dem Decoder ist nicht möglich. 21-pol. mtc-SSt Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Details | Protokolle | - DCC-Protokoll als auch das
- Trix-eigene Selectrix-Protokoll.
| | techn. Daten | Empfänger für alle Trix H0 Gleichstromlokomotiven mit 21-poliger Schnittstelle und einer Stromaufnahme bis 1800 mA (Motor 1100 mA, Aux 1-3, LV, LR gesamt 400 mA, Aux 4 300 mA).
Die Elektronik besitzt insgesamt 4 schaltbare Funkionen. Der Ausgang "function" ist für die Beleuchtung vorgesehen. Bei Lokomotiven mit entsprechend vorbereiteter lokspezifischer Platine können über die Funktionsausgänge die Spitzen- und Schlussbeleuchtungen an Führerstand 1 bzw Führerstand 2 jeweils abgeschaltet und außerdem das Doppel-A-Licht für Rangierfahrten aktiviert werden. Die Zusatzfunktionen sind über Mobile Station, bzw. eine DCC Zentrale schaltbar.
• Universell im Selectrix- und DCC-Format einsetzbar. • Automatische Digitalsystem- und Analogerkennung. • 7 einstellbare Höchstgeschwindigkeiten. • 4 einstellbare Motorimpulsvarianten. • Automatischer Lastausgleich. • Anschluss für Zusatzfunktionen. • 4-polige SUSI-Schnittstelle für weitere Sonderfunktionen im DCC-Betrieb. • Kurzschlusssicherung des Motorausgangs. • Überlastsicherung des Lichtausgangs. • Überlastsicherung der Zusatzfunktion 1-3. • Programmierung von zusätzlichen Einstellungen über Anwahl der Adresse "00", z.B. feiner Abstufung der Impulsbreiten (Regelvariante), Fahrtrichtungsumpolung, ABV im Halteabschnitt.
Im Selectrix-Betrieb: • 31 Fahrstufen. • 111 Adressen. • Bremsbetrieb mit Bremsdiode.
Im DCC-Betrieb: • manuelle Fahrstufenwahl 14 / 28 Stufen, automatische Umschaltung auf 128 Fahrstufen. • Adressen wahlweise mit 7- oder 14-bit (kurze oder lange Adressen). • Bremsbetrieb mit Gleichspannungs- und "broadcast-mode" Bremsgeneratoren. | | | Anschlüsse | UnterseiteDie 5-reihigen PADs Diese dienen zur werksseitigen Programmierung der Decoder-Firmware und dürfen nicht anderweitig verwendet werden.
| | Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0 | AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | OC | OC | Schaltverhalten im aktiven Zustand OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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Hinweis: Die Produkt-Datenbank von Märklin / Trix umfasst Artikel ab dem Produktionsjahr 2000/2006. Bei bestimmten Artikel - wie z.B. Sondermodelle, Händler-Kleinserien, etc. - verweigert man aber trotzdem die Anzeige. | | | | | | Basis: Doehler & Haass(D&H) | Diese Decoder wurden nur werksseitig in verschiedene Lokomotiven eingebaut. E127067 | Ansicht | Trix E127067 Decoder mit mtc-Schnittstelle |
| | | Platinenaufdruck: D&H.... Hersteller: Doehler&Haass | | | | Funktionen | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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- Trix-eigene Selectrix-Protokoll.
| | Schnittstelle/n | SUSI-SSt Bei diesem Decoder kann die SUSI-Schnittstelle nur über die in der 21-poligen mtc-Schnittstelle integrierten Anschlüsse verwendet werden. Zusätzlich / Ersatzweise ist ein direkter Anschluss eines ext. SUSI-Moduls auch direkt über die vorhandenen LötPADs auf dem Decoder möglich. 21-pol. mtc-SSt Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Ausgänge | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Trix-eigene Selectrix-Protokoll.
| | Schnittstelle/n | SUSI-SSt Bei diesem Decoder kann die SUSI-Schnittstelle nur über die in der 21-poligen mtc-Schnittstelle integrierten Anschlüsse verwendet werden. Zusätzlich / Ersatzweise ist ein direkter Anschluss eines ext. SUSI-Moduls auch direkt über die vorhandenen LötPADs auf dem Decoder möglich. 21-pol. mtc-SSt Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Ausgänge | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Anschlüsse | Für die SUSI-Schnittstelle und Fahrzeuge mit der 8-poligen Schnittstelle sind Lötkontakte am Decoder angebracht. Oberseite Die SUSI-Schnittstelle (4-reihige PADs). Das nebenstehende Bild zeigt die Belegung der Kontakte. Unterseite Dort befinde sich zwei PAD-Reihen. - Die 8-reihige PADs
Diese dienen zur Verbindung des Decodern mit einer 8-pol. Steckbuchse über Kabel. So kann der Decoder dann auch in einer Lokomotive ohne 21-pol. mtc-Steckleiste eingesetzt werden. - Die 5-reihigen PADs
Diese dienen zur werksseitigen Programmierung der Decoder-Firmware und dürfen nicht anderweitig verwendet werden. | | | | | | Basis: Trix | Dieser Decoder entstand zu der Zeit, als man bei Märklin/Trix damit begann eigene Decoder zu entwickeln, um sich von der zuvor geübten Praxis des Zukaufs der Decoder zurückzuziehen. Als logische Konsequenz zum damals populären SoftDrive Sinus-Antrieb wurde dieser Decoder konsequent für das Zusammenspiel mit dem SDS-Antrieb, der durch eine elektronische Komponente gesteuert wurde, ausgerichtet. So besitzt dieser Decoder keine Motortreiber für die direkte Ansteuerung eines DC-Motors mehr. Die Motorsignale werden direkt "unverstärkt" an die SDS-Steuerungsplatine weitergeleitet. E126116 / SDS | Ansicht | Trix E126116 Decoder mit mtc-Schnittstelle .... nur für SDS-Motor |
| | | | Info | Dieser Decoder ist eine Trix-Entwicklung mit folgenden Features: - Einsatz nur in Trix-Lokomotiven, die mit einem Soft-Drive-Sinus [SDS] Antrieb ausgerüstet sind.
Er besitzt keine eigene Motorendstufe und ist speziell darauf ausgelegt, eine Steuerplatine für den SDS-Motor anzusteuern. Er kann nicht für die Ansteuerung anderer Motor-Typen verwendet werden. - Für diesen Decoder ist, bis auf die Dokumentation im Lok-Begleitheftchen, keine weitere Dokumentation bekannt, die etwas mehr über die Konfiguration aussagt.
- Dieser Decoder wird auch noch unter anderen ET-Nummern [126116, 115119, 4023] eingesetzt. Dabei ist die Hardware und Platine immer gleich. Die Unterschiede bestehen wohl in der verwendeten Firmware, die lokspezifisch ist.
... mehr auch unter: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=45768 | | Funktionen | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Protokolle1 | - DCC-Protokoll als auch das
- Trix-eigene Selectrix-Protokoll. ????
| | Schnittstelle/n | SUSI-SSt Bei diesem Decoder werden die in der 21-poliger Schnittstelle integrierten Anschlüsse verwendet. Das einfache Anschließen eines ext. SUSI-Moduls ist somit nicht direkt möglich. 21-pol. mtc-SSt Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Ausgänge | |
|
rückw. | vorw. | | | | | | | | | | | | | | | | Typ | | | | TTL | TTL | OC | OC | OC | | OC | | Belastung | Imax[mA] | | | | | | | | | | | Kabel-Farbe | Märklin | | | | | | | | | | | Kabel-Farbe | ESU | | | | | | | | | | | Schaltverhalten im aktiven Zustand | | | | Vcc/Vss | Vss/Vcc
| oc = open collector .... gegen Elektronik-Masse |
| | Anschlüsse | Die 5-reihigen PADs Diese dienen zur werksseitigen Programmierung der Decoder-Firmware und dürfen nicht anderweitig verwendet werden. | | | | | | Basis: Märklin | Diese Decoder sind eine Eigenentwicklung von Märklin/Trix. Sie basieren auf der Hardware-Basis mLD / mSD von Märklin. Die Decoder besitzen das DCC-Protokoll und kein Sx-Protokoll. Außerdem liegt eine etwas andere Beschaltung der mtc-Schnittstelle vor. Im originalen Schnittstellen-Design sind/waren die AUX3-/-4 Ausgänge als reine Logik-Ausgänge mit TTL-Pegel/+5V vorgesehen. Die hier aufgeführten Decoder liefern im aktivierten Zustand an diesen Pins aber - genau so wie die Ausgänge AUX1 und AUX2 des Decoders auch - Elektronik-Massepotential. Standard-Lok-Decoder | mLD | Schnittstelle/n | mtc-Schnittstelle Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | Kabel-Schnittstelle Der Decoder verfügt auf der Unterseite über verschiedene LötPADs für die Verwendung als Decoder für eine 8-polige nach der NEM658-Norm. Die dort anzulötenden Kabel können direkt mit dem passenden Schnittstellenstec Schnittstellenstecker verbunden werden. SUSI-Schnittstelle Diese Schnittstelle ist bereits im Grund-Design der 21-pol. mtc-Schnittstelle enthalten. Sie heisst dort allerdings noch ZugBus, stellt aber funktional genau das dar, was mittlerweile als SUSI-Schnittstelle bezeichnet wird. Diese serielle Datenschnittstelle wurde ursprünglich von der Firma Dietz entwicket und konzipiert. - ZugBus
Diese Schnittstelle ist integraler Bestandteil der mtc-Schnittstelle. Über zwei PINs werden die Signale: clk = Takt und data = Daten bereitgestellt. Die sonst noch benötigten Potentiale VCC und GND sind nur über weitere mtc-pins verfügbar. Diese Schnittstelle ist praktisch nur sinnvoll über die mtc-Schnittstelle nutzbar. Ein Anschluss ext. SUSI-Komponenten (Soundmodule, Aux-Expander, etc.) ist zwar möglich, aber schwierig verdrahtbar. - SUSI-Schnittstelle
Diese vereint alle benötigten Signale VCC, clk, data, GND zusammen. Für den Anschluß von ext. SUSI-Modulen (Soundmodul, AUX-Expander, etc.) werden die Signale auf vier LötPADs herausgeführt. Dort kann man mit einfachen Drähten dann die Module anschließen. | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | PAD-Anschüsse: | 8 PADs für Kabel-Schnittstelle, 4 PADs für SUSI-Schnittstelle | Details siehe Anschlüsse | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0 | AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | OC | OC | Schaltverhalten im aktiven Zustand OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | | | techn. Daten | Technische Daten mLD - Maße (L x B x H) 23 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mLD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Hinweis/e | Diese Decoder haben - entgegen der ursprünglichen Definition der 21-pol. mtc-Schnittstelle - nun "verstärkte" Ausgänge auch an AUX3/-4. Das kann beim Einsatz in älteren mfx-Loks von Märklin zu Problemen führen, da diese Ausgänge dort teilweise durch zusätzliche, eigene Elektronik auf der Decoderträger-Platine verstärkt werden. | | | { snippet maetrx-dec-mld-var-2.3-pic+rahmen} | | mLD3 | Diese Decoder werden seit 2016 verbaut und sind eine Eigenentwicklung von Märklin / Trix. Sie basieren auf der Hardware-Basis mLD3 von Märklin. Die Decoder besitzen das DCC-Protokoll und das mfx- / MM2-Protokoll. Diese Decoder werden nur in den mLD3-Umrüstsätzen angeboten. Sie sind eine Weiterentwicklung aus 2005 der bis dahin verwendeten mLD mfx-Decoder. Sie besitzen nun zusätzlich das DCC-Protokoll in der Decoder-Firmware. Sie sind updatefähig und werden nun auch mit dieser Firmware in den Serien-Lokomotiven verbaut. Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | KN150609B | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Anschlüsse | mLD3/ mSD3 mit Kabel | Die Decoder mLD3-/ mSD3 haben keine besonderen LötPADs für den Anschluss von Kabeln mehr auf der Platine. Die sollche Kabel werden nun von unten in die Löcher der Lochreihe gesteckt und oben auf der Buchselleiste verlötet. Das ist zwar techn. sicher stabiler und die Kabel sitzen fester, verhindert aber die Möglichkeit, einen solchen Decoder ohne größere Aufwände - nach entfernen der Kabel - in einer normalen 21-pol. Stiftleiste weiter zu verwenden, da die Steckbuchse durch noch ggf. vorhandenes Lötzinn verunreinigt ist und somit nicht mehr leichtgängig auf die Stiftleiste zu drücken ist. | | mLD3 21-pol. mtc Schnittstelle mSD3 21-pol. mtc Schnittstelle | | techn. Daten mLD3 | Technische Daten: mLD3 - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 -AUX 4 (Schaltausgang) je ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 -4 [logischer Ausgang mit TTL-Pegel (+5V)] je ≤ 20 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 4 und an den Motorausgängen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | | | Sound-Decoder | mSD | Diese Decoder werden seit 2010 verbaut und sind eine Eigenentwicklung von Märklin / Trix. Sie basieren auf der Hardware-Basis mLD von Märklin. Die Decoder besitzen das DCC-Protokoll und das MM2-Protokoll. Dieser Decoder entspricht vom Hardware-Aufbau den mSD-Decodern. Software-technisch [Firmware] ist er aber - im Gegensatz zum mSD - o h n e das DCC-Protokoll ausgestattet und die Sounds sind n i c h t updatebar. | | mSD3 | Diese Decoder werden seit 2016 verbaut und sind eine Eigenentwicklung von Märklin / Trix. Sie basieren auf der Hardware-Basis mSD3 von Märklin. Die Decoder besitzen das DCC-Protokoll und das mfx- / MM2-Protokoll. Märklin Decoderträger [DC] und Decoder der BR 18.5(S3/6) der DRG (26928) | Jubiläums-Modell 2018 90-Jahre Rheingold
| | | # | techn. Übersicht zur Dampf- Lokomotive der, Baureihe BR18.5 der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (DRG) (Entwickelt von: "Maffei / München"). Gebaut von Hersteller: " Maffei und Henschel " als Serienlokomotive aus dem DRG-Typenprogramm. Epoche: II, Betriebsnummer: 18.527 ... mehr auf Wikipedia (de) | | Modell... | Modell | - Dampflokomotive mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen.
- Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben.
- Haftreifen.
- Serienmäßig eingebauter Rauchsatz. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Raucheinsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar.
- Führerstandbeleuchtung und
- Feuerbüchsenflackern zusätzlich digital schaltbar.
- Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender.
- Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht.
- Gepäckwagen mit Digital-Decoder mfx zum Schalten von Licht- und Geräuschfunktionen.
- Serienmäßig ausgestattet mit roten LED-Schlusslichtern.
- Alle Personenwagen mit erhabenem "Rheingold"-Schriftzug.
- Alle Wagen serienmäßig ausgestattet mit Innenbeleuchtung, Personenwagen mit beleuchteten Tischlampen.
- Zwischen den Wagen trennbare, stromführende Kupplungen.
- Innenbeleuchtung und Tischlampen gemeinsam digital schaltbar, konventionell an.
- Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED).
- Schleifer am Gepäckwagen montiert.
- Lokführer- und Heizer-Figur für die Dampflok liegen bei.
- Die Zugpackung wird mit einem durchnummerierten Echtheitszertifikat ausgeliefert.
- Gesamtlänge über Puffer ca. 157 cm.
| | Vorbild | - Rheingold-Zugpackung bestehend aus Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 18.5 mit Schlepptender 2´2´T31,7 in schwarz/roter Grundfarbgebung für den Einsatz als Rheingold-Lokomotive,
- 1 Schnellzugwagen 2. Klasse mit Küche, SB4ük-28,
- 1 Schnellzugwagen 1. Klasse ohne Küche, SA4ü-28,
- 1 Schnellzugwagen 1. Klasse mit Küche, SA4üK-28,
- 1 Schnellzugwagen 2. Klasse ohne Küche, SB4ü-28,
- 1 Schnellzug-Gepäckwagen SPw4ü-28.
- Zuglauf Hoek v. Holland - Düsseldorf - Köln - Mannheim - Basel SBB bzw. Amsterdam - Düsseldorf - Köln - Mannheim - Zürich.
- Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Lok-Betriebsnummer 18 527.
- Betriebszustand um 1931.
- Einsatz: Hochwertiger Reiseverkehr.
| | Highlights | - Spielewelt mfx+ Digital-Decoder mit vielfältigen Betriebs- und Soundfunktionen in der Lokomotive.
- Zusätzlicher mfx Digital-Decoder für Licht- und Geräuschfunktionen im Gepäckwagen.
- Lokomotive mit Führerstandbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern.
- Wagen mit serienmäßig eingebauten Innenbeleuchtungen.
- Trennbare, Strom führende Kupplungen zwischen den Wagen.
- Aus Anlass des Jubiläums "90 Jahre Rheingold 1928" weltweit limitiert auf 2.999 Zugpackungen.
- Durchnummeriertes Echtheitszertifikat liegt bei.
| | Produktinfo | - Ein Klassiker, der auf keiner Anlage fehlen darf:
Die elegante BR 18.5, Mitglied der S 3/6-Familie, gilt vielen Eisenbahnern als eine der schönsten Dampfloks überhaupt. Jetzt erstrahlt das H0-Clubmodell in neuem Glanz: mit digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung und eingebautem Rauchsatz. Mit dem virtuellen Führerstand (mfx+) wird die Blütezeit der Dampflokomotiven wieder lebendig. - Diese Zugpackung finden Sie als Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 21928.
| | Vorbild, Modell, Highlights © by Märklin/Trix - teils auch mit eigenen Ergänzungen | | Historie | Info | Schnellzug-Dampflok der Baureihe 18.5 (S3/6) im historischen Rheingold 1928 Um sich ein Stück vom lukrativen Kuchen des Verkehrs zwischen Großbritannien und der Schweiz zu sichern, nahm die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) mit dem Sommerfahrplan 1928 ihren neuen „Rheingold-Luxusexpress“ als FFD 101/102 in Betrieb. Er sollte, in Konkurrenz zu den ausländischen Bahngesellschaften, zahlungskräftige Reisende schnell und bequem von den Nordsee-Fährhäfen und Amsterdam in die Schweiz befördern. Dabei stellte die landschaftlich attraktive Rheinstrecke eine einzigartige Kulisse dar und das sagenumwobene Mittelrheintal verhalf dem Zug zu seinem wohlklingenden Namen. Die neu konstruierten, schweren Pullman-Wagen, boten den begüterten Fahrgästen ein unverwechselbares Reiseerlebnis mit höchstem Komfort und Luxus. Der elegante Zug mit seinem Fahrweg aus der Schweiz über Basel, Karlsruhe, Mannheim, Mainz, Köln und Duisburg zum niederländischen Kanalhafen Hoek v. Holland bestand zumeist aus vier violett/cremefarben lackierten Wagen, davon zwei 1. Klasse und zwei Wagen der 2. Klasse sowie einem oder zwei komplett violetten Packwagen. Jeder zweite Wagen besaß eine Küche, von welcher aus jeweils zwei Wagen versorgt wurden. Daher gab es keine speziellen Speisewagen, denn alle Fahrgäste wurden an ihren Sitzplätzen bedient und konnten so die gesamte Fahrt genießen. Die Salonwagen zeichneten sich durch eine überaus geschmackvolle und geräumige Inneneinrichtung aus mit extrem komfortabel gepolsterten Sitzen und kleinen Tischen. Bemerkenswert waren auch die besonders breiten Fenster mit 1,4 m in der 1. Klasse und 1,2 m in der 2. Klasse. Die außergewöhnliche Stellung des „Rheingold“ vermittelte schon das Studium des amtlichen Kursbuchs mit dem Vermerk: „Nur 1./2. Klasse, mit besonderem Zuschlag und Sondergebühr.“ Für die Bespannung des Zuges war für zehn Jahre zwischen Mannheim und der holländischen Grenze in einem bemerkenswerten Langlauf die Baureihe 18.5 (bay. S 3/6) verantwortlich. Da der Renommierzug der DRG mit seiner attraktiven Fahrzeit immer pünktlich sein musste, durften seine Aufenthalte nur kurz sein und seine Zuglok sollte wegen des damit verbundenen Zeitverlusts nur so oft als unbedingt erforderlich gewechselt werden. Schon der Wechsel beim Kopfmachen in Mannheim durfte samt Bremsprobe nicht länger als sechs Minuten dauern. Dann folgten rund 400 km bis zur holländischen Grenze mit exakt sechs Stunden Fahrzeit und nur vier Zwischenstopps mit jeweils wenigen Minuten. Viel Fingerspitzengefühl vom Lokführer erforderte das Wasserfassen am Bahnsteig im Kölner Hauptbahnhof, denn er musste seinen Zug genau an der vorgegebenen Marke zum Halten bringen, damit der Kran sofort über die Tendereinfüllöffnung geschwenkt werden konnte. In Windeseile füllte nun das frische Nass den Wasserkasten und die Kohle im rückwärtigen Teil des Tenders wurde mit dem Haken nach vorne gezogen, um dem Heizer auf dem nächsten Abschnitt die Arbeit zu erleichtern. So absolvierten die bayerischen Edelrenner über Jahre hinweg einen bravourösen Langlauf. | | | | vergl. Lokomotiven | Märklin | Digital | mfx | DC-GLA | 39030 | 26928 | xxxxx | xxxxx | xxxxx | 39034 | | Trix
| DCC
| DC-GLA | 22884 | | | | | | | { article 2230}{text}{/article}{ article 1921}{text}{/article} | | / |
Infos / Dokus | | in/aus der | Produkt-Datenbank | Märklin | 26928 | Trix | 21928 |
Hinweis: Die Produkt-Datenbank von Märklin / Trix umfasst Artikel ab dem Produktionsjahr 2000/2006. Bei bestimmten Artikel - wie z.B. Sondermodelle, Händler-Kleinserien, etc. - verweigert man aber trotzdem die Anzeige. | Zubehör | Dem Modell liegen verschiedene Zubehörteile bei: PersonalDer Lokomotive liegen zur Ausschmückung des Führerstandes oder eines Diorama-Scenarios zwei Figuren bei: ET-Details E602280 Lokführer (stehend) E602290 Heizer (stehend) Dem Modell liegen verschiedene Zubehörteile bei: Kolbenstangen-Schutzrohre Der Lokomotive liegen zur Ausschmückung der Heusinger-Steuerung folgende Teile bei: - Kolbenstangen-Schutzrohre
Werden unter verschiedenen ET-Nummern angeboten. In wie weit da Unterscheide vorliegen, kann nur vermutet werden. Bitte immer genau in der Betriebsanleitung zur Lok oder im Ersatzteilblatt nachsehen. ET-DetailsE445900 1 Stk. Exxxxxx ? 2 Stk. E246088 4 Stk. E213450 10 Stk. E219599 für BR 01 05 03 45 64 - Länge ca 1,5 cm E282600 für BR 18.3, bad. IVh E243461 ? E219599 Großpackung 10 Stk. E339753 Kolbenstangenschutzrohr 4 St. Diese Teile sind nur für den "Vitrinenbetrieb" geeignet. Sie müssen beim Einsatz im Fahrbetrieb entfernt werden, da es sonst zu Entgleisungen kommen kann. Beachten Sie dazu bitte die Betriebsanleitung. BremsschlauchattrappenDer Lokomotive liegen zur Ausschmückung der Pufferbohle folgende Teile bei: - Bremsleitungs-Attrappen.
Werden unter verschiedenen ET-Nummern angeboten. In wie weit da Unterscheide vorliegen, kann nur vermutet werden. Bitte immer genau in der Betriebsanleitung zur Lok oder im Ersatzteilblatt nachsehen. ET-DetailsE250449 1 Stk. Exxxxxxx 2 Stk. E12514900 / E126636 4 Stk. Exxxxxxxxx 10 Stk. Diese Teile sind nur für den "Vitrinenbetrieb" geeignet. Sie müssen beim Einsatz im Fahrbetrieb entfernt werden, da es sonst zu Entgleisungen kommen kann. Beachten Sie dazu bitte die Betriebsanleitung.
| | | Elektrik | PCBs | Dec.Träger | Ansicht | | Märklin/Trix BR 18.5 mit DC-Motor | | | | Aufdruck: E300052 / SE140213A | | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger besitzt auf beiden Platinenseiten verschiedene Hardware-Erweiterungsmöglichkeiten. - Unterseite
Möglicherweise werden diese PADs bei der Trix-Version dieser Platine bestückt und verwendet. -
- Oberseite
Dort befinden sie neben der Anschluss-PAD-Reihe noch eine SUSI-Schnittstelle zur Kabelverdrahtung. Diese wird/wurde früher oft von TRIX Modellen verwendet, in den ein SUSI-Soundmodul untergebracht ist. [GND/U-] - Elektronikmasse [Data] - Datenleitung [Clk] - Takt [U+] - Spannung hinter dem Gleichrichter | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
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- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | Die Platine ist im Tender plaziert und kann nach Abnehmen des Tendergehäuses komplett erreicht werden. Sie wird mittels zwei Kreuzschlitzschrauben [ M2 x 5mm ] auf zwei Abstandshaltern erhöht fixiert und bietet somit Platz für die Aufnahme des Decoders auf der Oberseite. Zur beschwerung des Metalltenders ist noch ein Metallgewicht eingebaut. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Download - Datenblatt | | SMD-Sicherung | selbstrückstellend [verschiedene Hersteller, z.B. LittleFuse]
| Es gibt sie in verschiedenen Baugrößen und für verschiedene Ansprechströme. | Download - Datenblatt | | PhotoMos Relay | TLP172 - Toshiba | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Tender | Ansicht | Br-Variable (br18.5) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Pläne | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Stirnlicht unten/oben
- Motorleitungen
- Rauchsatzkontakt
- Motorentstörung
- Stirnlicht oben (wenn im Modell vorhanden)
| Oberseite | Unterseite | ET# E300052 / SE140212A | | | Pläne | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- A-Licht
Die Lok ist mit einem Zweilicht- Spitzenignal ausgerüstet. - Unten
Für das untere Stirnlicht werden die Laternen, die auf dem vorderen Umlauf montiert sind, durch je eine LED von unten beleuchtet. Diese LEDs sind auf einer flexiblen Platine fixiert, die im vordenen Umlaufboden eingelegt ist und zur Verteilplatine verdrahtet ist. Die Strom-Begrenzungswiderstände sind aus platzgründen nicht auf der Platine, sondern auf der Anschluß- und Verteilplatine. - Schlusslicht
Ein Schlusslicht ist nicht vorgesehen. - Steuerung
Im Modell wird die Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Sie entspricht den Standard-Lichtwechsel und wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. | | Tender | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- [gr] Funktionssteuerleitung zum Aux-Ausgang des Decoders ( kann auch andere Farbe sein)
Der Anschluss der Platine ist je nach Modell unterschiedlich gelöst. Die Möglichkeiten sind aber immer so gelöst, dass eine problemlose Abnahme des Lok-Oberteils gewährleistet ist. Technische Lösungen bestehen je nach Modell aus:Anschluss-Platine mit federnden Pilzkontakten bei BR18.5 // S3/6 - Federkontakten
- Feder-Pilzkontakte
- über Kabel direkt an Verteilplatine
| | Montage | Zur Beleuchtung des Führerstandes ist die Lokomotive mit einer Führerstandsbeleuchtung ausgerüstet. Diese ist über eine Decoderfunktion digital schaltbar. Realisiert wird sie über eine kleine Platine, auf der auf der Unterseite ein LED (warmweiss) untergebracht ist. Dazu wurde auf der oberen Kesselrundung eine kleine Fläche mit einer Gewinde ohrung versehen, über die die Montage der Plaine erfolgt. Eine zweite Bohrung ist für die Durchführung der Anschlussleitungen vorgesehen. | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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- [sw] Gleismasse
- [or] Spannungsversorgung
| | Montage | Die Platine ist mit einer kleinen Schraube auf dem Fahrwerksrahmen montiert. Neben dem Licht der Feuerbüchse, stellt die Schraube auch noch zusätzlich eine Verbindung zur Rahmen/zur Gkeismsse her. { snippet maetrx-pcb-fb-mont-br01} | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Platinenaufdruck: xxxxxxxxxx | | | | Info | Diese Decoder besitzen das gleiche Hardware-Layout, wie Decoder in den mSD-Umrüstsätzen. Sie können jedoch nicht nachträglich durch geänderte Soundprojekte überspielt werden. In den Jahren 2014+ begann Märklin Decoder mit unterschiedlichen Lötstopplack-Farben zu verbauen. So ganz klar wurde es damals nicht, was man damit beabsichtigte. Es kamen folgende Vermutungen auf: - grün - Decoder in originalen Modellen (mfx-Protokoll)
- weiß - Decoder in originalen Modellen (mfx+-Protokoll)
- rot - Decoder in Nachrüstsätzen
Meines Wissens nach, hat man das allerdings nicht sehr lange durchgehalten. | | Gemeinsames Erkennungs-Merkmal dieser Hardware-Variante Die Bauteile in der unteren linken Ecke an der unteren Längskante auf der Platinen-Oberseite. Speziell der kleine quadratische Quarz mittig unter dem Prozessor und die Mini-Drosselspule oben links. Desweiteren natürlich auch die weiteren sichtbaren Bauteile. BestückungsvariantenMärklin verwendete diese Decoder auch mit unterschiedlichen Bestückungen für die physikalischen Funktionsausgänge AUX1 ... 4. - Die einfache Version hat nur verstärkte Ausgänge für AUX1+2,
- die Voll-Version hat auch verstärkte Ausgänge für AUX3/4.
Das Erkennungsmerkmal dafür, welche Bestückungs-Variante vorliegt, ist im gelben Rahmen auf der Decoder-Oberseite zu sehen. - Sind dort einfach - wie im Bild - nur zwei kleine "0"-Ohm Widerstände, dann hat man die "einfache Version"
- Ist dort ebenfalls ein Verstärker-IC, wie unterhalb des gelben Rahmens auch, dann hat man die "erweiterte Variante".
| | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Anschlüsse | mSD 21-pol. mtc Schnittstelle | | ext. Ausgänge | Die Decoder werden werkseitig teils mit unterschiedlichen Ausgangs-Konfigurationen verwendet. Decoder mit unverstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 Decoder mit verstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 | | Sound-IC | | Diese Decoder sind mit einer Sound-Chip (Analog-Devices ????) versehen. Der angeschlossene Lautsprecher sollte einen Scheinwiderstand von 4 - 8 Ohm aufweisen. Dabei kann der Chip eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin verwendet selbst 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Digital | allgem. Infos | Dieser Decoder wurde in der Zeit ab 07/2010 bei Märklin als Nachfolger der bis dahin eingesetzten mfx-OEM-Variante des LokSound35 von ESU verbaut. Damit begann man bei Märklin wieder eigene Decoder zu entwickeln, zu bauen und einzusetzen. Der Decoder basiert auf einem ähnlichen Konzept wie die ESU-OEM-Variante - d.h., er basiert auf einer Decoder-Komponente mit integriertem Soundteil. Die werksseitig verbauten Decoder in den Modellen, lassen es nicht zu, dass das die Geräuschdateien verändert werden können. Die Sounds sind gegen Updates gesperrt. Für die Umrüstung älterer Lokomotiven, wurden verschiedene Umrüstsätze entwickelt und angeboten. Diese beinhalten neben dem Decoder auch nocht weitere Komponenten, wie Leiterplatten, Lautsprecher, etc. | | Protokoll | Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das: - mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 26928 MM2-/DCC-Adresse: 18/03 CSx-Lok-Name: 18.527 DRG Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | Diese Decoder haben - entgegen der ursprünglichen Definition der 21-pol. mtc-Schnittstelle - nun "verstärkte" Ausgänge auch an AUX3/-4. Das kann beim Einsatz in älteren mfx-Loks von Märklin zu Problemen führen, da diese Ausgänge dort teilweise durch zusätzliche, eigene Elektronik auf der Decoderträger-Platine verstärkt werden. | | | Tuning | Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Beim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. | | Info | Da die Platine mit einer mtc (21-pol.) Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
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Die Lokomotive ist damit ausgerüstet. Dabei wird das Stirnlicht an der Lokfront bzw. am Tender über die Decoder-Funktion [F0] aktiviert. Wenn aktiviert, schaltet das vordere / hintere Stirnlicht mit dem Fahrtrichtungswechsel um. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. - Stirnlicht
Je nach Epoche werden an den Lokomotiven unterschiedliche Stirnlichter verwendet. War es anfangs ein 2-Licht Stirnlicht, wurde mit dem stärkeren Aufkommen des PKW-Verkehrs in den 50er Jahren das 3-Licht Stirnlicht verbindlich im Schienenverkehr eingeführt. - Epoche I+II +IIIa (Abb. beispielhaft)
Die Lokomotive ist mit mit einem 2-Licht Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt das 2L-Stirnlicht [2*ws] an der Lokomotive und am Tender. - Epoche III und höher
Die Lokomotiven sind ab dieser Epoche mit einem 3-Licht Stirnlicht - manchmal auch als A-Licht bezeichnet - ausgestattet. Es wird das 3L-Stirnlicht [3*ws] an der Lokomotive und am Tender gezeigt. - Steuerung
Im Modell wird das Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. | | Führerstand | Zur Beleuchtung des Führerstandes ist die Lokomotive mit einer Führerstandsbeleuchtung ausgerüstet. Sie ist unterhalb des Führerhausdaches angebracht und kann über eine Digital-Funktion ein-/ausgeschaltet werden. Realisiert wird sie über eine kleine Platine, auf der eine LED (warmweiss) untergebracht ist. Sie wird über zwei im Kesseloberteil untergebrachte Feder-Kontakte, die beim Aufsetzen auf zwei Kontaktflächen der Decoderträgerplatine drücken, elektrisch versorgt. Streichen sie mit der Maus über das Bild, dann sehen sie die Beleuchtung "in Aktion". | | Feuerbüchse | Als besonderes Feature ist die Lok mit einer Beleuchtung ausgestattet, die die flackernde Glut in der Feuerbüchse darstellen soll. Ein nettes Gimmik, dass aber nur schwer erkennbar ist. Die Beleuchtung ist über eine Digitalfunktion schaltbar. Gleichzeitig wird das Geräusch des Schüttelrostes abgespielt. Wenn sie über das rechte Bild mit der Maus streichen, sehen sie die flackernde Glut. Quelle: Die rechten Bilder wurden als Screenshot diesem Video am Zeitfenster 2:20 ... 2:41 min entnommen. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Rauchsatz | Ausführung | Das Fahrzeug kann mit einem Rauchsatz ausgerüstet werden. Da es sich um ein digitales Fahrzeug handelt, ist der Rauchsatz einzusetzen, der laut Betriebsanleitung vorgesehen ist: -
Märklin [72270 / E604779] baugleich mit Seuthe [#20] | Kennwerte: 10 ... 16 V / 120mA | -
Seuthe empfiehlt [#24] | Kennwerte: 16 ... 22V / 70mA | Bei Modellen ab ca. 2012, begann man bei Märklin/Trix bei Lokomotiven, die als Insider-/Proficlub-Modelle angeboten wurden, diese werksseitig bereits mit einem Rauchsatz auszustatten. | | Montage | Abnahme Kesselgehäuse | - nützliche Werkzeuge:
Für die Arbeiten ist es notwendig mit einigen Werkzeugen ausgerüstet zu sein: - Schraubendreher - Kreuzschlitz-(PH00, PH0)
- Schraubendreher - Flachklinge-(1,5 ... 2 mm)
- Pinzette zum Greifen der Schrauben - vorzugsweise gekröpft
- Kesselgehäuseabnahme:
Lesen sie auf jeden Fall die Betriebsanleitung ihrer Lokomotive. Dort ist i.d.R. dargestellt, welche Teile zu lösen sind. Manchmal müssen auch weitere Anbautteile gelöst werden. | | Einbau | Der Rauchsatz wird von Unten in den Schornstein eingesetzt. Dazu ist zuvor das Kesselgehäuse abzunehmen.
Es ist sinnvoll, vor dem Einsetzen des Rauchsatzes das Innere des Schornsteins blank zu schmirgeln, damit ein guter Kontakt entsteht. Oft sind im Innern des Schornsteins noch Farbreste, die vom Spritzvorgang herrühren vorhanden. | | Ausbau | Dazu muss der Kessel der Lokomotive abgenommen werden - siehe dazu die Betriebsanleitung. Der Rauchsatz kann dann vorsichtig von Innen herausgezogen werden. Ggf. kann man mit einer Flachzange im verdickten Bereich nachhelfen. Bitte nicht von Außen versuchen, den Rauchsatz nach Innen zu drücken. Es kann das empfindliche Heizelement zerstört werden. | | Elektrisches | Das Kessel-Gehäuse bildet den einen Pol der elektrische Verbindung. Der andere Pol wird durch den Kontaktdraht unten am Rauchsatz und den Rauchsatzkontakt in der Lokomotive gebildet. Der Rauchsatzkontakt ist bei älteren Decodern direkt mit einem der physikalischen Ausgäge (Aux1...Aux4 - meistens Aux1) verbunden. Dieser Ausgang wird dann durch as Function-Mapping im Decoder einer Funktionstaste (meistens F1) zugeordnet. Bei neueren Varianten, wird der Rauchsatz nicht über den Decoderausgang, sondern über ein elektronische Relais gesteuert. Das hat den Vorteil, dass der Decoder weniger stark belastet wird und der Rauchsatz statt in Halb- sonder nun in Vollwellensteuerung betrieben wird. | | | | Kontakt | Mechanik | An der Verteilplatien im vorderen Kesselbereich, ist der Rauchsatzkontakt untergebracht. Er besteht aus Kupferblech und ist auf der der Platine vernietet. Unten rechts ist er im Bild zusehen. Dieser Kontakt wird mittels der Decoder-Funktion (F1) gesteuert. Ein el. Relais verbindet ihn mit der Gleisspannung des Mittelleiters. Für guten Kontakt zur Gleis-/Gehäusemasse, muss die Öffnung für den Raucheinsatz im Kessel möglichst frei von störenden Farbresten sein. Ggf. mit etwas Schmiergel nacharbeiten. | | Anschluss / Verkabelung | Der Anschluss erfolgt über die Fahrwerksträger-Platine. Die Verkabelung ist mit einem Litzenkabel, das im Tender zu den vorgesehenen LötPADs geführt wird, ausgeführt. Der Rauchsatz wird direkt über den Decoder-Schaltausgang / Aux1 geschaltet - Halbwellensteuerung. | | | | Ansteuerung | Der Rauchsatz kann auf verschiedene Arten angesteuert werden. Während er in analogen Systemen direkt an der Gleisspannung angeschlossen ist, gibt es in digitalen Systemen verschiedene Möglichkeiten. Diese werden aber stark durch den verwendeten Decoder beeinflusst. Hier eine kleine Übersicht: Generell muss zunächst beachtet werden, dass im Digitalsystem mit höheren Gleisspannungen (max. ca. 22V gegenüber max. 16V (analog) ) gearbeitet wird. Das muss bei der Auswahl des Rauchsatzes entsprechend berücksichtigt werden. - direkter Anschluss
Dieser ist ähnlich wie auch im analogen Modus. Dabei wird der Rauchsatz auch einfach direkt an die Gleisspannung angeschlossen. - indirekter Anschluss
Hier wird der Rauchsatz über den Decoder gesteuert und über eine Decoder-Funktion geschaltet. Gerade die letztere Variante muss aber genauer betrachtet werden, denn der Rauchsatz unterliegt in dieser Betriebsart einer etwas anderen Bedingung als bei direktem Anschluss. - So ist z.B. die digitale Gleisspannung mit ca. 22V deutlich höher als die im analogen Betrieb mit ca. 16V.
- Da nun die Decoder-Schaltstufe und der Decoder-Gleichrichter mit im el. Kreis liegen, ergeben sich andere Verhältnisse.
Halbwellenbetrieb Da sowohl der Schaltstufen-Transistor als auch die Dioden im Gleichrichter den Stromfluss in nur einer Richtung ermöglichen, wird nur eine Halbwelle der digitalen Gleisspannung genutzt. Der Rauchsatz wird somit quasi gedimmt. Im Mittel stellt sich dabei ein gegenüber der 22V-Gleisspannung niedriger Wert von effektiv ca. 16V am Rauchsatz ein.
Vollwellenbetrieb In dieser Betriebsart wird der Rauchsatz mittels eines Relais über dessen Schaltkontakt versorgt. Die Steuerung des Relais erfolgt i.d.R- über den Funktionsausgang Aux1 des Decoders. Diese Ansteuerung hat verschiedene Vorteile. - Nutzung der vollen Gleisspannung von 22V, da sich keine richtungsabhängigen Bauteile mehr im Stromkreis befinden.
- Größere Freiheit beim Einsatz verschiedener Rauchsätze.
- Die Rauchentwicklung kann ggf. durch Dimmung des Funktionsausgang angepasst werden.
Nachteile: Hier sollte ein Rausatz Seute #11 / #24 gewählt werden. Soll der ggf. vorhandene Rauchsatz 7726 / 77270 weiter verwedet werden, dann muss der Aux-Ausgang am Decoder gedimmt werden. Soll/muss der Ausgang gedimmt werden, kann kein mechanisches Relais verwendet werden, da dies durch seinen Aufbau erhebliche Klappergeräusche verursachen würde. In diesem Fall muss man ein elektronisches Relais verwenden, Diese Schaltungsart wird bei Trix und neuerdings - ab (2018) - auch bei Märklin verwendet. Noch weitergehende Details finden sie In diesem Beitrag. | | Übersicht | Viele Dampflokomotiven von Märklin / Trix werden mit einem Rauchsatzkontakt ausgeliefert. Für den Modellbahner stellt sich dann beim Nachrüsten eines Rauchsatzes oft die Frage, welcher der auf dem Markt angebotenen Rauchsätze denn nun der richtige ist. Die Auswahl ist nicht immer leicht, da es oft auch bei den Herstellen teils verwirrende Angaben darüber gibt, gilt es doch auch den Betriebseinsatz - also Analog-/Digital-Betrieb, etc. zu berücksichtigen. Bei manchen Lokomotiven wird für konventionellen Betrieb oder für Delta-/Digital-Betrieb ein unterschiedlicher Rauchsatz verwendet. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitung der Lokomotiven. Der Märklin-Rauchsatz 7226 ist baugleich mit Seuthe # 10, der Märklin-Rauchsatz 72270 ist baugleichmit Seuthe # 20. Bau-form | Märklin | Trix | Seuthe | Betriebs- Spannung | Widerstand6 | max. Leistung | ext. Links | | Analog | Digital | Analog | Digital | Analog | Digital | Rheiss [Ohm/Ω] | [Watt / W] | | UGleis | Aux | UGleis | Aux | UGleis | Aux | | | c80 c90 + Delta | c91 mLD mSD mLD3 mSD3 | | | | | | | | Der Heizdraht ist ein Kaltleiter, d.h. sein Widerstand steigt mit zunehmender Erwärmung. Die Angaben beziehen sich auf den "heissen" Betriebszustand | | | | | | #09 | | | #09 | | | 8 - 14V / 140 mA | 98 | ~ 2 | ->
-> | #72261234 - E600250 | | #72261234 - E600250
| | #101234 | 10 - 16V / 130 mA | 125 | ~ 2 | #115 | | #115 | | #11 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | #722701234 - E604779 | | #722701234 - E604779 | | #201234 | | 10 - 16V / 120 mA | 133 | ~ 2 | | #24 | | #24 | | #245 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | 1 Der Rauchsatz wird direkt an der analogen Versorgungsspannung (Gleis) betrieben. 2 Der Rauchsatz ist direkt an die digitale Gleisspannung angeschlossen. Wenn die Rauchentwicklung zu stark ist, kann ggf. der Einbau eines Widerstandes von 18 .. 22 .. 27 Ohm/0,5 W in die Anschlussleitung helfen. Beachten sie bitte die Isolation aller Komponenten. 3 Die Betriebsspannung des Rauchsatzes ist - wegen der Fx-Schaltstufe auf dem Decoder - niedriger als die digitale Versorgungsspannung (am Gleis), da er - wegen der Nutzung des Metallgehäuses und dem decodereigenen Gleichrichter - nur mit einer Halbwelle der Gleisspannung betrieben wird. 4 Lt. Betriebsanleitung - muss der Funktionsausgang ggf.gedimmt werden, wenn die Rauchentwicklung zu stark ist. 5 Seuthe-Empfehlung 6 Die Widerstandsangabe bezieht sich auf den heissen Zustand. Die Messung mit einem Ohm-Meter zeigt nur den Kaltwidestand an, der deutlich geringer ist. | | | Seuthe-Info | RauchsatzWichtige Informationen zu Digital gesteuerten Lokomotiven, die vor dem Einbau der SEUTHE-Dampfgeneratoren zu beachten sind! - Digital Info der Firma Seuthe:
Bei werksseitig für den Einbau von Dampfgeneratoren vorbereiteten Digital-Lokomotiven der Firmen Märklin, Trix, Roco, Fleischmann, Brawa und Liliput ist die Artikel-# des passenden Dampfgenerators aus den Herstellerkatalogen oder aus der Gebrauchsanleitung der jeweiligen Lokomotive zu ersehen. - SEUTHE #10 entspricht Märklin #7226 bzw. E600250 ohne Verpackung
- SEUHTE #20 entspricht Märklin #72270
Werden Lokomotiven nachträglich mit Decodern ausgerüstet, muss zur Auswahl des geeigneten Dampfgenerators die max. Versorgungsspannung am Funktionsausgang des Decoders mit der Betriebsspannung des Dampfgenerators koordiniert werden. Der Decoder-Funktionsausgang liefert, je nach Anschluss des Dampfgenerators, eine teilweise stark von der Gleisspannung abweichende Versorgungsspannung! Falls Sie keine Möglichkeit zur Messung dieser Spannung haben, fragen Sie beim Hersteller des Decoders nach. Die technischen Daten der Dampfgeneratoren finden Sie im blauen SEUTHE-Dampf-Prospekt und auf der Rückseite aller SEUTHE-Gebrauchsanleitungen. Digital- und DELTA-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht an den Decoder angeschlossen, sondern direkt mit der digitalen Gleisspannung versorgt wird, sind mit Dampfgeneratoren für die Betriebsspannung 16 ... 22 V auszurüsten. - Information zu SEUTHE-Dampfgeneratoren für Märklin-Lokomotiven:
Märklin bereitet fast alle Dampf-Lokomotiven für den einfachen Einbau der Seuthe-Dampfgeneratoren vor, folgende Hinweise sind jedoch unbedingt zu beachten: Alle Lokomotiven, die nur auf konventionellen (analog) Anlagen fahren, werden mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art.# 7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) ausgerüstet. DELTA- und Digital-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht als Funktion geschaltet wird bzw. deren Digital-Decoder (C80 und C90) nur 1 Schaltfunktion hat, werden für den Betrieb auf Delta- oder Digital-Anlagen mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #11 oder #24 ausgerüstet. Digital-Lokomotiven mit digitalem Hochleistungsantrieb und mehreren schaltbaren Funktionen, Decoder C901 und C902, sind mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art. #7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) auszurüsten. Dies gilt auch für Lokomotiven, die nachträglich mit den Märklin-digital-Decodern 60902 und 60905 ausgestattet werden. - Rauchsatzbetrieb
Achtung: Wenn kein Dampfdestillat eingefüllt ist, sollten die Dampfgeneratoren - wenn möglich - abgeschaltet werden. | | Störungen/Hilfe | Diese recht simple und einfach Einsteck-Konstruktion ermöglicht einen geringen Verdrahtungsaufwand, eine einfache Installation des Rauchsatzes und eigentlich einen sicheren Betrieb. Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten, so wird immer wieder davon berichtet, dass der Raucherzeuger nicht oder nicht richtig funktioniert. Dazu kann es verschiedene Ursachen geben, die ggf. zu überprüfen sind: - analoger Betrieb
- Schlechter Kontakt zum Metallgehäuse
Das kommt häufig vor, wenn das Innere des Schornsteins - durch Farbreste bei der Gehäuselackierung - nicht richtig blank ist, um einen sauberen Kontakt zu bilden. - Schlechter Kontakt zum Rauchsatzkontakt
Das kommt vor, wenn die Kupferfeder des Kontaktes zu weit nach unten geneigt ist. Der eingesteckte Rauchsatz erhält somit keinen Kontakt. - Kontaktdraht am Rauchsatz verbogen
Das kleine Drähtchen an der Unterseite des Rauchsatzes stellt den Kontakt zur Rauchsatzkontaktfeder her. Ist dieser verbogen oder gar abgebrochen, liegt hier die Ursache begründet. - zusätzlich bei digitalem Betrieb
Wenn der Rauchsatz über eine Decoder-Funktion gesteuert wird und dieser Decoder zu den neueren, programmierbaren Varianten gehört, kann es sein, dass der Funktions-Ausgang: - nicht aktiviert ist
- zu stark gedimmt ist.
Schauen sie bitte in ihrer Decoder-Anleitung nach, über welche CVs zum einen die Aktivierung des Funktionsausgangs (meistens F1) bzw. die Dimmung des Ausgangs gesteuert wird. Ggf. hilft es auch ein Decoder-Reset. Dabei werden alle Einstellungen auf die werksseitigen Werte zurückgesetzt. Wenn der Decoder noch weitere - von Ihnen durchgeführte, besondere - Einstellungen besitzt, gehen diese dabei verloren. | | | | Lautsprecher | Ansicht | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | Als Nachfolge der SoftDrive Sinus Antriebe verbaut man bei Märklin/Trix nun seit ca. 2015 Gleichstrommotore in den Lokomotiven. Der Motor ist relativ klein und besitzt auf der Antriebsseite eine Schnecke und am anderen Wellenende eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. Aufgrund seiner Größe, kann er auch im Kessel einer Dampflok untergebracht werden. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein kräfiges Drehmoment
- guten Gleichlauf bei kleineren Stromunterbrechungen durch die Schwungscheibe
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
Ob dies ein 5- oder nur ein 3-Poler sind, blieb lange offen. Aufgrund des Fahrverhaltens geht man aber mittlerweile davon aus, dass es wohl ein DC-Motor mit schräge genutetem 5-pol. Anker ist. | | Hersteller / techn. Daten | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | Der Motor wird einseitig in einem Lagerbock montiert und besitzt am anderen Wellenende eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. Aufgrund seiner Größe, kann er auch im Kessel einer Dampflok untergebracht werden. Während früher solche Motore komplett im Kessel verschwanden - z.B. BR55/56-, geht man heute wieder dazu über, das Kesselgehäuse unten offen zu gestalten und durch eine untere Kesselabdeckung, die auch als Montagehalterung für die Elektronik dient, zu verschließen. Diese Bauweise hat die Vorteile, dass - das Kesselgehäuse einfach abgenommen werden kann,
- keine verteilte Getriebekonstuktion notwendig ist und
- der Antrieb dabei nicht teil-demontiert werden muss.
| | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | sonst. Dokus | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var=e206370 Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
| | Verdrahtung | Bild bespielhaft: Kann je nach Lok-Baureihe variieren!Der Lokschleifer ist bei Schlepptender-Damplokomotiven meist unter dem 1. Drehgestell der beiden Tenderdrehgestelle geklipst. Im Drehgestell selbst, sitzt meist eine kleine Kontaktplatte ET#: E214280 an deren Innenseite der Anschlussdraht angelötet ist, der dann zur Tenderplatine(Decoderträger) geführt wird. Auf die Kontaktplatte drücken beim Einklippsen/Aufschrauben die Schleiferkontakte auf, so das eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schleifer und Kontaktplatte hergestellt wird. | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | | | Grundträger und Fahrwerk | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- die Montage der Kupplungen
am Fahrzeug. Während früher fast ausschliesslich fest montierte Kupplungen (Bügelkupplungen) eingesetzt wurden, kommen heute fast nur noch Kupplungen zum Einsatz, die tauschbare Köpfe besitzen. Somit kommt man damit dem Wunsch vieler Modellbahner nach, beim Einsatz von Fahrzeugen verschiedener Hersteller, die Kupplungsfähigkeit der Fahrzeuge durch Auswahl passender Kupplungen weitgehend zu vereinheitlichen. | | Ausführung | Kupplung an der Lokomotiv-FrontDieses Modell ist mit keiner Kupplung an der Lokfront ausgerüstet. Kupplung Lokomotive <->TenderE245238 Die Lokomotiven der BR18.5 sind mit einer neuen, starren Lok-Tender-Kupplung ausgerüstet. Sie besteht aus mehreren Komponenten: - Zugfeder
- Kupplungsdeichsel
- Klemm Pin
Die Kupplung hat den Vorteil, dass sie unter Last nicht mehr "aufziehbar" ist und sich somit der Abstand vergrößern kann. Diese Kupplung ermöglicht keine Verstellung des Abstandes zwischen Lok und Tender. | Lokseite | Lokomotiv-Baureihe | Tenderseite | z.B. Artikel# | Bemerkungen | [E130018] | für BR18.5 | [E245238] | 39030, 39034, 26928 | | | | Kupplung am Tender - Kurzkupplungskopf
Die Lokomotive ist mit der Märklin/Trix eigenen Kurz-Kupplung (ET#: 7203 Kurzkupplungskopf) für NEM-Schacht-Aufnahme ausgerüstet. Dieser ermöglicht die Kupplung von Wagen im kurzen Pufferabstand.
- Kurzkupplungskullisse
Die Kupplung befindet sich dabei in einem kullissengeführten NEM-Schacht. Die Kullisse selbst sorgt dabei dafür, dass auch im Bogen die Kupplungsgeometrie und damit der Wagenabstand korrekt eingehalten wird. Je nach Konstruktion und Baureihe kann die Ausführung leicht variiren. Die Abbildung hier ist somit beispielhaft. Wenn sie genaue Angaben über die Komponenten benötigen, dann schauen sie bitte in die Ersatzteil-Zeichnungen und -Listen. Diese finden sie in der Märklin Produkt-Datenbank oder über den direkten Link auf dieser Seite. | | Montage | Kupplung an der Lokomotiv-FrontDieses Modell ist mit keiner Kupplung an der Lokfront ausgerüstet. Kupplung Lokomotive <->Tender Die Lokomotive ist zwischen Tender und Hauptfahrwerk mit einer speziellen Märklin/Trix eigenen, kulissengeführten Kupplung ausgerüstet. Sie besteht aus einer geraden Zugstange. Somit wird die frühere Lösung einer gekröpften Zugstang mit all ihren Problemen, vermieden. - Lokseite
Die Kupplung wird lokseitig mit einer Kulisse im Führerhausboden geführt. Diese sorgt dabei dafür, dass auch im Bogen die Kupplungsgeometrie und damit der Lok-Tenderabstand korrekt eingehalten wird. Mittels einer kleinen Kunststoffniete wird sie in der Kullisse gehalten. Eine kleine Zugfeder, sorgt für korrekten Sitz und die notwendigen Rückhaltekräfte. - Tenderseite
Hier befindet sich ein Drehzapfen im Tenderboden. Kupplung am Tender - Kurzkupplungskopf
Die Lokomotive ist mit der Märklin/Trix eigenen Kurz-Kupplung (ET#: 7203 Kurzkupplungskopf) für NEM-Schacht-Aufnahme ausgerüstet. Dieser ermöglicht die Kupplung von Wagen im kurzen Pufferabstand.
- Kurzkupplungskullisse
Die Kupplung befindet sich dabei in einem kullissengeführten NEM-Schacht. Die Kullisse selbst sorgt dabei dafür, dass auch im Bogen die Kupplungsgeometrie und damit der Wagenabstand korrekt eingehalten wird. Je nach Konstruktion und Baureihe kann die Ausführung leicht variiren. Die Abbildung hier ist somit beispielhaft. Wenn sie genaue Angaben über die Komponenten benötigen, dann schauen sie bitte in die Ersatzteil-Zeichnungen und -Listen. Diese finden sie in der Märklin Produkt-Datenbank oder über den direkten Link auf dieser Seite. { snippet maetrx-kup-br18.5-ten_mont} | | Tipps, Links, etc. | Märklin hat unter diesem Link einen sehr interessanten Beitrag verlinkt, der sich mit der Umrüstung älterer Lokomotiven und Wagen auf das neue Kurzkupplungssystem befasst. In diesem Link geht es darum, wie man die Lok-Tenderkupplung bei Dampfloks optimieren kann. | | | | In-/Outside | InsideBild-Datei(en) zu Artikel: (26928) existieren (noch) nicht! | | Probleme | Probleme bei der BR18.5 (DR) von Märklin - Modell 39030 Es wird berichtet (im Stummi-Forum #), dass es im Fahrbetrieb zu Problemen mit dem Übergang von der Lok zum Tender kommt/kommen kann. - Speziell beim Übergang kann es dazu füheren, dass die 3. Treibachse der Lok die Haftung zum Gleis verliert.
- Damit ist die Fahrt auf Steigungen sehr eingeschränkt..
Märklin hat inzwischen reagiert und eine 39030_Tenderumbau dazu veröffentlicht. { article 984}{text}{/article} | | Tuning-[Σ] | Tuning-AllgemeinDas Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Tuning-DecoderBeim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. Tuning-Lokomotive- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
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