esu_dec_LP-I_Pufferung
- Details
- Zugriffe: 124853
Dieser tritt auf, wenn der Decoder kurzeitig durch "schlechte Kontaktgabe" eine Stromkreisunterbrechung erkennt. Der Standard-Lokpilot beginnt dann erneut von "Fahrstufe 0" an zu regeln. Es gibt auch Aussagen nach denen der Decoder mit der FS 7 wieder startet. In beiden Fällen kommt es aber offensichtlich zu erheblichen Fahrtbeeinträchtigungen.
Der Effekt tritt insbesondere verstärkt bei Benutzung des alten M-Gleises oder bei Loks mit geringer Achszahl und schlechter Masseverbindung zur Schiene auf, da dieses - aufgrund der mechanischen Konstruktion - besonders anfällig ist.Abhilfe:
Zunächst muss gesagt werden, dass für eine gute "Schienen-Masseverbindung" aller Teile, die mit der Schiene in Verbindung stehen, gesorgt werden muss.
Darüber hinaus gibt es aber auch noch eine andere Möglichkeit um den Effekt zu minimieren.
Märklin-Insider "Michael Frey" hat hierzu verschiedenen Grundlagen-Forschungen durchgeführt, die alle eine Pufferung der Spannungsversorgung des Decoders zu Grundlage haben.
Seine Erkenntnisse hat er in nebenstehender Abbildung zusammen gefasst.Der Elektrolyt-Kondensator muss eine Spannungsfestigkeit von mindestens 25 Volt besser 50 V haben.
Achtung:
Der nachträgliche Einbau dieser Lösung geht einher mit einem GARANTIE-Verlust !!!!!
Copyright © 2000-2021 [ Tabs/Sliders by Regular Labs[ex NoNumber] - Template by linelab.org - Menü-Systems by Joomla / SmartAddons - WebDesign by [ HGH ] Alle Rechte vorbehalten.Warenzeichen und Markennamen sind anerkanntes Eigentum der jeweiligen Inhaber. |
||
- Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 07. Oktober 2020 00:46