Überblick
Mit dieser Umschaltervariante ersetzt Märklin sein bisheriges "klassisches" Umschaltrelais durch ein Leiterplattenkleinrelais von Siemens mit eigenem Märklin-Aufdruck.
Die Platine enthält alle Baugruppen für die Schaltung wie:
- Gleichrichter zur Stromversorgung der Schaltung
- Relais nebst Schalttransistor
- Überspannungsimpuls-Detektor
- Schutzdioden
- Schalttransistoren für das Lok-Licht
Platinen
Die Schaltung/Platine wurde mehrfach geändert, was aus den dargestellten Schaltplänen hervorgeht. Die entsprechenden Abbildungen sind unter "Anschlüsse" aufgeführt.
Variante 1 | Diese Variante besitzt auf der Oberseite noch weitgehend klassische, bedrahtete Bauteile. Die Unterseite ist dagegen nur mit SMD-Bauteilen bestückt.
Platine | .
Märklin Umschalte-Elektronik | Var 1 |
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Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -
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Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | |
Montage | Die Platine wurde in der damals üblichen Bestückung mit konventionellen Bauteilen ausgeführt und mittels einer Schraube erfolgte die Befestigung durch das Montageloch im Transistor auf dem Grundrahmen. In diesem wurden spezielle Aussparungen eingebracht, damit die Montage dort problemlos erfolgen kann.
Da die Elektronik eigene Potentiale erzeugt, muss die Montage selbiger mit einer Isolierscheibe ET-#721360 erfolgen.
Die Montage der Platine erfolgt "isoliert", da sonst die Elektronik durch einen Schluss zum Metallträger der Lok "Masseschluss" zerstört wird. Gleiches gilt auch für die Lampen zur Lokbeleuchtung. Dabei handelt es sich um spezielle Lämpchen mit einen Betriebsspannung von nur ca. 1,5 V.
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Variante 2 | Diese Variante besitzt nun eine Mischbestückung mit klassischen, bedrahteten und SMD- Bauteilen auf der Oberseite. Die Untersiete ist nur mit SMD-Bauteilen bestückt. Insgesamt wirkt die Platine "aufgeräumter".
Platine |
Märklin Umschalte-Elektronik | Var 2
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Anschlüsse - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -
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Montage | Die Platine wurde in der damals üblichen Bestückung mit konventionellen Bauteilen ausgeführt und mittels einer Schraube erfolgte die Befestigung durch das Montageloch im Transistor auf dem Grundrahmen. In diesem wurden spezielle Aussparungen eingebracht, damit die Montage dort problemlos erfolgen kann.
Da die Elektronik eigene Potentiale erzeugt, muss die Montage selbiger mit einer Isolierscheibe ET-#721360 erfolgen.
Die Montage der Platine erfolgt "isoliert", da sonst die Elektronik durch einen Schluss zum Metallträger der Lok "Masseschluss" zerstört wird. Gleiches gilt auch für die Lampen zur Lokbeleuchtung. Dabei handelt es sich um spezielle Lämpchen mit einen Betriebsspannung von nur ca. 1,5 V.
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Variante 3 | Diese Variante besitzt nun auf auf beiden Seiten eine Bestückung mit SMD-Bauteilen. Insgesamt wirkt die Platine dadurch nun sehr "aufgeräumt".
Platine |
Märklin Umschalte-Elektronik | Var 3 |
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Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -
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Montage | Die Montage dier Platine erfolgt nun nicht mehr direkt am Gehäuse, sondern sie wird in einer speziellen Halterung aus Kunststoff eingeklippst.
Die Halterung selbst wird mittels einer Senkkopfschraube am Fahrwerksträger - entweder senkrecht an einem Motagesteg oder waagerecht an einer geeigneten Stelle - fixiert.
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Variante 4 | Diese Variante habe ich leider nur als Foto bekommen. Über die genaue VMir wurde gesagt, dass die Platine in einer BR 85 [3309] vorgefunden wurde. Da die Lok eine TELEX-Kupplung besitzt, macht das zunächst einmal Sinn, da die Platine wohl auch eine solche Kupplung ansteuern kann.
Platine |
Märklin Umschalte-Elektronik | Var 4
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Aufdruck: TELEX V2 auf Unterseite |
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Montage | Die Montage dier Platine erfolgt nun nicht mehr direkt am Gehäuse, sondern sie wird in einer speziellen Halterung aus Kunststoff eingeklippst.
Die Halterung selbst wird mittels einer Senkkopfschraube am Fahrwerksträger - entweder senkrecht an einem Motagesteg oder waagerecht an einer geeigneten Stelle - fixiert.
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