| Decoder | Platine | Ansicht | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 4999 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Funktionen | | | F0 | | nicht belegt | | Ein / Aus | F1 | -/- | Keller vorwärts | | Ein / Aus | F2 | -/- | Kellner rückwärts | | Ein / Aus | | | Funktionen: Modell: 4999 MM-/DCC-Adr: 20/-- | F3 | -/- | Tischbeleuchtungen | | Ein / Aus | F4 | -/- | Deckenbeleuchtung der Abteile | | Ein / Aus | | | | | | Digital | Info | Mit dem als C80/6080 bezeichneten Decoder begann bei Märklin in Jahr 1985 das Zeitalter der digitalen Steuerung von Modelleisenbahnen.Die Decoder basieren auf einem Chip-System von Motorola, dass ürsprünglich fur eine multible 2-Draht Fernsteuerung konzipiert wurde. Das System wurde von Märklin für die Modelleisenbahn adaptiert und später weiter entwickelt. Das ursprünglche, Daten-Format wurde mit Märklin/Motorola I (MM1) und das spätere wurde mit Märklin/Motorola II (MM2) bezeichnet. Beide Formate basieren auf einer trinären Adresscodierung mit max. 81 möglichen Adressen. Im MM2-Protokoll wurde das System noch um zusätzliche Schaltfunktionen und einige weitere Funktionalitäten erweitert. Es gab in den Jahren 85-90 eine Vielzahl an verwendeten Decoder-Chips mit teils auch verschiedenen Detail-Eigenschaften. Dabei wurden unterschiedliche Chips von unterschiedlichen Herstellern verwendet. Hier folgt nun eine kleine Zusammenstellung: | | Motorola-Chip MC145027 | techn. Daten - Decoder-Chip MC145027 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Motorola MC145027
| SMD-Gehäusebauform: | | DIL16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | - | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, aber im Motorola 1 Format | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | - | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | frühe Funktionsdecoder | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung MC145027 | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Chip Blaupunkt: 50282 | techn. Daten - Decoder-Chip Mae 50282 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Blaupunkt: Märklin 50 282
| SMD-Gehäusebauform: | | 24-pol | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | einigen frühen Digital-Lokomotiven (z.B. BR191, Krokodil ?) | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Chip Mä-50250 | techn. Daten - Decoder-Chip Mae 50250 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Märklin 50250
| SMD-Gehäusebauform: | | DIL16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, aber im veralteten Motorola 1 Format | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 6083, 6084, Zubehördecoder, | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | Chip Zymos | techn. Daten - Decoder-Chip Zymos | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | Zymos M60349 40126A
Herstellungsjahr 1987 / 45.te Woche | SMD-Gehäusebauform: | | DIL16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 6080, 6081 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | Decoder mit DIP-Schalter | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | Decoder mit Lötbrücken | Es gibt einige Decoder, die aus den Anfängen des Märkklin-Digital-Systems stammen, die über Lötbrücken adressiert werden müssen. Auf den Decodern war damals noch kein Platz für den relativ großen DIP-Schalter, da die anderen notwendigen Teile wie Decoder-Chip, Motor-Transistoren, usw. noch relativ viel Platz einnahmen.Somit wurde die Adressierung über Lötbrücken vorgesehen. Am beispiel eines Decoders der BR 34 sind die Zusammenhänge dargestellt.
Das war wurde von den Modellbahnern aber nicht wirklich akzeptiert und wurde mit neuen Decodergenerationen dann auch schnell aufgegeben. | | Decoder mit fester Adresse | Bei einigen Lokomotiven - speziell bei sehr kleinen (z.B. Köf 3680) - hat man keinen Platz für einen Adresseinsteller gehabt. Diese wurden ab Werk auf eine feste Adresse eingestellt. Eine Änderung ist auch nur im Werk möglich. | | | | | | Chip LME03 | techn. Daten - Decoder-Chip LME03 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | LME03 50265
"Lenz Märklin Electronics" | SMD-Gehäusebauform: | | SO20 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird nicht toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, ignoriert Motorola 2 | Function f0: | | ja | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 6080, 6081 und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung LME03 | | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | | | | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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- etc.
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Über zwei Digitalfunktionen kann sich der Kellner im Aussichtsabteil hin und her bewegen. Er hält jeweils am Ende an, wechselt die Richtung und läuft wieder los. - Decken-Beleuchtung der Sitzabteile [F3]
Diese wird mittels zweier Glühlampen realisiert. Diese sitzen in einer Halterung, wie sie auch für Innenbeleuchtungen [7329] verwendet wurden - Tischbeleuchtung [F4]
Diese wurde in LED-Technologie realisiert. Wie damals üblich, ist die Lichtfarbe Gelb. Die LEDs haben einen Leuchtkörper mit 2mm Durchmesser sie ragen ca. 1mm über die Tischplatte hinaus. Reine Tischlampen, wie heute üblich, wurden damals noch nicht verbaut. | | Soundmodul | Dieses Modell besitzt k e i n gesondertes Soundmodul. Ggf. ist es integrativer Bestandteil des verwendeten Decoders. | | Motor | Der Wagen besitzt keinen eigenen Antrieb, lediglich für die Bewegung des Kellners ist ein kleiner DC-Motor verbaut. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kleine Bauform
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Stromabnahme & Entstörung | Schleifer | Das Fahrzeug ist mit verschiedenen Schleifern ausgerüstet. Dazu gehört ein Mittelschleifer Der Märklin-Reisezugwagen ist mit einem einsteckbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E414940 mit gelochter Schleifauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt auf der Unterseite eines Drehgestells. Dabei wird die Einheit mit dem Schaft in die vorhandene Aufnahme gesteckt. Wenn der Schleifer spürbar einrastet, ist sein Sitz ok. Dieser Schleifer ist auch Bestandteil verschiedener Innenbeleuchtungssets. Den Schleifer gibt es unter der ET#: E414940 im 6er Pack als Ersatzteil. Auch der Schleifer E277560 kann verwendet werden. Dieser ist baugleich zum E414940, besitzt aber ein Anschlusskabel mit einem kleinen Stecker. Der kann ggf. aber entfernt werden. Dann ht man einen E414940. ein/zwei Masseschleifer In Märklin-Drehgestell-Wagen muss beim Einbau el. Komponenten für eine Stromrückführung über die Radsätze gesorgt werden. Dazu wird eine Blattfeder(Schleiffeder) eingebaut, die mit je 2 kleinen Auflagen die Achsen berührt und somit den Kontakt zu den Schienen ermöglicht. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen passend für die unterschiedlichen Drehgestellbaugrößen. Die Montage erfolgt mittig auf der Unterseite eines Drehgestells. In diesem Modell wird eine Blattfeder für ein Drehgestell mit 25mm Achsabstand benötigt. Die Feder ist bei Märklin als Ersatzteil unter [E417220] im 5-er Pack erhältlich. In manchen Wagen (vornehmlich solche mit Digitaldecoder) sind werkseitig zwei Masseschleifer verbaut. Das macht Märklin wohl um auf jeden Fall einen sicheren Kontakt zur Gleismasse herzustellen. | | Schleifer-Verdrahtung | Märklin Drehgestell-Wagen der 27cm Länge mit Kunststoff-Aufbau, haben asym. gelagerte Drehgestelle. Die Schleiferaufnahme ist aber mittig angeordnet. Mittelschleifer - Schleiferkabel
Das Anschlusskabel beim Einsetzen des Schleifers durch die Zapfenaufnahme geführt und dann an der Leiterplatte fixiert. - Kabelanschluss
Diese kann entweder als Löt- oder Steck-Variante ausgeführt sein. Die Verbindung zur Anschlußplatine muss dann - je nach Ausführung - entweder gelötet oder gesteckt werden. | | Oberleitung | Oberleitungs-Stromabnehmer sind bei diesem Modell nicht vorhanden. | | Entstörung | InfoGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
DetailsFür das Modell sind keine gesonderten Entstörmaßnamen vorgesehen. | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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