Märklin Decoder Vergleich
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In der Begleitdokumentation wird zwar auf die nicht umbaubaren Modelle hingewiesen, aber viele Anwender fragen sich dennoch, woran man ggf. die Unterschiede direkt am Decoder erkennen kann.Dieser Beitrag zeigt die Unterschiede:
Diese bestehen in mehrfacher Hinsicht. Die mfx-Serienprodukte von Märklin können grundsätzlich je nach Herstellungszeit mit verschiedenen mfx-Decodern ausgestattet sein.
Anfangs waren es Decoder auf der Basis des ESU-Lokpiloten bzw. -Loksound. Seit ca. Ende 2009 werden Decoder aus der Märklin eigenen Produktion eingesetzt, die vom Prinzip her anschluß-kompatibel zu den ESU-Decodern sind.
Bei den neuen mLD-/ mSD-Decodern hat Märklin nun eine Besonderheit berücksichtigt, die zu den Problemen führen kann.
Während die Funktionsausgänge AUX3 und AUX4 in den Serien-Decodern nur einen TTL-Pegel (+5V) führen und nicht verstärkt sind, werden nun bei den mLD-/ mSD-Decodern die Ausgänge AUX3/4 auch verstärkt. Sie verhalten sich also bei diesen Decodern genau so wie AUX1 und AUX2 und können direkt Lasten bis zu 250 mA verarbeiten.
Abb.1: mfx-Decoder Basis ESU | Abb.2: mfx-Decoder Basis Märklin | Abb.3: mfx-Decoder Märklin - mLD |
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Die Bauteile im roten Rahmen zeigen den Hardware-Unterschied. |
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- Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 16. April 2020 04:11