| Für den Einsatz bei Märklin wurde aber die - sonst bei ESU übliche - Multiprotokollfähigkeit herausgenommen. Sie besitzen somit kein DCC-/SX-Protokoll und sind nur mit Steuergeräten einsetzbar, die das märklin-eigene Motorola-Protokoll MM-II erzeugen können. Eine Programmierung mit dem ESU-Lokprogrammer ist nicht möglich.
ohne Sound | Ausführungen - mit 8-pol. Schnittstellenstecker nach NEM 562
- mit frei verdrahteten Kabeln
Variante I | Dieser Decoder entspricht vom Platinen-Layout her dem damals von ESU entwickelten Lokpiloten I V2.0. Dabei handelt es sich techn. um einen Lokpiloten Typ: I mit ca. 16% verkleinerten Abmessungen.
Platine |
Märklin Übergangs-Decoder (Standard / Variante I) |
  |
|
| |
Anschlüsse |  Als eines der Highlights des Jahres 2004 brachte Märklin - in einer einmaligen Serie - das Modell des SVT 137 "Fliegender Hamburger" heraus. Inzwischen wurden aber auch davon weitere Modelle produziert, die natürlich immer auch den aktuellen Stand der techn. Entwicklung abbilden.
 Als eines der Highlights des Jahres 2004 brachte Märklin - in einer einmaligen Serie - das Modell des SVT 137 "Fliegender Hamburger" heraus. Inzwischen wurden aber auch davon weitere Modelle produziert, die natürlich immer auch den aktuellen Stand der techn. Entwicklung abbilden.
Im Zuge der Einführung des in 2005 neuen mfx-Systems, wurde dieses Modell ab 2005 auch mit einem mfx-Decoder angeboten.
{ snippet mbw_SVT137}
Der Triebzug besticht - wie bei Märklin üblich - durch exzellente Verarbeitung, Farbgebung und Bedruckung. Er besitzt ein Metallgehäuse-Oberteil, tief heruntergezogene Schürzen mit beweglichen Klappen an den Drehgestellen, um auch kleine Radien befahrbar zu machen. Auch die Fahreigenschaften können aufgrund des Faulhaber-Antriebes überzeugen.
Leider hat man dem Zug aber einen Decoder gegeben, der als Übergangsdecoder (zum neuen Digi-System) bezeichnet wird - und nur noch 2 ext. Funktionen besitzt, die durch das Innenlicht(F1) und die Hupe(F2) belegt sind. Er entspricht somit nicht mehr dem bisherigen Standarddecoder der 6090x-Generation (die hatten ja bis zu 4 ext. Funktionen) und gleicht - auch von der Programmierung her - somit eher dem ESU-Lokpiloten. Der Hersteller dieser neuen Decoder ist übrigens ESU.
Auch bei der Beleuchtung des Zuges, wurden extrem gelbe Leuchtdioden verwendet, die auf mich einen etwas unwirklichen Eindruck machen. Diese für mich unrealistische Beleuchtung wertet meines Erachtens das sonst wirklich schöne Modell - trotz des nicht unerheblichen Preises - erheblich ab.
Somit habe ich mich also doch entschlossen, diesen Zug auf einen für mich akzeptablen Standard zu heben. Im Zusammenhang mit diesem Umbau wird,
- der vorhandene Decoder durch einen 60905-Decoder (für Faulhaber-Motore) getauscht,
- eine schaltbare Führerstandsbeleuchtung(F3) nachgerüstet
- eine Schleiferumschaltung nachgerüstet
- das Frontlicht-/Innenlicht entschärft
| |
Modelle | Diese Darstellung stellt die mir bekannten Modelle dar, die diese Decoder verbaut hatten. Es mag darüber hinaus aber noch weitere geben. |  |  |  |  | 37316 | BR 111 der DB 05/2004 | 37537 | BR 120.0 DB 05/2004 | 37538 | BR 120.0 DB MHI 06/2004 | 36330 | Ee 3/6 der SBB 11/2004 | | |
bekannte Probleme | Da es sich bei diesem Decoder um ein Derivat des ESU-Lokpiloten I handelt, existiert auch hier das Problem mit den Restart bei schlechtem Gleiskontakt. Dieses Phänomen ist im Modellbahn-Bereich unter dem sogn. "Decoder-Alzheimer-Effekt" bekannt. Eine Abhilfe kann in gewissen Grenzen durch die Anschaltung eines zusätzlichen ext. Pufferspeichers erreicht werden. ---> mehr. | | | |
Variante II | Dieser Decoder entspricht vom Platinen-Layout her dem damals von ESU entwickelten Lokpiloten II. Dabei handelt es sich techn. um einen neuen Lokpiloten mit Lochreihe für eine 21-pol. mtc-Sczhnistelle (unbestückt) und LötPADs zum Anlöten einer 8-pol. Schnittstelle mittels Kabel. verkleinerten Abmessungen.
Platine |
Märklin Übergangs-Decoder (Standard / Variante II) |
   |
|
| |
Anschlüsse |  Als eines der Highlights des Jahres 2004 brachte Märklin - in einer einmaligen Serie - das Modell des SVT 137 "Fliegender Hamburger" heraus. Inzwischen wurden aber auch davon weitere Modelle produziert, die natürlich immer auch den aktuellen Stand der techn. Entwicklung abbilden.
 Als eines der Highlights des Jahres 2004 brachte Märklin - in einer einmaligen Serie - das Modell des SVT 137 "Fliegender Hamburger" heraus. Inzwischen wurden aber auch davon weitere Modelle produziert, die natürlich immer auch den aktuellen Stand der techn. Entwicklung abbilden.
Im Zuge der Einführung des in 2005 neuen mfx-Systems, wurde dieses Modell ab 2005 auch mit einem mfx-Decoder angeboten.
{ snippet mbw_SVT137}
Der Triebzug besticht - wie bei Märklin üblich - durch exzellente Verarbeitung, Farbgebung und Bedruckung. Er besitzt ein Metallgehäuse-Oberteil, tief heruntergezogene Schürzen mit beweglichen Klappen an den Drehgestellen, um auch kleine Radien befahrbar zu machen. Auch die Fahreigenschaften können aufgrund des Faulhaber-Antriebes überzeugen.
Leider hat man dem Zug aber einen Decoder gegeben, der als Übergangsdecoder (zum neuen Digi-System) bezeichnet wird - und nur noch 2 ext. Funktionen besitzt, die durch das Innenlicht(F1) und die Hupe(F2) belegt sind. Er entspricht somit nicht mehr dem bisherigen Standarddecoder der 6090x-Generation (die hatten ja bis zu 4 ext. Funktionen) und gleicht - auch von der Programmierung her - somit eher dem ESU-Lokpiloten. Der Hersteller dieser neuen Decoder ist übrigens ESU.
Auch bei der Beleuchtung des Zuges, wurden extrem gelbe Leuchtdioden verwendet, die auf mich einen etwas unwirklichen Eindruck machen. Diese für mich unrealistische Beleuchtung wertet meines Erachtens das sonst wirklich schöne Modell - trotz des nicht unerheblichen Preises - erheblich ab.
Somit habe ich mich also doch entschlossen, diesen Zug auf einen für mich akzeptablen Standard zu heben. Im Zusammenhang mit diesem Umbau wird,
- der vorhandene Decoder durch einen 60905-Decoder (für Faulhaber-Motore) getauscht,
- eine schaltbare Führerstandsbeleuchtung(F3) nachgerüstet
- eine Schleiferumschaltung nachgerüstet
- das Frontlicht-/Innenlicht entschärft
| |
Modelle | Diese Darstellung stellt die mir bekannten Modelle dar, die diese Decoder verbaut hatten. Es mag darüber hinaus aber noch weitere geben. |  | | 37770 / SVT 137 DRG. 10/2004 | | | |
bekannte Probleme | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -
Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte
- ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse.
Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | | |
mit Sound | Dieser Decoder entspricht dem damaligen ESU-Loksound V3 noch in der Ausführung mit nur 8-pol. Schnittstellenstecker nach NEM 562
Platinen |
Märklin Übergangs-Decoder (Sound) |

 |
|
| |
Anschlüsse |  Als eines der Highlights des Jahres 2004 brachte Märklin - in einer einmaligen Serie - das Modell des SVT 137 "Fliegender Hamburger" heraus. Inzwischen wurden aber auch davon weitere Modelle produziert, die natürlich immer auch den aktuellen Stand der techn. Entwicklung abbilden.
 Als eines der Highlights des Jahres 2004 brachte Märklin - in einer einmaligen Serie - das Modell des SVT 137 "Fliegender Hamburger" heraus. Inzwischen wurden aber auch davon weitere Modelle produziert, die natürlich immer auch den aktuellen Stand der techn. Entwicklung abbilden.
Im Zuge der Einführung des in 2005 neuen mfx-Systems, wurde dieses Modell ab 2005 auch mit einem mfx-Decoder angeboten.
{ snippet mbw_SVT137}
Der Triebzug besticht - wie bei Märklin üblich - durch exzellente Verarbeitung, Farbgebung und Bedruckung. Er besitzt ein Metallgehäuse-Oberteil, tief heruntergezogene Schürzen mit beweglichen Klappen an den Drehgestellen, um auch kleine Radien befahrbar zu machen. Auch die Fahreigenschaften können aufgrund des Faulhaber-Antriebes überzeugen.
Leider hat man dem Zug aber einen Decoder gegeben, der als Übergangsdecoder (zum neuen Digi-System) bezeichnet wird - und nur noch 2 ext. Funktionen besitzt, die durch das Innenlicht(F1) und die Hupe(F2) belegt sind. Er entspricht somit nicht mehr dem bisherigen Standarddecoder der 6090x-Generation (die hatten ja bis zu 4 ext. Funktionen) und gleicht - auch von der Programmierung her - somit eher dem ESU-Lokpiloten. Der Hersteller dieser neuen Decoder ist übrigens ESU.
Auch bei der Beleuchtung des Zuges, wurden extrem gelbe Leuchtdioden verwendet, die auf mich einen etwas unwirklichen Eindruck machen. Diese für mich unrealistische Beleuchtung wertet meines Erachtens das sonst wirklich schöne Modell - trotz des nicht unerheblichen Preises - erheblich ab.
Somit habe ich mich also doch entschlossen, diesen Zug auf einen für mich akzeptablen Standard zu heben. Im Zusammenhang mit diesem Umbau wird,
- der vorhandene Decoder durch einen 60905-Decoder (für Faulhaber-Motore) getauscht,
- eine schaltbare Führerstandsbeleuchtung(F3) nachgerüstet
- eine Schleiferumschaltung nachgerüstet
- das Frontlicht-/Innenlicht entschärft
| |
Lautsprecher |
|  | Der Decoder benötigt einen Lautsprecher mit einer Impendanz von 100 Ohm. Das kann auch durch Reihenschaltung von zwei 50 Ohm-Lautsprechern erreicht werden.erreicht
|
| |
Modelle | Diese Darstellung stellt die mir bekannten Modelle dar, die diese Decoder verbaut hatten. Es mag darüber hinaus aber noch weitere geben. |  | | 37540 / BR 55 DRG 06-08/2004 | | | |
bekannte Probleme | Da es sich bei diesem Decoder um ein Derivat des ESU-LokSound II handelt, existiert auch hier das Problem mit Fahr-Aussetzern bei schlechtem Gleiskontakt. Dieses Phänomen ist im Modellbahn-Bereich unter dem sogn. "Alzheimer-Effekt" bekannt. Eine Abhilfe kann in gewissen Grenzen durch die Anschaltung eines zusätzlichen ext. Pufferspeichers erreicht werden. ---> mehr. | | | | |