| PCBs | Decoderträger | Ansicht | Märklin mtc-Decoderträger der Lokomotiven BR38neu [ 3703x ]
| | | | ET#: 105531 / IK050406A | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | Dec-Variable (ls35_mfx_oem) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | R-Format | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite:15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | einseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Bohrungen / Durchbrüche | zwei | zur Montage und Fixierung | Anschlüsse | zwei PAD-Reihen: | Vorne - zur Verkabelung Hinten - für Schlusslicht | Mult-Layer / Anzahl: | nein | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | IK050406A | | Ersatzteilnummer: | 105531 | nicht mehr lieferbar | | | Montage | Der Decoder wird im Tender untergebracht und ist dort auf zwei Abstandsbolzen mit einer Schraube fixiert. Unterhalb des Decoders ist eine Entstördrossel untergebracht, die ziemlich lange, nicht abisolierte Anschlussdrähte aufweist. Dies stellt eine potentielle Gefahrenstelle dar, die im Extremfall - z.B. bei Berührung der Anschlüsse mit dem Metallgehäuse desTenders - zu Kurzschlüssen und Schädigung des Decoders führen kann. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Download - Datenblatt | SMD-Line-Filter | SMD - Stromkompensierte Drossel z.B. [Würth]
| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | { article 2930}{text}{/article} | | Fahrwerksträger | Fahrwerksplatine - AllgemeinIm Fahrwerksträger befindet sich eine Platine. Diese stellt alle Kontaktierungen für die Aufnahme: - der Stirnbeleuchtung
- des Rauchsatzes
- der Stromabnahme am Radsatz (Trix) bzw. der Gleismasse (Märklin)
- der Motoranschlüsse und
- die Verbindung zur Tenderplatine
zur Verfügung. Fahrwerksplatine - Details Ansicht | | | |
| | | Links | LED-Beleuchtungsplatine, Rauchsatzkontakt, die Motorkontakte nebst Entstörkondensator und einige freie PADs Bohrung für die Fixierungsschraube (vorne) in | | | Mittig | Fixierungschraube der Steuerung und rechts daneben der Anschluß für Rad- / Masse-Schleifer. | | | Rechts | Unteres - hier quer eingebautes - Getriebe , die beiden Bohrungen für die Fixierungsschauben (hinten) und die LötPAD-Reihe für die Kabelverbindungen zur Decoderträgerplatine im Tender | | Anschlüsse | PAD (v.o.n.u.) | Kabelfarbe | Funktion | Bemerkung/en | 1 * | gr | grau | Stirnlicht vorne | hier: LED [gelb / warm-weiss] | 2 | sw | schwarz | Märklin: Schleifer Trix: Gleis links | | 3 * | ge | gelb | Rückleiter (U+) | bei Märklin sonst orange | 4 | bl | blau | Motor 1 | | 5 | gn | grün | Motor 2 | | - | rt | rot | Rauchsatzkontakt | auf Unterseite verdrahtet | - | br | braun | Märklin: Gleismasse (Schienen) Trix: Gleis rechts | * | | Diese Anschlüsse können auch vertauscht sein - siehe Beispielbilder. | | | | | | Beleuchtung | Stirnlicht | Stirnlicht - Infos / HinweiseDie Stirnbeleuchtung an der Lok entspricht dem Standard bei der jeweiligen Bahngesellschaft mit einem 2-Licht-Spitzensignal. Die Beleuchtung am Tender ist ebenso ausgeführt.
Dabei wurde das 2-Licht-Spitzensignal vornehmlich in der Epoche II bzw. in der frühen Nachkriegszeit bis ca. Anfang der 50er Jahre verwendet. In der Epoche III wurde - zumindest bei der Deutschen Bundebahn / DB) - das 3-Licht Spitzensignal geführt. Zur modellgerechten Abbildung ist die Lokomotive mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet. Die LED-Platinen dazu sind mit warm-weißen (ww) LEDs bestückt und sie erzeugen somit ein passendes Licht. Stirnlicht - Lokomotive Das vordere Stirnlicht wird nur aus der unteren Komponente gebildet. - Lichtleiter - unten
Der Stift ist oben mit einer 45°-schrägen Abschlussfläche versehen, der das Licht reflektieren und in die Laterne umlenken soll. Da geschieht aber nur bedingt und führt zu dem Effekt, der unter Probleme beschrieben ist. Die Laternen sind ebenfalls verschieden und zum Modell passend. Sie besitzt an der Front eine runde Licht-Austrittsöffnung, die mit einer Scheibe (teils klar oder milchig - je nach Modell) verschlossen ist. - Beleuchtungsplatine
Die Beleuchtung selbst wird mit einer LED-Platine, die sich am vorderen Ende der Fahrwerksträger-Platine befindet (rechtes Bild), realisiert. Sie ist senkrecht auf der längsliegenden langen Fahrwerksplatine verlötet und auf der Vorderseite mit zwei LEDS (ge oder ww) bestückt, die in den unteren/oberen Lichtleiter einstrahlen. Auf der Rückseite befinden sich zwei SMD-Widerstände, die für die Strombegrenzung der LEDs notwendig sind. Bauteile-Daten:
Bauteil | Anzahl | Typ | Farbe | Bauform | Aufdruck | Wert | LED | 2 | Hyperbright | warm-weiss (ww) | 0603 | - | - | Widerstand | 2 | - | - | 1206 | 6802 | 6800 Ohm = 6,8 kOhm = 6k8 | Stirnlicht - Tender Beim hinteren Stirnlicht ist der obere Lichtleiter verschlossen. Das hintere Stirnlicht wird aus einem Lichtleitern gebildet, bei dem der obere Lichtleiter-Stummel entfernt wurde. - Lichtleiter - unten
Der Lichtleiter sitzt Innen, am Ende der Tenderrückwand. Er wird durch eine Glühlampe oder LED - je nach Ausstattung der Lokomotive - von Innen bestraht. Bei einer Lokomotive mit 2-Licht Spitzensignal leitet er das Licht in je einen Lichtleiter-Stummel der zwei Lichtaustrittsöffnungen Der obere Lichtaustritt - in der Rückwand - ist dann verschlossen. Wer aber genau hinsieht, kann den Verschuss am Gehäuse außen doch wahrnehmen, wie in der Vergrößerung zu erkennen ist. - Beleuchtung
Die Beleuchtung wird mit einer LED-Platine, die hinten am unteren Tenderende innen sitzt, realisiert. Die LEDs sind in Reihe geschaltet und werden über einen Widerstand, der als Strombegrenzungswiderstand wirkt, betrieben. Bauteile-Daten:
Bauteil | Anzahl | Typ | Farbe | Bauform | Aufdruck | Wert | LED | 2 | SMD-Hyperbright | warm-weiss (ww) | 0603 | - | - | Widerstand | 1 | - | - | 1206 | 1202 | 12000 Ohm = 12 kOhm |
{ article 1497}{text}{/article} | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Feuerbüchse | Eine Beleuchtung der Feuerbüchse im Führerstand ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht (nur Epoche I+II) | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | { snippet maetrx-pcb-dt-funktionsmodelle} | | | | Decoder | Platine | Ansicht |
| | Doku | Platinenlayout ... identisch mit ESU LokSound V3.5 Bauzeit: 2006 ... 2009 mit 16 MBit Speicherkapazität (bis zu 130 Sekunden) | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Anschlüsse | Lokpilot 3.x: Das obere freie Anschluß-PAD auf der Decoder-Unterseite entspricht der Elektronik-Masse. Es ist standardmäßig nicht beschaltet. | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - teilbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0
| AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | TTL | TTL | Schaltverhalten im aktiven Zustand: | OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | TTL = Logik-Pegel(+5V) | | | Sound-IC | Zur Wiedergabe der Lokomotivgeräusche ist die Lokomotive - Bauzeit bedingt - mit einem mfx-Decoder der 1. Generation (made by ESU) ausgerüstet. Dort wird das Sound-Endstufen IC-TDA 8541 verwendet. Dieses erzeugt - lt. Datenblatt - bis zu max.1W an einer Impedanz von 8 Ohm[Ω] bei 5 Volt[V]. Die Ausgangs-Anschlüsse sind - auf die mtc-Schnittstelle und
- parallel auch für Decoder mit Kabelanschluss auf zwei PADs der Anlötleiste
herausgeführt. Die Endstufe wird allerdings weit unter ihren Möglichkeiten betrieben. So empfieht ESU einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 100 Ohm. Das ist wohl so, um den Strom und damit auch die Wärmeentwicklung am Chip zu minimieren, da man ja keine Kühlkörper verbauen kann und erfahrungsgemäß oft auch noch zusätzlich beengte Platzverhältnisse in den Lokomotiven anzutreffen sind. | | techn. Daten | Der Decoder ist kein originärer Märklin-Decoder. Es handelt sich um die OEM-Variante des LokSound 3.5 mfx von ESU. Dieser Decoder war in der Ausführung damals (2005-2008) übrigens so bei ESU selbst nicht erhältlich. | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Digital | allgem. Infos | Dieser Decoder wurde in der Zeit von 2006 - 06/2010 bei Märklin als mfx-OEM-Variante des LokSound35 von ESU verbaut. Die Decoder in Modellen, die ab 07/2010 zum Einsatz kamen, stammen aus der damals neuen mfx-Decodergeneration von Märklin. Der direkte Vergleichstyp ist der mSD-Spezial [60940]. | | Protokoll | Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das: - mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 37038 MM2-/DCC-Adresse: 38/- CSx-Lok-Name: P8 638.1677 ÖBB Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc (21-pol.) Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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Dieser wurde bei den neuen Modellen (ab 2003) mit Glühlampen und ab (2005) mit LEDs (Farbe gelb bzw. später dann warmweiss) realisiert. - mechnischen Teil (Lichtleiter und Laternen)
In den neueren Modellen wurde die Beleuchtung jetzt auch im Tender realisiert und auch an die Besonderheiten der jeweiligen Bahngesellschaft angepasst So gibt es z. B. - 2-/3-Licht Spitzensignal - für Lokomotiven der DRG, DR, DB, u.a. Gesellschaften
- 1-Licht Spitzensignal - für Loks der belgischen Staatsbahn SNCB
- 2-Licht-Spitzensignal (diagonal) - für Loks der dänischen Staatsbahn DSB
Stirnlicht-LokomotiveDas Stirnlicht wird bei diesen neuen Modellen - wie auch beim Vorbild - über Lichtlaternen realisiert. Dabei sind 2 Laternen auf der Pufferbohle und eine - wenn vorhanden - oben an der Rauchkammertür angebracht. Das Licht wird dabei über zwei innenliegende Lichtleiter - einer für Oben + einer für Unten - an die entsprechenden Montagestellen für die Laternen transportiert. Das können - je nach Modell - 1 bis 3 Austrittsstellen sein. Die unteren Lichtleiter sind in die Pufferbohle eingelegt, mehrfach gewinkelt und ragen dabei an den Ausstrittsenden als Stift heraus, der von der montierten Laterne dann umschlossen wird. Stirnlicht-TenderAuch das Stirnlicht am Tender wurde bei diesen Modellen neu gestaltet und mit echten Licht-Laternen ausgerüstet. Diese sind steckbar auf der Pufferbohle ausgeführt und werden im Inneren von einem Lichtleiter erhellt. Bei einem Tender-Dreilicht-Spitzensignal, ist die obere Laterne aber nicht - wie im Original - abgesetzt montiert, sondern in das Tendergehäuse integriert. Sicher ein guter Kompromiss an die modelltechnische Machbarkeit und eine sichere Konstruktion, da abgesetzte Teile - bekanntermaßen - abrechen und auch sonstwie verloren gehen können. Probleme bei der BeleuchtungDa der Lichtleiter wie ein Stift in die Lichtlaterne hineinragt, kommt es zu dem Effekt, dass auch nur der Stift erhellt ist. Wie in den Bildern zu erkennen ist, erfolgt keine vollflächige Ausleuchtung der Laterne. Dieser Effekt ist bedingt durch die Konstruktion leider kaum vermeidbar. Er tritt sogar noch verstärkt auf, wenn man die Beleuchtung weiter herunterdimmt, um sie weniger stark einzustellen. Der Effekt ist auch bei anderen Dampflokomotiven mit Beleuchtungslaternen anzutreffen, deren Konstruktion ja meist ähnl.ist. | | Rauchsatz | Ausführung | Das Fahrzeug kann mit einem Rauchsatz ausgerüstet werden. Da es sich um ein digitales Fahrzeug handelt, ist der Rauchsatz einzusetzen, der laut Betriebsanleitung vorgesehen ist: -
Märklin [72270 / E604779] baugleich mit Seuthe [#20] | Kennwerte: 10 ... 16 V / 120mA | -
Seuthe empfiehlt [#24] | Kennwerte: 16 ... 22V / 70mA | | | Montage | Abnahme Kesselgehäuse | - nützliche Werkzeuge:
Für die Arbeiten ist es notwendig mit einigen Werkzeugen ausgerüstet zu sein: - Schraubendreher - Kreuzschlitz-(PH00, PH0)
- Schraubendreher - Flachklinge-(1,5 ... 2 mm)
- Pinzette zum Greifen der Schrauben - vorzugsweise gekröpft
- Kesselgehäuseabnahme:
Lesen sie auf jeden Fall die Betriebsanleitung ihrer Lokomotive. Dort ist i.d.R. dargestellt, welche Teile zu lösen sind. Manchmal müssen auch weitere Anbautteile gelöst werden. | | Einbau | Der Rauchsatz wird von Unten in den Schornstein eingesetzt. Dazu ist zuvor das Kesselgehäuse abzunehmen.
Es ist sinnvoll, vor dem Einsetzen des Rauchsatzes das Innere des Schornsteins blank zu schmirgeln, damit ein guter Kontakt entsteht. Oft sind im Innern des Schornsteins noch Farbreste, die vom Spritzvorgang herrühren vorhanden. | | Ausbau | Dazu muss der Kessel der Lokomotive abgenommen werden - siehe dazu die Betriebsanleitung. Der Rauchsatz kann dann vorsichtig von Innen herausgezogen werden. Ggf. kann man mit einer Flachzange im verdickten Bereich nachhelfen. Bitte nicht von Außen versuchen, den Rauchsatz nach Innen zu drücken. Es kann das empfindliche Heizelement zerstört werden. | | Elektrisches | Das Kessel-Gehäuse bildet den einen Pol der elektrische Verbindung. Der andere Pol wird durch den Kontaktdraht unten am Rauchsatz und den Rauchsatzkontakt in der Lokomotive gebildet. Der Rauchsatzkontakt ist bei älteren Decodern direkt mit einem der physikalischen Ausgäge (Aux1...Aux4 - meistens Aux1) verbunden. Dieser Ausgang wird dann durch as Function-Mapping im Decoder einer Funktionstaste (meistens F1) zugeordnet. Bei neueren Varianten, wird der Rauchsatz nicht über den Decoderausgang, sondern über ein elektronische Relais gesteuert. Das hat den Vorteil, dass der Decoder weniger stark belastet wird und der Rauchsatz statt in Halb- sonder nun in Vollwellensteuerung betrieben wird. | | | | Kontakt | Mechanik | Auf dem vorderen Fahrwerksträger ist ein Rauchsatzkontakt eingebaut. Dieser ist gefedert und drückt bei montiertem Rauchsatz von unten gegen den Federdraht am unteren Ende des Rauchsatzes. Der Kontakt besteht aus Kupferblech. Er ist am unteren Ende mit der Fahrwerksträger-Platine vernietet. | | Anschluss / Verkabelung | Der Anschluss erfolgt über die Fahrwerksträger-Platine. Die Verkabelung ist mit einem Litzenkabel, das im Tender zu den vorgesehenen LötPADs geführt wird, ausgeführt. Der Rauchsatz wird direkt über den Decoder-Schaltausgang / Aux1 geschaltet - Halbwellensteuerung. | | | | Ansteuerung | Der Rauchsatz kann auf verschiedene Arten angesteuert werden. Während er in analogen Systemen direkt an der Gleisspannung angeschlossen ist, gibt es in digitalen Systemen verschiedene Möglichkeiten. Diese werden aber stark durch den verwendeten Decoder beeinflusst. Hier eine kleine Übersicht: Generell muss zunächst beachtet werden, dass im Digitalsystem mit höheren Gleisspannungen (max. ca. 22V gegenüber max. 16V (analog) ) gearbeitet wird. Das muss bei der Auswahl des Rauchsatzes entsprechend berücksichtigt werden. - direkter Anschluss
Dieser ist ähnlich wie auch im analogen Modus. Dabei wird der Rauchsatz auch einfach direkt an die Gleisspannung angeschlossen. - indirekter Anschluss
Hier wird der Rauchsatz über den Decoder gesteuert und über eine Decoder-Funktion geschaltet. Gerade die letztere Variante muss aber genauer betrachtet werden, denn der Rauchsatz unterliegt in dieser Betriebsart einer etwas anderen Bedingung als bei direktem Anschluss. - So ist z.B. die digitale Gleisspannung mit ca. 22V deutlich höher als die im analogen Betrieb mit ca. 16V.
- Da nun die Decoder-Schaltstufe und der Decoder-Gleichrichter mit im el. Kreis liegen, ergeben sich andere Verhältnisse.
Halbwellenbetrieb Da sowohl der Schaltstufen-Transistor als auch die Dioden im Gleichrichter den Stromfluss in nur einer Richtung ermöglichen, wird nur eine Halbwelle der digitalen Gleisspannung genutzt. Der Rauchsatz wird somit quasi gedimmt. Im Mittel stellt sich dabei ein gegenüber der 22V-Gleisspannung niedriger Wert von effektiv ca. 16V am Rauchsatz ein.
Vollwellenbetrieb In dieser Betriebsart wird der Rauchsatz mittels eines Relais über dessen Schaltkontakt versorgt. Die Steuerung des Relais erfolgt i.d.R- über den Funktionsausgang Aux1 des Decoders. Diese Ansteuerung hat verschiedene Vorteile. - Nutzung der vollen Gleisspannung von 22V, da sich keine richtungsabhängigen Bauteile mehr im Stromkreis befinden.
- Größere Freiheit beim Einsatz verschiedener Rauchsätze.
- Die Rauchentwicklung kann ggf. durch Dimmung des Funktionsausgang angepasst werden.
Nachteile: Hier sollte ein Rausatz Seute #11 / #24 gewählt werden. Soll der ggf. vorhandene Rauchsatz 7726 / 77270 weiter verwedet werden, dann muss der Aux-Ausgang am Decoder gedimmt werden. Soll/muss der Ausgang gedimmt werden, kann kein mechanisches Relais verwendet werden, da dies durch seinen Aufbau erhebliche Klappergeräusche verursachen würde. In diesem Fall muss man ein elektronisches Relais verwenden, Diese Schaltungsart wird bei Trix und neuerdings - ab (2018) - auch bei Märklin verwendet. Noch weitergehende Details finden sie In diesem Beitrag. | | Übersicht | Viele Dampflokomotiven von Märklin / Trix werden mit einem Rauchsatzkontakt ausgeliefert. Für den Modellbahner stellt sich dann beim Nachrüsten eines Rauchsatzes oft die Frage, welcher der auf dem Markt angebotenen Rauchsätze denn nun der richtige ist. Die Auswahl ist nicht immer leicht, da es oft auch bei den Herstellen teils verwirrende Angaben darüber gibt, gilt es doch auch den Betriebseinsatz - also Analog-/Digital-Betrieb, etc. zu berücksichtigen. Bei manchen Lokomotiven wird für konventionellen Betrieb oder für Delta-/Digital-Betrieb ein unterschiedlicher Rauchsatz verwendet. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitung der Lokomotiven. Der Märklin-Rauchsatz 7226 ist baugleich mit Seuthe # 10, der Märklin-Rauchsatz 72270 ist baugleichmit Seuthe # 20. Bau-form | Märklin | Trix | Seuthe | Betriebs- Spannung | Widerstand6 | max. Leistung | ext. Links | | Analog | Digital | Analog | Digital | Analog | Digital | Rheiss [Ohm/Ω] | [Watt / W] | | UGleis | Aux | UGleis | Aux | UGleis | Aux | | | c80 c90 + Delta | c91 mLD mSD mLD3 mSD3 | | | | | | | | Der Heizdraht ist ein Kaltleiter, d.h. sein Widerstand steigt mit zunehmender Erwärmung. Die Angaben beziehen sich auf den "heissen" Betriebszustand | | | | | | #09 | | | #09 | | | 8 - 14V / 140 mA | 98 | ~ 2 | ->
-> | #72261234 - E600250 | | #72261234 - E600250
| | #101234 | 10 - 16V / 130 mA | 125 | ~ 2 | #115 | | #115 | | #11 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | #722701234 - E604779 | | #722701234 - E604779 | | #201234 | | 10 - 16V / 120 mA | 133 | ~ 2 | | #24 | | #24 | | #245 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | 1 Der Rauchsatz wird direkt an der analogen Versorgungsspannung (Gleis) betrieben. 2 Der Rauchsatz ist direkt an die digitale Gleisspannung angeschlossen. Wenn die Rauchentwicklung zu stark ist, kann ggf. der Einbau eines Widerstandes von 18 .. 22 .. 27 Ohm/0,5 W in die Anschlussleitung helfen. Beachten sie bitte die Isolation aller Komponenten. 3 Die Betriebsspannung des Rauchsatzes ist - wegen der Fx-Schaltstufe auf dem Decoder - niedriger als die digitale Versorgungsspannung (am Gleis), da er - wegen der Nutzung des Metallgehäuses und dem decodereigenen Gleichrichter - nur mit einer Halbwelle der Gleisspannung betrieben wird. 4 Lt. Betriebsanleitung - muss der Funktionsausgang ggf.gedimmt werden, wenn die Rauchentwicklung zu stark ist. 5 Seuthe-Empfehlung 6 Die Widerstandsangabe bezieht sich auf den heissen Zustand. Die Messung mit einem Ohm-Meter zeigt nur den Kaltwidestand an, der deutlich geringer ist. | | | Seuthe-Info | RauchsatzWichtige Informationen zu Digital gesteuerten Lokomotiven, die vor dem Einbau der SEUTHE-Dampfgeneratoren zu beachten sind! - Digital Info der Firma Seuthe:
Bei werksseitig für den Einbau von Dampfgeneratoren vorbereiteten Digital-Lokomotiven der Firmen Märklin, Trix, Roco, Fleischmann, Brawa und Liliput ist die Artikel-# des passenden Dampfgenerators aus den Herstellerkatalogen oder aus der Gebrauchsanleitung der jeweiligen Lokomotive zu ersehen. - SEUTHE #10 entspricht Märklin #7226 bzw. E600250 ohne Verpackung
- SEUHTE #20 entspricht Märklin #72270
Werden Lokomotiven nachträglich mit Decodern ausgerüstet, muss zur Auswahl des geeigneten Dampfgenerators die max. Versorgungsspannung am Funktionsausgang des Decoders mit der Betriebsspannung des Dampfgenerators koordiniert werden. Der Decoder-Funktionsausgang liefert, je nach Anschluss des Dampfgenerators, eine teilweise stark von der Gleisspannung abweichende Versorgungsspannung! Falls Sie keine Möglichkeit zur Messung dieser Spannung haben, fragen Sie beim Hersteller des Decoders nach. Die technischen Daten der Dampfgeneratoren finden Sie im blauen SEUTHE-Dampf-Prospekt und auf der Rückseite aller SEUTHE-Gebrauchsanleitungen. Digital- und DELTA-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht an den Decoder angeschlossen, sondern direkt mit der digitalen Gleisspannung versorgt wird, sind mit Dampfgeneratoren für die Betriebsspannung 16 ... 22 V auszurüsten. - Information zu SEUTHE-Dampfgeneratoren für Märklin-Lokomotiven:
Märklin bereitet fast alle Dampf-Lokomotiven für den einfachen Einbau der Seuthe-Dampfgeneratoren vor, folgende Hinweise sind jedoch unbedingt zu beachten: Alle Lokomotiven, die nur auf konventionellen (analog) Anlagen fahren, werden mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art.# 7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) ausgerüstet. DELTA- und Digital-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht als Funktion geschaltet wird bzw. deren Digital-Decoder (C80 und C90) nur 1 Schaltfunktion hat, werden für den Betrieb auf Delta- oder Digital-Anlagen mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #11 oder #24 ausgerüstet. Digital-Lokomotiven mit digitalem Hochleistungsantrieb und mehreren schaltbaren Funktionen, Decoder C901 und C902, sind mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art. #7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) auszurüsten. Dies gilt auch für Lokomotiven, die nachträglich mit den Märklin-digital-Decodern 60902 und 60905 ausgestattet werden. - Rauchsatzbetrieb
Achtung: Wenn kein Dampfdestillat eingefüllt ist, sollten die Dampfgeneratoren - wenn möglich - abgeschaltet werden. | | Störungen/Hilfe | Diese recht simple und einfach Einsteck-Konstruktion ermöglicht einen geringen Verdrahtungsaufwand, eine einfache Installation des Rauchsatzes und eigentlich einen sicheren Betrieb. Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten, so wird immer wieder davon berichtet, dass der Raucherzeuger nicht oder nicht richtig funktioniert. Dazu kann es verschiedene Ursachen geben, die ggf. zu überprüfen sind: - analoger Betrieb
- Schlechter Kontakt zum Metallgehäuse
Das kommt häufig vor, wenn das Innere des Schornsteins - durch Farbreste bei der Gehäuselackierung - nicht richtig blank ist, um einen sauberen Kontakt zu bilden. - Schlechter Kontakt zum Rauchsatzkontakt
Das kommt vor, wenn die Kupferfeder des Kontaktes zu weit nach unten geneigt ist. Der eingesteckte Rauchsatz erhält somit keinen Kontakt. - Kontaktdraht am Rauchsatz verbogen
Das kleine Drähtchen an der Unterseite des Rauchsatzes stellt den Kontakt zur Rauchsatzkontaktfeder her. Ist dieser verbogen oder gar abgebrochen, liegt hier die Ursache begründet. - zusätzlich bei digitalem Betrieb
Wenn der Rauchsatz über eine Decoder-Funktion gesteuert wird und dieser Decoder zu den neueren, programmierbaren Varianten gehört, kann es sein, dass der Funktions-Ausgang: - nicht aktiviert ist
- zu stark gedimmt ist.
Schauen sie bitte in ihrer Decoder-Anleitung nach, über welche CVs zum einen die Aktivierung des Funktionsausgangs (meistens F1) bzw. die Dimmung des Ausgangs gesteuert wird. Ggf. hilft es auch ein Decoder-Reset. Dabei werden alle Einstellungen auf die werksseitigen Werte zurückgesetzt. Wenn der Decoder noch weitere - von Ihnen durchgeführte, besondere - Einstellungen besitzt, gehen diese dabei verloren. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 100 Ohm Lautsprecher mit -/-mm Durchmesser verwendet. ET#: E124983 Rechteck-Lautsprecher-Modul m. Resonator. Das Modul ist mit einem kleinen Lautsprechern (D= 12mm) ausgestattet. Lt. Märklin ist es ggf. nicht mehr lieferbar.Ersatztyp: Sollte über den damaligen Decoderhersteller: ESU beziehbar sein. | | Montage | Wegen der geringen Platzverhältnisse ist kein Tendergewicht mit Lautsprecheraufnahme verbaut. Statt dessen wird ein Lautsprechermodul im Tender verwendet. Dieses besteht aus dem Lautsprecher und einem geschlossenen Resonanzgehäuse. Der Schallaustritt erfolgt nach oben in Richtung der schwarzen Abdeckung. Vom Prinzip her handelt es sich hier um eine kleine Lautsprecherbox, wie man sie auch aus der Audio-Technik kennt. Es liegt auf dem Decoder und ist mit etwas doppelseitigem Klebeband fixiert. | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/sw] angeschlossen. Diese sind bei - Schlepptender-Lokomotiven auf dem tenderseitigen Decoderträger und bei
- Tender-Lokomotiven auf dem lokseitigen Decoderträger
an den PADs verlötet sind, die zur mtc-Schnittstelle führen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Schleifer / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var=e225647 Diese Lokomotive ist werkseitig mit einem modernen, Clips-Schleifer [E225647] mit geschlossener Schleiffläche ausgestattet. Diese Bauart reduziert die sonst üblichen Schleifergeräusche, da kein Loch mehr in der Schleiffläche vorhanden ist. Inzwischen sind bei Märklin weitere Varianten von sogenannten "Flüsterschleifern" zum Einsatz gekommen, die ggf. auch passen könnten. Eventuell muss man aber noch Umbauten an der Schleiferplatte vornehmen, da die Fixierung teils unterschiedlich sein kann. ... mehr dazu findet man auch auf Olli's Webseite. | | Verdrahtung | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | Entstörung - AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Motor-Entstörung Decoder mit mtc-Schnittstelle (Basis: ESU und Märklin) + Glockenanker Die Entstörmaßnahmen sind direkt auf der Motor-Anschlußplatine verbaut und somit besonders nahe an der möglichen Störquelle positioniert. Dabei befindet sich ein Kondensator direkt zwischen den Motoranschlüssen - mittig im Bild rechts. Diese Schaltung wirk nur optimal im Zusammenspiel mit der im Tender verbauten "stromkompensierten" Drossel [Line-Filter]. Für die Motor-Entstörung ist die Schnittstellenplatine mit enem SMD-Line-Filter ausgerüstet. Dieses sorgt für eine Unterdrückung der Störsignale, die am Motor durch die Kommutierung hervor gerufen werden. Die Entstörmaßnahmen sind in jeder Anschlußleitung für den Motor vorhanden und im Line-Filter-Block zusammengefasst. Schleifer-EntstörungWerkseitig sind die Lokomotiven bzgl. der Schleifer-Entstörung sehr unterschiedlich ausgerüstet. - ältere Loks
So findet man in In älteren Loks oft die sogn. UKW-Entstördrossel in der Schleifer-Leitung. Manchmal ist die Drossel nur gringfügig isoliert. Das solte auf jeden Fall mit etwas Schrumpfschlauch korrigiert werden ! - neue Loks
Bei modernen Loks wird i.d.R. eine Festinduktivität (22 - 47 µH) verwendet. Auch hier schadet es nicht, wenn man die teils "nachlässige", werksseitige Isolation der Anschlußdrähte überprüft und ggf. verbessert.
Das fand ich z.B. in einer BR38 [37030]
Man kann schon sagen, dass das hier als abschreckendes Beispiel dienen kann., wenn man sich anschaut, was da alles unisoliert ist. | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Die Lokomotive ist werkseitig mit Glühlampen für die Stirnbeleuchtung (Kessel/Tender) ausgerüstet. Da die Lok auch werkseitig zunächst nur für den "Analogen Betrieb" vorgesehen ist, sind auch diese Glühlampen daran angepasst (Betriebsspannung: 12V/60mA). Einbau eines Digitaldecoders Bedingt durch die Tenderplatine mit ihrer 8-pol. Schnittstelle, ist es ein leichtes, die Lokomotive mit einem Digital-Decoer zu versehen. Decodereinbau Basis: 8-pol. Schnittstelle Die Modelle überzeugen bereits durch ihr Finisch und ihre Basis-Ausstattung. Sie sind damit eigentlich bereits serienmäßig funktional sehr gut ausgestattet. Doch kann man auch hier teils ohne mechanischen Aufwand die Funktionalitäten noch erweitern und verbessern. Allgemeine Tuning HinweiseeDas Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Tuning Decoderträger-Platine Wer gerne - eine Führerstandsbeleuchtung
- eine Telex-Kupplung
haben möchte, kann das ggf. auch noch nachrüsten, zumal der Decoder dafür auch meistens noch die benötigtenSchaltausgänge bereit hält. Einen für den Einbau einer Führerstandsbeleuchtung ähnlichen Beitrag findet man bei der BR23. Die Vorgehensweise ist sehr ähnlich dem, was auch in der BR38 zu tun ist. Ggf. ist auch der Beitrag zur Führerstandsbeleuchtung einer BR65 hilfreich. Zu beachten ist ist aber bei der BR38, dass die Anschlussdrähte noch durch die vorhandene Deichsel zum Tender geführt werden müssen, da sich ja dort der Decoderträger befindet. Da es in der Deichsel sehr eng zu geht, ist der Einsatz von sehr ünner Decoderlitze sehr empfehlenswert. Tuning Decoder Zu bemängeln ist hier das Fehlen des Rangiergangs (1/2 Vmax), obwohl der verwendete Decoder das ohne Weiteres hergibt. Das scheint aber bei M. nicht gewollt zu sein.. Aber mit einer CS1,CS2,CS3 / ECOS / MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Beim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. Decodereinbau Basis: 21-pol. mtc-Schnittstelle Hierbei muss die Decoderplatine durch eine neue ausgetauscht werden, die dann natürlich die 21-pol. Schnittstelle aufweist. Eine geeignete Platine zur Umrüstung auf eine mtc-Schnittstelle finden sie hier. - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | |