| Dec.-Träger | Platine | Ansicht[2653] | Der Wagen [49981] von Märklin Ende der 90er auf die Schienen gesetzt. Im Gegensatz zu heute (2021) besteht er aber aus alter Digital-Technik. Da es damals noch keine Funktionsdecoder gab, verwendete man kurzerhand den originalen Lokdecoder [6090x], nutzte aber nur die Funktionen F2-4. Der Wagen [49981] von Märklin Ende der 90er auf die Schienen gesetzt. Im Gegensatz zu heute (2021) besteht er aber aus alter Digital-Technik. Da es damals noch keine Funktionsdecoder gab, verwendete man kurzerhand den originalen Lokdecoder [6090x], nutzte aber nur die Funktionen F2-4. Elektrik | Decoder | Platine | Ansicht | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | Pläne | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Digital | Info | Mit dem als C80/6080 bezeichneten Decoder begann bei Märklin in Jahr 1985 das Zeitalter der digitalen Steuerung von Modelleisenbahnen.Die Decoder basieren auf einem Chip-Systm von Motorola, dass ürsprünglich fur eine multible 2-Draht Fernsteuerung konzipiert wurde. Der Chip wurde von Märklin für die Modelleisenbahn adaptiert und später sogar weiter entwickelt. Das ursprünglche Format wurde mit Märklin/Motorola I (MM1) und das spätere wurde mit Märklin/Motorola II (MM2) bezeichnet. Es gab in den Jahren 85-90 eine Vielzahl an verwendeten Decoder-Chips mit teils auch verschiedenen Detail-Eigenschaften. Dabei wurden unterschiedliche Chips von unterschiedlichen Herstellern verwendet. Hier folgt nun eine kleine Zusammenstellung : | | Motorola-Chip MC145027 | techn. Daten - Decoder-Chip MC145027 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Motorola MC145027

| SMD-Gehäusebauform: | | DIL16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | - | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, aber im Motorola 1 Format | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | - | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | frühe Funktionsdecoder | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung MC145027 | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Chip Blaupunkt: 50282 | techn. Daten - Decoder-Chip Mae 50282 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Blaupunkt: Märklin 50 282
| SMD-Gehäusebauform: | | 24-pol | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | einigen frühen Digital-Lokomotiven (z.B. BR191, Krokodil ?) | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Chip Mä-50250 | techn. Daten - Decoder-Chip Mae 50250 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Märklin 50250

| SMD-Gehäusebauform: | | DIL16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, aber im veralteten Motorola 1 Format | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 6083, 6084, Zubehördecoder, | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Chip Zymos | techn. Daten - Decoder-Chip Zymos | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Zymos M60349 40126A
Herstellungsjahr 1987 / 45.te Woche | SMD-Gehäusebauform: | | DIL16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 6080, 6081 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | Decoder mit DIP-Schalter | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | Decoder mit Lötbrücken | Es gibt einige Decoder, die aus den Anfängen des Märkklin-Digital-Systems stammen, die über Lötbrücken adressiert werden müssen. Auf den Decodern war damals noch kein Platz für den relativ großen DIP-Schalter, da die anderen notwendigen Teile wie Decoder-Chip, Motor-Transistoren, usw. noch relativ viel Platz einnahmen.Somit wurde die Adressierung über Lötbrücken vorgesehen. Am beispiel eines Decoders der BR 34 sind die Zusammenhänge dargestellt.
Das war wurde von den Modellbahnern aber nicht wirklich akzeptiert und wurde mit neuen Decodergenerationen dann auch schnell aufgegeben.  | | Decoder mit fester Adresse | Bei einigen Lokomotiven - speziell bei sehr kleinen (z.B. Köf 3680) - hat man keinen Platz für einen Adresseinsteller gehabt. Diese wurden ab Werk auf eine feste Adresse eingestellt. Eine Änderung ist auch nur im Werk möglich. | | | | | | Chip LME03 | techn. Daten - Decoder-Chip LME03 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | LME03 50265
"Lenz Märklin Electronics" | SMD-Gehäusebauform: | | SO20 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, ignoriert Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 6080, 6081 und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung LME03 | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | Entstörung | InfoGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
DetailsTyp-Variable (personenwagen) nicht belegt oder ungültig ! | | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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49981 | Ausstellungswagen WGm 038. 8 / Piano
https://www.maerklin.de/de/produkte/min-details/article/49981 | | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
Wenn sie sich anmelden / registrieren, können sie den vollen Umfang dieser Web-Seite mit weiteren Detail-Informationen ansehen. |
| If you login / register , you will have a total look to this website with even more detail information. | {reg R}{/reg} | |  | | | Anschlüsse | Die Platine enthält diverse Anschlüsse in Form von Löt-PADs zum direkten Anlöten der Anschlussdrähte. Dazu zählen die Anschlüsse für: Schleifer, Gleismasse, Lichtplatine, ggf. Lautsprecher und sonstige Zusatzplatine wie: Soundmodule, Funktionsmodule, etc. Genauere Informationen gibt es im Reiter "Details".{<!--snippet pcb_con_br146-185-232-245-285-->} | | Details | Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen.  Region | Verwendung | Bemerkung | A | Anschußreihe (v.o.n.u) für Be- leuchtungsplatine, Schleifer, etc. | [ ] Trix (2L) Radschleifer rechts / Märklin (3L) frei [ ] Trix (2L) Radschleifer links Märklin (3L) Gehäuse- / Gleismasse im Drehgestell gebrückt [ ] = grau Stirnlicht hinten [ ] = frei [ ] = gelb Schlusslicht hinten manchmal nicht verkabelt [ ] = frei [ ] = orange Betriebsspannung Ub+ | B | Widerstandsmatrix und Funktionssteuerung | - Meistens = 0 Ohm beim Anschluss von LED-Beleuchtungsplatinen mit eigenen Schutzwiderständen oder Glühlampen.
- ggf. auch > 0Ohm, wenn besondere Notwendigkeiten bestehen.
| C | Logik für Lichtsteuerrung | In Kombination mit F0: - Abschaltung jeder Stirnseite über eine Einzelfunktion (meist F6/F8) bzw.
- Rangierlicht über beide Funktionen (F6+F8).
| D | Laufrichtungssteuerung des Motors | Hardware-Pol-Wender für Loks mit 3-achsigem Getriebeblock z.B: BR 232 Hier müssen die Widerstände R3/4 jeweils versetzt werden: Also R3 -> R30 und R4 -> R29 | E | mtc-Schnittstellen-Leiste | 21-pol. Steckerleiste mit Sockel und gewinkelten SMD-Löt-Anschlüssen | F | wie B | | G | Anschußreihe (v.o.n.u) für Be- leuchtungsplatine, Schleifer, etc. | [ ] Trix (2L) Radschleifer rechts / Märklin (3L) Mittelschleifer [ ] Trix (2L) Radschleifer links Märklin (3L) Gehäuse- / Gleismasse im Drehgestell gebrückt [ ] = orange Betriebsspannung Ub+ [ ] = grau Stirnlicht hinten [ ] = frei [ ] = gelb Schlusslicht hinten manchmal nicht verkabelt [ ] = frei | H | weitere Anschlüsse (v.l.n.r) z.B für Funktionsbausteine, etc. | [AUX4] | [GND] | [VCC] VCC / GND = U+ / U- vom Gleichrichter AUX4= Funktionsausgang (mtc-Pin) | I | Entstörung | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch einen 0 Ohm Widerstand überbrückt. | J li | Masseverbindung | Märklin [3L] = Gehäusemasse über 0 Ohm Widerstand. Trix [2L] = ggf. offen | J re | Entstörung | Das Filter ist hier durch einen 0 Ohm Widerstand überbrückt. | {<!--snippet 2L-3L_rs-dec-con_traxx-->} | | Spezial-Bauteile | Steckleiste Download - Datenblatt |  | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Transistoren Download - Datenblatt | SI2309 | P-Channel 60-V (D-S) MOSFET SOT23 plastic package
| Dioden Download - Datenblatt |  | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V nicht mehr gefertigt: Ersatz-Typ: BZD27C47P | | | Hinweis(e) | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Programmierung | Die Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3 – AUX 4 (Schaltausgang) je ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3– 4 (logischer Ausgang mit TTL-Pegel (+5V)) je ≤ 20 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD3-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | | Download - Datenblatt | (mtc-Buchsenleise) | SMB-micro-connector - 0.1"/1.27 µm [MP-Garry(dt), etc.]
| | | Lautsprecher |  Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 20mm Durchmesser verwendet. ET#: E239882 als Set mit Haltebügel. | | Montage | Der Decoder wird auf dem Decoderträger und dort - mit der Buchsenleiste nach oben - auf den Stiften der mtc-Schnittstelle aufgesteckt - also eigentlich quasi "durchgesteckt" Dabei ist die zu beachten, dass die Buchsenleiste nicht zur Stiftleiste gerichtet ist (das geht nämlich auch !). 
| | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Änderungen/Ergänzungen am werksseitigen DecoderBeim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. Änderungen/Ergänzungen mit MSD3-Update-Decoder Die Lokomotive ist leider - da aus einer Startpackung - nur sehr spärlich funktional ausgestattet. Besonders fehlen ihr - noch zusätzlich - aufgrund der vereinfachten Decoderträgerplatine - die beim Regelmodell [36645] der BR 245 vorhandenen Lichtfunktionen und vielfältige Soundfunktionen. Wer bereit ist, etwas mehr zu inverstieren - vielleicht kann man ja den Werks-Decoder anderweitig verwenden - kann mit Hilfe einen Decoder-Umrüstsatzes mSD3 [60975, 60976, 60977], nicht nur weitere Sounds sondern auch die Lichtfunktionen implementieren. Die mSD3-Decoder sind nähmlich in der Lage, die komplexen Lichtfunktionen durch Software-Programmierung zu erzeugen. Dazu muss ein Programmierwerkzeug für die neue mLD/ mSD Decoder-Generation vorhanden sein, weil eine händische Eingabe der Daten doch sehr aufwendig und fehleranfällig ist. Mehr dazu demnächst hier. | | | | Beleuchtung |   Leider ist bei diesem Modell an den unteren Stirnlichtern nur noch je ein Lichtleiter vorhanden. Gegenüber den ersten Märklin/Trix TRAXX1-Varianten, ist damit ein zusätzlicher Lichtaustritt für ein Fernlicht bei den TRAXX2-Modellen nicht mehr so ohne weiteres möglich. Abbildung | Märklin / Trix Beleuchtungsplatine TRAXX2 ww/(rt) [vereinfachte Variante - ohne Fernlicht] |  | | | ET#: E256841 / L0120814A | | | Hinweis/e | In den ET-Listen der TRAXX-Modelle findet man neben den Flexleitern der ersten Varianten auch weitere Varianten: ET# | Bezeichnung | LED-Farbe | Bestückung | Bemerkung | E610762 | Semiflex Folien-Leiterplatte | ge | SL | benötigt Flachstecker auf Decoder | Exxxxxx | Semiflex Folien-Leiterplatte | ws/ww? | SL | E190372 | Leiterplatte Beleuchtung LED Rot/Weiss | ww/rt | SL,RL | Variante mit allen Anschlusskabeln | E256841 | Leiterplatte Beleucht. w/w | ww/rt | SL,(RL-) | Variante ohne Anschlusskabel für das Schlusslicht.* |
* Die Platine wird in dieser Ausführung in Startpackungen als vereinfachte Variante verwendet. SL = Stirnlicht (A-ws/ww) RL = Rücklicht (rt) | | Montage | Die Platine ist mit einer Kunststoffabdeckung versehen, die zum einen als Schutz und zum anderen aber auch als Foccussierung des austretenden Lichts zum Lichtleiter hin fungiert. Gleichzeitig ermöglicht die Kunststoffabdeckung durch zwei Haken die Fixierung der Platíne am Fahrwerksträger. Die eigentliche Platine besitzt dazu zwei Schlitze, durch die die Haken geführt werden. | | Tuning | Da die neuen Beleuchtungsplatinen auch in die älteren TRAXX-1 Varianten bei Märklin/Trix passen, kann man dort durch Nachrüstung sich der dort noch verwendeten gelben LEDs entledigen. Wer noch mehr machen will kann bei den TRAXX-1-Varianten noch ein Fernlicht nachrüsten, da diese ja auch noch einen zweiten Lichtleiter für das Fernlicht besitzen. | | | Kupplung | Das Modell ist mit Kurz-Kupplungen ET#:[E701630 / 7204] nach NEM632 ausgestattet. Diese ermöglicht eine kurze Kupplung der Einzelkomponenten untereinander. Sie ist ebenfals kuppelbar mit älteren Märklin/Trix Kupplungssystemen. Bild: © by Märklin | | Lautsprecher |  Auf der Unterseite des Fahrwerkträgers ist eine Einbaumöglichkeit für einen Lautsprecher vorgesehen. Bei Lokomotiven, wo der Lautsprecher "unterflur" - also auf der Unterseite des Fahrwerkträgers (z.B. TRAXX-Loks, BR232 - Ludmilla", Eurorunner, etc.) eingebaut wird, sollte er unbedingt mit der Membrane nach innen eingebaut werden. Zusätzlich sollte er mit einem Schutzflies zur Außenseite hin abgedeckt werden, an dem sich die ggf. "aufgesaugten" Partikel fangen können und von wo man sie auch deutlich leichter wieder entfernen kann. Der Grund dafür liegt darin, dass es durch den Unterflur-Einbau dazu kommen kann, dass der Magnet - quasi wie ein Staubsauger - alles eisenhaltige im Gleisbett anzieht. Wenn sich diese Teile dann auf der Membrane absetzen, kommt es unweigerlich zu Verzerrungen der Klangwiedergabe. Außerdem sind diese Teile dann nur sehr schwer wieder zu entfernen. Mit einem Schutzflies versehen, geht das deutlich einfacher. | | Entstörung | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Schleifer |  Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1. | | | |