| Decoder | Platine | Ansicht | Märklin Sound-Modul der Lokomotive V188 der DB/DRG [ 37203 ] | | | Schaltplan & Anschlüsse | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
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 | | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Bauteile | Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | Download - Datenblatt |  | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | U3D| SMD-Leistungsdiode 3A | Download - Datenblatt | FHB6792 | SM-8 BIPOLAR TRANSISTOR H-BRIDGE | .... weitere folgen. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | techn. Daten - fx-Decoder-Chip 701.22x | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Chip-Pinout 701.22x Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- 2 Schlusslicht-LEDs (rt)
ausgestattet. Die LEDs sind nicht in einem eigenen Gehäuse, sondern das Substrat ist auf der Trägerplatine aufgebondet, d.h. durch hauchdünne Kontaktdrähte verbunden. Diese besteht aus einer Träger-/Anschlussplatine und einer mit ihr verschweissten Schutzhülle aus weissem Kunststoff. Je nach Fertigungsalter können verschiedene Einheiten verbaut sein die sich in LED-Farbe und Vorwiderstandsbestückung und Verschaltung unterscheiden. | | Montage | Die LED-Substrate sind nicht selbst gekapselt, sondern auf der Trägerplatine aufgebondet. Die fertige Einheit wird in die vorgesehenen Positionen auf dem Fahrwerksträger vorne eingesteckt. | | Tuning | Da die Stirnbeleuchtung der Lokomotive altersbedingt noch mit "gelben´LEDs" ausgestattet ist. kommt oft der Wunsch nach einer warmweißen Beleuchtung auf. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: - Tauschen der LEDs auf der vorhandenen Lichteinheit.
Das setzt allerdings div. Kenntnisse über die Verarbeitung von SMD-Bauteilen und Löt-Erfahrungen voraus. - Austausch der Lichteinheit durch neue Platinen aus der 37283 / 37285 mit ET#: E152432 Leiterplatte LED-Beleuchtung weiss 15,00 EUR
| | | | Lichtwechsel | Bei der Lokomotive ist eine erweiterte Lichtschaltung implementiert. Dabei können über getrennte Decoderfunktionen entweder - ein Schlusslicht rechts oder beide Schlusslichter geschaltet werden.
- das obere Stirnlicht - als Zugbegegnungslicht - zugeschaltet werden.
Somit hat man die Möglichkeit an der Lokomotive in der Epoche-II ein DRG-gerechtes 2-Licht-Spitzensignal und verschiedene Schlusslichter zu schalten. | | {-snippet v188-br288_bel} | | Motor | Die Lokomotive ist mit zwei Motore, die über den eingebauten Decoder gesteuert werden, ausgestattet. Ansicht |  In Lokomotiven mit Drehgestellmotor verbaut man bei Märklin/Trix bis ca. 2016 für digitalen Betrieb Gleichstrommotore auf Basis des Drehgestellantriebs in den Lokomotiven. Später ging man dann auf das Mittelmotor-Prinzip über, dass mit zwei angetriebenen Drehgestellen aufwartet. Antriebe auf Basis des Standard-Drehgestells müssen mit den neuen Komponenten wie - 5-pol. Anker
- einem Feldmagneten nebst Polbügel und
- neuem Motorschild
versehen werden. Das Ergebnis ist dann der Märklin Hochleistungsantrieb / HLA. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein kräfiges Drehmoment
- guten Gleichlauf bei kleineren Stromunterbrechungen durch die Motorregelung des Digitaldecoders
- gute Regelbarkeit
Aber auch Nachteile gibt es zu verzeichnen. So ist in erster Linie die doch meist vorhandene Geräuschentwicklung zu nennen, da oft - bedingt duch die Getriebekonstruktion - viele Zahnräder im Spiel sind, die naturgemäß recht laut sind. | | Hersteller / techn. Daten Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | sonst. Dokus | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Entstörmaßnahmen - Schleiferentstörung
Zur Vermeidung von Störungen (Spannungsspitzen, etc.) wird oft eine Drossel [ge/vi/sw/ = 4/7/100 = 47] µH - direkt in die Schleiferleitung eingelötet. Die Drossel ist jedoch nicht immer eingebaut. - Motorentstörung
Für den Betrieb moderner Digital-Decoder mit Motorregelung, wird ein Gleichstrom-Motor benötigt. Dieser ist besser regelbar und somit zwingend erforderlich. Für den märklin-typischen Allstrom-Standardmotor muss dazu der vorhandene Motor umgebaut werden. - Motor mit 5-pol. Anker (HLA)
Dazu wird der komplette Stator, Anker und das Motorschild gegen die neu benötigten Komponenten (Polbügel, 5-pol. Anker, Motorschild und Bürsten), ausgetauscht. Das Motorschild ist zusätzlich mit Entstörkomponenten (Kondensatoren) ausgestattet und die Motoranschlußleitungen bekommen noch zusätzliche "Längsdrosseln". - Motor mit 3-pol.Anker + Hamo-Polbügel
Dazu wird lediglich der Stator umgebaut und durch einen sogn. Hamo-Polbügel ersetzt. - je nach Motortyp gibt es dazu verschieden Ausführungen. Das Motorschild, der 3-pol-Anker und sonstige Komponenten bleiben allerdings erhalten. Die am Motorschild angebrachten "äußeren" Entstörkondensatoren müssen ggf. entfernt werden - sonst kann es sein, dass die Regelungssignale für den Digitaldecoder verfälscht werden. Die Motoranschlußleitungen bekommen noch zusätzliche die erforderlichenen "Längsdrosseln". Damit ist der neue Motor ausreichend gegen von ihm ausgehende Funkstörungen und Spannungsspitzen geschützt.  Das Bild zeigt eine mit einem Hamo-Magneten umgebaute, ehemals analoge Lokomotive [V100/BR211]. Die "äußeren" Kondensatoren sind entfernt und die Drosseln in den Motoranschlußleitungen sind eingebaut. Bild-Ursprung: alte-modellbahnen.xobor.de # | | Probleme | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Das setzt allerdings div. Kenntnisse über die Verarbeitung von SMD-Bauteilen und Löt-Erfahrungen voraus. - Austausch der Lichteinheit durch neue Platinen aus der 37227 mit
ET#: E149044 Leiterplatte LED-Beleuchtung weiss 15,00 EUR
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