36638 / 22651 | BR147.5 [TRAXX3] - Lok bekommt Fernlicht
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Die bei Märklin / Trix angebotene TRAXX3-Lokomotive der BR147.5 der DBAG wird als Ergänzung zum den IC2-Wagen (43xxx) angeboten. Doch leider hat man dabei das Fernlicht vergessen. Der Steuerwagen (43xxx) hat das sehr wohl nur die Lok halt nicht. Da scheint mal wieder einiges den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen zu sein - man kann die Lok ja auch so in den Handel bringen. Die Attribute Märklin, Trix und MHI werden es schon richten.😉 Bei genauerem Hinsehen besitzt sie auch keine Führerstandsbeleuchtung, was der Steuerwagen ebenfall besitzt, aber das ist eine andere Sache.
Hier soll es jetzt vorrangig um das Fernlicht gehen.
Anforderungen
Für den Umbau ist es unerlässlich SMD-Bauteile zu verlötet.
Die LEDs davon benötigen da Format 0402 - das sind Teile mit sehr kleinen Abmessungen (1x0,5x0,35 mm) und das ist schon sehr klein.
Bitte bedenken sie, dass daswas hier gemacht wird schon ein sehr anspruchsvoller Vorgang ist. Es werden nicht nur handwerkliches Geschick und elektromechanische Fähigkeiten verlangt, sondern auch das Verständnis über die Decoderprogrammierung und der Umgang mit den Configurations-Variablen (CVs) ist notwendig.
Wer sich das zutraut bzw. wer das kann, für den sind die folgenden Ausführungen genau richtig. Alle anderen müssen wahrscheinlich aussen vor bleiben. Vielleicht kennen sie aber jemanden, der ihnen bei der praktischen Ausführung behilflich sein kann.
Analyse
Bevor wir aber loslegen, machen wir eine Bestandsaufnahme der Komponenten, die später bei der Änderung betroffen sind. Dazu gehören:
Lokomotivfront
Dort sind die Licht-Austrittsöffnungen (oben) für das Fernlicht bereits vorhanden. Sie werden aber derzeit nicht genutzt.
Beleuchtungsplatine
Auf der Beleuchtungsplatine sind auch alle LötPADs für die Aufnahme der notwendigen Bauteile vorhanden, aber nicht bestückt. Da hatte/hat man wohl noch etwas vor, aber derzeit zurückgestellt.
Die freien PADs sind für die LEDs, die LED-Widerstände und den Leitungsanschluss. Auch die Schutz- und Montagemaske hat bereits die notwenigen Lichtaustritte.
Decoderträger
Auch auf dem Decoderträger befinden sich erfreulicherweise auch die notwendigen Anschluss-/Bestückungs-PADs (streichen sie mal mit der Maus über das Bild😉). Es müssen hier nur die fehlenden Bauteile aufgelötet und die Beleuchtungsplatinen angeschlossen werden.
Erfreulicherweise sind die PADs oben auf der Platinenoberseite, so dass sich ein Ausbau des Decoderträgers erübrigt.
Decoder
Dieser ist vom Typ mSD3 und bietet genügend freie Möglichkeiten - ohne Verlust von vorhandenen Funktionen/Sounds - das Funktionmapping entsprechend anzupassen.
Benötigte Materialien und Werkzeuge
Für den Umbau werden neben den notwendigen Bauteilen auch einige Werkzeuge benötigt, die in einer kleinen Bastelecke unbedingt zur Verfügung stehen sollten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der Umbau
Der Umbau erfolgt in mehreren Schritten, bis zum Schluß die Lokomotive mit schaltbaren Fernlichtern ausgerüstet ist.
Beleuchtungsplatinen anpassen
Maske entfernen
Zunächst wird die Beleuchtungsplatine komplet ausgebaut, d.h. auch die Anschlußdrähte werden am Decoderträger abgelötet. Dann entfernt man die Kunststoffmaske, durch Abschneiden der Schweißnippel auf der Rückseite. Schneiden sie dazu mit einem Skalpell vorsichtig den Kunststoff an den Schweißpunkten auf der Rückseite der Platine ab. Ist alles frei, kann die Maske nach vorne abgezogen werden - ggf. mit dem Skalpell etwas seitlich unterfassen und die Maske abheben.
LED auflöten
Nun kommt die spannenste Arbeit. Hier geht es jetzt um kleinste Lötungen. Ich empfehle dazu gute optische Hilsmittel wie eine Lupe-/Lupenlampe. Es sollten beide Hände für die Arbeiten frei sein.
LED vorbereiten
Legen sie die Platine mit der Vorderseite nach oben auf eine rutschfeste Unterlage. Versehen sie die oberen PADs für die LEDs mit einem kleinen Spritzer Lötzinn. Drehen sie die LED so, dass ihre Kathode (Dreieckspitze/Querbalken) nach unten zeigt. Prüfen sie die LED nochmals mit einem Multimeter.
LED anlöten
Nehmen sie nun die LED mit einer Spitz-Pinzette und platzieren sie diese vorsicht an die Stelle, wo das Lötzinn zuvor aufgebracht wurde. Erwärmen sie nun mit einer feinen Lötkolbenspitze das Lötzinn etwas und schieben sie mit der Pinzette die LED in das flüssige Bad. Richten sie die LED dabei passend aus. Entfernen sie dann den Lötkolben und lassen sie das Lötbad kurz erkalten.
Das kleine rote Dreieck, zeigt die pos. Polaritätsrichtung (+/-) der LEDs.
LED testen I
Um sicher zu sein, dass die LED den Vorgang bisher überlebt hat, testen mit diese mit einem Multimeter. Ist alles ok, sollte sie leuchten. Ist das nicht der Fall, wieder ablöten und eine neue LED verbauen. Eine kleine Anleitung zum LED-Test finden sie hier.
LED ganz verlöten
Nun kann auch die zweite Seite der LED verlötet werden. Dazu mit der Lötkolbenspitze etwas Lötzinn am LötPAD anbringen und das flüssige Material mit der LED verbinden.
LED testen II
Um sicherzustellen, das die LED den Lötvorgang überlebt hat, wird sie zum Abschluss nochmals komplett getestet. Dazu suchen wir uns keine Stelle aus, die direkt an der LED liegt, sondern wir suchen Prüfpunkte auf/an den Leiterbahnen, die zu der LED führen. Nur so können wir sicherstellen, dass die LED-Leiterbahn-Verbindungen auch wirklich ok sind. Ist alles gut (LED leuchtet) machen wir das an der zweiten LED genau so.
Widerstände auflöten
Dazu sind zwei SMD-Widerstände (Bauform 0603) auf der Rückseite der Platine aufzulöten. Die Plätze dafür sind eindeutig, da sie werkseitig bisher unbenutzt sind. Ich habe den Wert von 2,2 kOhm [2k2] genommen, das ist hinterher ausreichend hell. Die Werte sind für beide gleich.
Man kann auch 1K-Widerstände nehmen und hinterher das Licht per Dimmung des Funktionsausgangs in der Helligkeit angleichen.
Zum Löten verfahren wir hier ähnlich wie beim Auflöten der LEDs, nur dass wir hier nicht auf die Polung achten müssen und die Widerständsabmessungen etwas größer sind.
Anschlussdraht anlöten & Testen
Vor dem Test, fixieren wir noch mit etwas Lötzinn den Anschlussdraht (weiss) auf dem LötPAD. Dann testen wir, ob alles korrekt ist. Wir verbinden dazu ein Multimeter - eingestellt auf den Diodenstrecken-Testbereich - so, dass der pos. Anschlußstift (rt) an das orangene Kabel führt. Wennn wir nun den neg. Anschlußstift (sw) an das weiße Kabel halten, sollten die LEDs etwas leuchten.
Bedingt durch die niedrige Meßspannung und die Widerstände leuchten die LEDs jetzt nicht besonders hell. Das ist dann aber später deutlich anders.
Wenn die LEDs leuchten, ist alles ok. Wenn nicht, sind Nacharbeiten notwendig. Dazu sind ggf. nochmal die Lötstellen an ´den Widerständen zu überprüfen und ggf. nachzulöten.
Maske wieder aufbringen
Jetzt kann die Maske wieder aufgebracht werden. Sie hat mehrere Aufgaben.
- Da ist zum Einen eine Schutzwirkung um die empfindlichen Bauteile abzuschirmen.
- Auch bündelt sie das Licht später und sorgt für eine eindeutige Trennung des austretenden Lichtes, so dass kein Überstrahlen im Lichtkörper entsteht..
- Außerdem dient sie mit ihren kleinen Kunststoffnoppen am unteren Rand zur Montage.
Für einen festen Sitz sind die kleinen Noppen auf der Rückseite kurz mit der Lötkolbenspitze anzuschmelzen.
Kabelverbindungen zum Decoderträger
Nun können die Anschlußdrähte der Beleuchtungsplatine wieder mit dem Decoderträger (DT) verbunden werden. Zusätzlich ist jetzt auch das weisse Kabel am freien PAD in der Anschlußreihe auf dem DT anzulöten.
Beleuchtungsplatine fixieren
Zu guter letzt wird die Platine wieder mit ihren Noppen vorne in der Fahrwerksträger fixiert. Vorsichtig und mit wenig Kraft arbeiten, damit die Noppen sich nicht wegdrücken.
Decoderträger anpassen
Zur Anpassung des Decoderträgers müssen jetzt noch die fehlenden Bauteile nachbestückt werden.
Transistoren
Die Transitoren T2/T4 (Wert = BSS123), werden aufgelötet Es werden hier FETs benutzt, deren Gate-Anschluss direkt mit dem Decoderausgang auf der mtc-Schnittstelle verbunden ist. Der Source-Anschluss ist mit dem Decoderausgängen (LH/LV) verbunden. Damit wird sichergestellt, dass das Fernlicht später nur dann funktioniert, wenn auch die Stirnlicht-Funktion F0 aktiv ist. Der Drain Anschluss des FETs ist direkt mit mit dem Anschluss-PAD für das weiße Kabel an der Beleuchtungsplatine verbunden.
Widerstände R7/R8
Zur Verbesserung des Schaltverhaltens werden zusätzlich noch zwei kleine SMD-Widerstände der (Baugöße 0603), Wert = 1 MOhm aufgelötet. Diese dienen dazu den FET im nicht aktiven Modus des Funktionsausgangs auf eindeutiges Masse-Potential zu ziehen.
Wenn die Widerstände nicht vorhanden sind, kann es zu gelegentlichem, unbeabsichtigtem Aufblitzen der Fernlicht-LEDs kommen.
Funktionmapping anpassen
Damit jetzt auch wirklich alles geschaltet werden kann, muss noch im Decoder das Function-Mapping angepasst werden, wie benötigen ja schlielich eine Funktionstaste und ein Icon, über dass das Fernlicht gesteuert werden kann. Zusätzlich muss noch das Schaltverhalten des AUX-Ausgangs angepasst werden.
Aux-Ausgang und FET
Das Schaltverhalten des AUX Ausgangs muss angepasst werden. Standartmäßig schaltet der Ausgang wie ein verstärkter Ausgang - also im aktiven Zustand nach Masse (activ-low). Der FET benötigt aber eine pos. Spannung von +(2-4 V) am Gate, um durchzusteuern. Der Decoder-Ausgang muss dazu einen Logik-Pegel (+5V) im aktiven Zustand liefern.
Wer jetzt hier einen zusätzlichen Widerstand in der Gate-Leitung vermisst (bei bipolaren Transistoren ist das ja auch so) der sein nochmals daran erinnert, dass der Gate-Eingang des FETS extrem hochohmig (im MOhm-Bereich) ist. Damit fließt bis auf ganz wenige µA fast kein Strom. Hier ist also nur die anliegende Spannung die steuernde Größe. Das Prinzip wird oft auch als leistungslose Steuerung bezeichnet.
Das geht beim mSD3-Decoder per CV-Konfiguration zu machen. Dazu ist es notwendig, den Decoder der Lokomotive teils neu zu programmieren. Das geht am einfachsten mittels eines dafür geeigenten Gerätes, wie z.B. eine CS1(ECOS1),CS2 oder CS3. Auch eine MS2 ist möglcherweise dafür geeigntet Das kann ich aber nur vermuten, da ich eine solche nicht habe. Ich beschreibe es hier auf Basis einer CS2.
Voraussetzungen
- Die Lokomove steht auf dem Programmiergleis. ...von der Anlage getrennt
- CS2/CS3
- Die Lokomotive ist auf der CS2/CS3 angemeldet und aufgerufen.
- Über das Klicken auf das Werkzeug-Symbol wird die Programmierung aktiviert.
- MS 2
- Die Firmware (V3.55 oder höher) ist aufgespielt.
- Kenntniss dieses Märklin Dokumentes zur mLD3/ mSD3 Programmierung
- Die Lokomotive ist in der MS2 aufgerufen.
- Das mfx-Protokoll ist abgeschaltet, so dass sie nur unter DCC arbeitet.
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DCC-Protokoll einstellen:
- MS2 auf STOP-Modus stellen!
- Shift + Weichentaste drücken (roter Schraubenschlüssel mit Weichensymbol)
- mit der dritten Taste rechts von oben gezählt im Menü runterscrollen
- Den Eintrag "Lok-Protokolle" auswählen
- Die Zeile "DCC" auswählen
Jetzt ist nur noch DCC-Protokoll aktiv. Nun kannst man die Lok als DCC-Lok anlegen und dann die CV-Werte ändern.
Die DCC-CV-Angaben sind später auch unter mfx-nutzbar.
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- Unter diesem Link gibt es einige allgemeine Hinweise - vielen Dank Moritz
AUX-Ausgänge konfigurieren
mit CS-2/CS-3
Wir drücken in Normalansicht (1) der CS2 das Werkzeug-Icon. Jetzt zeigt die CS2 die Konfigurationsübersicht (2) der Lokomotive an. Dort drücken wir den CV-Icon. Jetzt wird die CV-Konfiguration der Lok ausgelesen. Das kann etwas dauern. Danach wechseln wir in den Block "Sonstiges" (3).
Dort (4) finden wir etwas weiter unten beim CV51 die Einstellmöglichkeiten für AUX3 und AUX4. Wir klicken auf AUX3-Logic (5) und aktivieren damit den Ausgang mit Logik-Pegel, d.h. er liefert im aktivierten Zustand eine Spannung von +5V. Im nicht aktiven Zustand liegt keine Spannung an, der Ausgang liegt auf 'Null-Potential' oder GND.
Die Zahlen in Klammern bezeichnen das zugehörige Bild. Je Spalte von oben nach unten und spaltenweise von links nach rechts. Um diese Anleitung nicht unnötigt aufzublähen, wurden nur die wichtigsten Masken abgebildet. Es können ggf. weitere Masken angezeigt werden.
mit MS-2
- DCC-Lok auswählen
- Shift + Loksymbol-Taste
- rechts runterscrollen und "CV programmieren" auswählen
- nun die CV51 auswählen, bestätigen, der aktuelle Wert wird gelesen, kann geändert und mit dem Häkchen bestätigen geschrieben werden.
Die CV51 wird bitweise programmiert. Dazu werden die Werte additiv programmiert. - Aus dem Märklin-Dokument entnimmt man den Wert 8 (für AUX3) und 16 (für AUX4). Programmiert wird dann (8+16) = 24.
Hinweise
Für AUX4 machen wir das genau so, dann haben wir den Ausgang bereits auch für eine Tuningmaßnahme vorbereitet.😉
Icon-Mapping durchführen
Zuerst wird ein Icon vergeben, dass dann später in der Funktionsleiste auf der CS1/CS2/CS3 bzw. MS1/MS2 angezeigt wird. Auch dass kann über CV -Programmierung gelöst werden.
mit CS-2/CS-3
Wir drücken in Normalansicht (1) der CS2 das Werkzeug-Icon. Da die Funktionsleiste bereit mit 16 Icons voll belegt ist, müssen wir die Zusatzfunktion auf die 2. Leiste [F16-F31] legen. Dazu klicken wir in der Konfigurationsübersicht (2) das Icon an, das dann zur Anzeige (3) wechselt.
Die Funktionsleiste wird zeitgleich zunächst noch leer dargestellt, da ja noch keine Funktion definiert wurde. Nun klicken wir auf die oberste rechte Ecke in der Funktionsleiste (4), dort soll später das Icon für das Fernlicht erscheinen. Es folgt die Icon-Auswahl (4). Dort suchen wir uns mit dem Schieberegler (4.2) das Fernnlich-Icon und selektieren (4.1) es. Das Icon wird nun an der gewählten Position in der Funktionsleiste (5) angezeigt. Nun die Maske(n) bestätigen bis zur Übersicht (1) .
Die Zahlen in Klammern bezeichnen das zugehörige Bild. Je Spalte von oben nach unten und spaltenweise von links nach rechts. Um diese Anleitung nicht unnötigt aufzublähen, wurden nur die wichtigsten Masken abgebildet. Es können ggf. weitere Masken angezeigt werden.
mit MS-2
Diese Angaben fehlen noch.
Funktion-Mapping durchführen
Damit das Fernlicht auch gesteuert werden kann, benötigen wir die Zuordnung eines Funktionsausgangs, hier AUX3 zu eine Funktionstaste/-Icon. Aux3 ist bedingt durch die Hardware des Decoderträgers nicht änderbar.
mit CS-2/CS-3
Es erfolgt nun ein Klick auf das Fernlicht-Icon in der Funktionsleiste. Die CS liest nun weitere Datenblöcke ein.
Nach dem Abschluss dieser Prozedur, wird die Übersichts-Seite (5) des Funktionsmapping angezeigt. Allerdings werden dort noch nicht alle Funktionen angezeigt. Wir können die Anzeige nun zeilenweise durch Drücken auf das + Zeichen auf der linken Seite oben erweitern, bis unsere Funktion 16 in der Übersicht (6) auftaucht. Nun selektieren wir das Fernlicht-Icon (7) und wechseln auf die rechte Seite in die Ausgangs-Auswahl. Dort wählen wir Ausgang3 (AUX3) aus (8).
Nun speichern wir diese Konfiguration (9).
Die Zahlen in Klammern bezeichnen das zugehörige Bild. Je Spalte von oben nach unten und spaltenweise von links nach rechts. Um diese Anleitung nicht unnötigt aufzublähen, wurden nur die wichtigsten Masken abgebildet. Es können ggf. weitere Masken angezeigt werden.
mit MS-2
Diese Angaben fehlen noch.
Funktionsprüfung
Zum Schluss kann noch ein Funktionstest durchgeführt werden. Dabei sollte die Lokomotive nun neben dem standartmäßigen Stirnlicht über F0 nun auch beim Drücken der Fernlicht-Funktion das neue Fernlicht zeigen.
Fazit
Mit Hilfe dieser nachgerüsteten Funktion erhält nun auch endlich die Lok die notwendige Funktion, um im Wendezugbetrieb zusammen mit dem IC2-Wagenverband vorbildhaft eingesetzt werden zu können.
{reg A}Testbereich für andere Multi-Bild AnsichtenWenn wir das CV-Icon drücken, wird die detailierte Konfiguration der Lok ausgelesen. Wenn das geschehen ist, wechseln wir in den Block "Sonstiges". Dort finden wir etwas weiter unten beim CV51 die Einstellmöglichkeiten für AUX3 und AUX4. Wir klicken auf AUX3 und aktivieren den Ausgang mit Logik-Pegel.
floating (funktionieren aber nicht richtig)
Wir drücken wieder das Werkzeug-Icon. Jetzt zeigt die CS2 die Konfigurationsübersicht der Lokomotive an. Dort drücken wir den CV-Icon. Jetzt wird die CV-Konfiguration der Lok ausgelesen. Wenn das geschehen ist, wechseln wir in den Block "Sonstiges". Dort finden wir etwas weiter unten beim CV51 die Einstellmöglichkeiten für AUX3 und AUX4. Wir klicken auf AUX3 und aktivieren den Ausgang mit Logik-Pegel.
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- Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 17. Februar 2021 06:27