BR 798 der DB | Platinen & Anschlüsse [Märklin / Trix]
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Platinen des Märklin/Trix Schienenbus-Modelle der BR 798 der DB [Modelle ab 2006].
© by Märklin/Trix | In 2006 erschien bei Märklin-/Trix der damals neu aufgelegten Schienenbus der BR 798 der DB in zwei Ausführungen.
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Inzwischen wurden bereits mehrere Nachfolgemodelle aufgelegt, die aber techn. alle sehr ähnlich sind. Allerdings wurde aufgrund von Problemen miittlerweile das Antriebskonzept von Kompakt-Sinus/KS->SoftDrive-Sinus/SDS->Glockenanker/GLA geändert.
Die Platinen sind - für das Innenleben einer Modellbahn - auf recht hohem Niveau gefertigt. Sie sind sehr kompakt und benötigen keine Kabel für die externen Anschlüsse. Lediglich der Lautsprecher in der Sound-Variante muss verkabelt werden. Alle weiteren Verbindungen werden über Kontaktfedern / Achsschleifern etc. vorgenommen. |
Während sich im Motorwagen eine recht komplexe Platine für den Decoder, die Antriebssteuerung und die Beleuchtung befindet, sind die Platinen der anderen Fahrzeugen deutlich einfacher aufgebaut. Sie sind - bis auf die Bestückung - vom Layout her gleich. |
Bei der Erstauslieferung des damals neuen Schienenbusses in 2006/2007 wurde das Fahrzeug mit dem damals neuen "Hochleistungsantrieb in kompakter Bauform" ausgeliefert. Dieser wurde mit fantastischen Fahreigenschaften beworben, die aber in der Praxis nie erreicht wurden. Wegen eingeschränker Regeleigenschaften und teils schlechter Reaktion der Elektronik bei nicht optimalem Kontakt zum Gleis, wurde dieser Antrieb von den Modllbahnern schnell zum "Ruckel-Sinus" tituliert. Man reagierte daraufhin in Göppingen schnell und entwickelte eine verbesserte Version dieses Antriebkonzeptes unter dem Begriff "Soft-Drive-Sinus", dass dann ab 2008 in die Fahrzeuge eingebaut wurde. Da aber bis dahin parallel immer noch Fahrzeuge mit KS-Antrieb gebaut und verkauft wurden, bot Märklin eine kostenfreie Umrüstaktion an, die auch in 2012 noch galt. |
© by Märklin/Trix |
In jedem Fahrzeug [Motorwagen, Zwischenwagen und Steuerwagen] ist jeweils eine Platine im Wagenboden und eine im Dach untergebracht. Die Verbindungen der Platinen [Boden <-> Dach] erfolgt in jedem Fahrzeug über eine mehrpolige Folienleiter-Verbindung. Die Konstruktion ist so gehalten, dass die Montage weitestgehend durch Clip-Halterungen erfolgt - lediglich die Platine im Dach wird mit einer kleinen Schraube fixiert. |
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- Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 28. Juni 2017 00:42