| PCBs | Decoderträger | Ansicht |
| | | Platinenaufdruck: GA090224B | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | Die Platine ist mit verschiedenen Bauteilen bestückt, die in ihrem Zusammenwirken die einzelnen Basis-Funktionen des Decoders abbilden. Auf der nebenstehenden Abbildung sind die Bauteile benannt und der Funktion nach zugeordnet. Eine größere Auflösung können registrierte Besucher über nachfolgenden Link downloaden. Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. Region | Verwendung | Bemerkung(en) | A | Pufferkondensator | dient zur Stabilisierung/Entkopplung der internen Betriebsspannung der Schleiferumschaltung | B | Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung links | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Polwender bei Fahrtrichtungswechsel | C | Polwender für Lichtsteuerrung | linke Seite | D | Oberleitungskontakt | | E | PADS für die SUSI-Schnittstelle | [+] [clk] [data] [-] (v.l.n.r) | F | Steckfläche für Decoder | mit 21-pol. mtc-Steckerleiste mit und gewinkelten SMD-Löt-Anschlüssen | G | Ober-/Unterleitung Schalter | 3-pol. Steck-Kontakt | H | Motor-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | I | Entkopplungsdiode | Entkoppelt duie Decoderspannung U+ | J
| FET-Transitor | Schalttransitor für die Innenbeleuchtung
| K | Bauelemente | ... für die Schleifer-Umschaltung | L | Schleifer-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | M | Motoranschluss | Anschluss für die grüne Motorleitung | N | Polwender für Lichtsteuerrung | rechte Seite | O | Motoranschluss | Anschluss für die blaue Motorleitung | P
| Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung rechts | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Polwender bei Fahrtrichtungswechsel | | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
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- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | Platine |
| | | Platinenaufdruck: GA090224B | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" { snippet mtc-sst} | | Pläne | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | Die Platine ist mit verschiedenen Bauteilen bestückt, die in ihrem Zusammenwirken die einzelnen Basis-Funktionen des Decoders abbilden. Auf der nebenstehenden Abbildung sind die Bauteile benannt und der Funktion nach zugeordnet. Eine größere Auflösung können registrierte Besucher über nachfolgenden Link downloaden. Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. Region | Verwendung | Bemerkung(en) | A | Pufferkondensator | dient zur Stabilisierung/Entkopplung der internen Betriebsspannung der Schleiferumschaltung | B | Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung links | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Polwender bei Fahrtrichtungswechsel | C | Polwender für Lichtsteuerrung | linke Seite | D | Oberleitungskontakt | | E | PADS für die SUSI-Schnittstelle | [+] [clk] [data] [-] (v.l.n.r) | F | Steckfläche für Decoder | mit 21-pol. mtc-Steckerleiste mit und gewinkelten SMD-Löt-Anschlüssen | G | Ober-/Unterleitung Schalter | 3-pol. Steck-Kontakt | H | Motor-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | I | Entkopplungsdiode | Entkoppelt duie Decoderspannung U+ | J
| FET-Transitor | Schalttransitor für die Innenbeleuchtung
| K | Bauelemente | ... für die Schleifer-Umschaltung | L | Schleifer-Entstör-Filter - PADs | Die Einbauposition für das Filter ist hier durch zwei 0 Ohm Widerstände gebrückt. | M | Motoranschluss | Anschluss für die grüne Motorleitung | N | Polwender für Lichtsteuerrung | rechte Seite | O | Motoranschluss | Anschluss für die blaue Motorleitung | P
| Anschußreihe / PADs (v.o.n.u) Kupplung rechts | [ ] = braun Gehäuse- / Gleismasse [ ] = rot Schleifer hinten [ ] = schwarz Schaltleitung Innenbeleuchtung [ ] = gelb Stirnlicht rückwärts (*) [ ] = grau Stirnlicht vorwärts (*) (*)umgepolt mit Polwender bei Fahrtrichtungswechsel | | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | Lang-Format | rechteckig | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 190mm, Breite: 19,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | spätere Varianten auch schwarz | Bestückung: | zweiseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Bohrungen / Durchbrüche | vier | zur Montage und Fixierung | Anschlüsse | zwei PAD-Reihen re/li und Motor-PADs | Vorne-/Hinten zur Verkabelung, Rechts mittig zum Motoranschluss | Mult-Layer / Anzahl: | nein | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | GA090224B und BS,LS | BS = Bestückungsseite, LS = Lötseite | Ersatzteilnummer: | E149051 | nicht mehr lieferbar | { snippet merk_pcb-mtc-br420-mae} | | Montage/n | Der Decoderträger wird im Motorwagen untergebracht und ist dort auf vier Abstandsbolzen mit zwei Schrauben fixiert. Da nur vorne und hinten Inneneirichtungen untergebracht sind, wirkt der "Durchblick" von aussen durch die Fenster etwas befremdlich. Gut lässt sich dort der Motor mit den Antriebswellen und den Getriebeblöcken erkennen, was dem Zug eigentlich ein negatiives Aussehen verleiht. Hier kann aber sicher im Rahmen der Selbsthilfe eine Verbesserung erfolgen. Auf der Unterseite des Decoderträgers sind die LEDs für die Innenbeleuchtung untergebracht. { snippet mae-dec-mtc-mont-br420} | | Tuning | Für diese Platine gibt es keine Tuning-Möglichkeiten durch einfaches Nachbestücken von Bauteilen auf freien SMD-PADs. Wer trotzdem ungenutze Decoder-Ausgänge (AUX3, AUX4, Lautspecher-Ausgänge) nutzbar machen will, muss dies - mit dem direkten Anlöten von feinen Drahtlitzen an den entsprechenden Schnittstellen-PINs und
- ggf. dem Nachbestücken von entsprechenden Funktionsverstärker-Platinen
selbst durchführen.
Für diese Arbeiten sind gute Löterfahrungen (SMD-Technik) und auf jeden Fall auch Elektronik-Kentnisse (SMD-Bauteile, Schaltungstechnik, Entstörmaßnahmen, etc.) notwendig.
| | | | Stirn-Beleuchtung | Ansicht
| | | Die Platine [E150314] ist einseitig ausgeführt, d.h. alle Leiterbahnen und Bauteile sind auf der Vorderseite plaziert. Die Platine unterscheidet sich durch die Verschaltung der Bauteile zu der, die in den Trix-Zügen eingesetzt wird Sie ist somit nicht kompatibel verwendbar. | | | Anschlüsse | Die Platine besitzt - wie im Bild unten zu sehen - zwei Anschlüsse, deren Polarität über die Polwender auf der Hauptplatine im Mittelwagen gewechselt wird . Je nach Fahrtrichtung und Polarität, werden dann über die Entkopplungsdioden - kleiner schwarzer Kasten in der rechten Bildmitte - die roten bzw. die weißen LEDs angesteuert. Damit wird dann die richtungsgerechte Umschaltung der Beleuchtung erzeugt. | | Montage | Die Platine wird mittels dünnem, doppelseitgem Klebeband an der Montagefläche fixiert. Das Klebeband ist dabei so dünn, dass kein wesentlicher Abstand zur Wandhalterung auftritt. Unten wird die Platine durch die Kunststoff-Inneneinrichtung geführt. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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| | Anschlüsse | Auf der Oberseite velaufen weitgehend nur Leiterbahnen von einem zum anderen Ende, während die Bauteile auf der Unterseite gesetzt sind. Die äußeren Leiterbahnen sind für die Verbindungen zu den Schleifern, während die inneren Leiterbahnen für die Beleuchtung verwendet werden. Die mittlere Leiterbahn ist für die Schaltverbindung der Innenbeleuchtung. Sie ist mit insgesamt 10 Einzel-LEDs bestückt. Der Vorwiderstand je LED beträgt 22 kOhm. Die LED-Widerstandgruppen sind alle parallel geschaltet. | | Montage | Die Innenbeleuchtungsplatine wird mittig im Fahrgastraum oberhalb der Sitze untergebracht. Dazu wird sie auf 4 Stützen fixiert, so das sie bei aufgesetztem Gehäuse nicht von außen sichtbar ist. Die LEDS zeigen dabei nach unten. Wenn man die Beleuchtung nach oben richtet und das Dach von unten z.B. mit weissem Papier beklebt, bekommt man eine indirektere Ausleuchtung. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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| | Verteiler-Platine | Wird in Märklin-Fahrzeugen nicht eingesetzt. | |
| | | | Decoder | Platine | Ansicht |
| | Doku | Platinenlayout ... identisch mit ESU LokSound V3.5 Bauzeit: 2006 ... 2009 mit 16 MBit Speicherkapazität (bis zu 130 Sekunden) | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Anschlüsse | Lokpilot 3.x: Das obere freie Anschluß-PAD auf der Decoder-Unterseite entspricht der Elektronik-Masse. Es ist standardmäßig nicht beschaltet. | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - teilbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0
| AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | TTL | TTL | Schaltverhalten im aktiven Zustand: | OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | TTL = Logik-Pegel(+5V) | | | Sound-IC | Zur Wiedergabe der Lokomotivgeräusche ist die Lokomotive - Bauzeit bedingt - mit einem mfx-Decoder der 1. Generation (made by ESU) ausgerüstet. Dort wird das Sound-Endstufen IC-TDA 8541 verwendet. Dieses erzeugt - lt. Datenblatt - bis zu max.1W an einer Impedanz von 8 Ohm[Ω] bei 5 Volt[V]. Die Ausgangs-Anschlüsse sind - auf die mtc-Schnittstelle und
- parallel auch für Decoder mit Kabelanschluss auf zwei PADs der Anlötleiste
herausgeführt. Die Endstufe wird allerdings weit unter ihren Möglichkeiten betrieben. So empfieht ESU einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 100 Ohm. Das ist wohl so, um den Strom und damit auch die Wärmeentwicklung am Chip zu minimieren, da man ja keine Kühlkörper verbauen kann und erfahrungsgemäß oft auch noch zusätzlich beengte Platzverhältnisse in den Lokomotiven anzutreffen sind. | | techn. Daten | Der Decoder ist kein originärer Märklin-Decoder. Es handelt sich um die OEM-Variante des LokSound 3.5 mfx von ESU. Dieser Decoder war in der Ausführung damals (2005-2008) übrigens so bei ESU selbst nicht erhältlich. | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 37501 MM2-/DCC-Adresse: 20/-- CSx-Lok-Name: BR 420 312-1 Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc (21-pol.) Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Beleuchtung | Lichtwechsel | Abbildung beispielhaftDer Lichtwechsel wird bei dieser Lokomotive komplett mit allen Funktionalitäten durch eine relativ aufwändige und komplexe Schaltmatrix aus Transistoren und Dioden übernommen. Ich bezeichne dieses als "Erweiterter Lichtwechsel". Dazu gehören: - Stirnlicht
- Schlusslicht
- Führerstandsbezogene Abschaltung aller Lichter
- Rangierlicht
Durch die Vielzahl der auf dem Decoderträger platzieren Bauteile, kam schnell der Begriff "Vogelfutter" auf. Die Ansteuerung der Schaltung erfolgt über die Decoderausgänge - LV Beleuchtung vorwärts
- LR beleuchtung hinten
- AUX1 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun vorne
- AUX2 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun hinten
Aux1 / Aux2 sind meistens auf die Funktionsausgänge F6/F8 gemappt. Wie das technisch gelöst wird, kann man dieser Information entnehmen. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. - Stirnlicht
Der Triebwagen/-zug ist mit mit einem vorbildorientierten Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt das A-Licht [3*ws] und das Schlusslicht [2*rt]. Dabei werden die unteren Lichtaustritte beim A-Licht (ws) als auch beim Schlusslicht (rt) verwendet. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist nicht vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird das Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Der Triebzug ist mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet. Diese basiert auf warmweissen LEDs. Die Bauteile sind - für den Wagenkasten ohne Decoder auf der Unterseite einer Trägerplatine im Dachbereich untergebracht.
- für den Wagenkasten mit Decoder ist die Innenbeleuchtung mit in die Decoderträger-Platine integriert und ebenfalls im Dachbereich untergebracht.
| | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Zugzielanzeiger | Der Triebwagen/-zug ist mit beleuchteten Zugzielanzeigen ausgerüstet. Diese befinden sich am frontseitigen Führerstand unterhalb der oberen Spitzenlichtlampe.. Sie werden beim Vorbild für den normalen Betrieb immer beleuchtet (Farbe: gelb). Im Modell wird mit dem Einschalten der Stirnbeleuchtung auch der Zugzielanzeiger / ZZA aktiviert. Sie ist - im Gegensatz zum Vorbild - richtungsabhängig, leuchtet also nur am frontseitigen Führerstand. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | { article 2474}{text}{/article} | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 100 Ohm Lautsprecher mit 23mm Durchmesser verwendet. ET#: 118562 Flachlautsprecher mit Resonator[147576] und Haltebügel[207649]. Lt. Märklin ist es ggf. nicht mehr lieferbar.Ersatztyp: Sollte über den damaligen Decoderhersteller: ESU beziehbar sein. | | Montage | Der Mittelwagen des Triebzuges besitzt - wohl aus Platzgründen - werkseitig keine vorgesehene Lautsprecheraufnahme. Der bei Sounddecodern notwendige Lautsprecher ist in einer Schallkapsel verbaut, die im hinteren Bereich - über dem Lauf für die Antriebswelle verbaut. DIeser Montageort hat allerdings den Nachteil, dass der seitliche Gehäusedurchblick und die Lichtverteilung der Innenbeleuchtung behindert wird. Vom Prinzip her handelt es sich hier um eine kleine Lautsprecherbox, wie man sie auch aus der Audio-Technik kennt. | | Anschluss | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | In Lokomotiven mit Mittelmotor verbaut man bei Märklin/Trix nun Gleichstrommotore in den Lokomotiven. Ob diese ein 5- oder nur ein 3-Poler sind, kann ich nicht genau sagen. Dazu müsste man den Motor öffnen. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein kräfiges Drehmoment
- guten Gleichlauf bei kleineren Stromunterbrechungen durch die Schwungscheibe
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Hersteller / techn. Daten | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Der Motor ist relativ klein. Er wird auf seinen abgeflachen Seiten montiert und besitzt an jedem anderen Wellenende eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. In die Schwungscheiben ist die Aufnahme für die Antriebswelle integriert. | | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | sonst. Dokus | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | | | Kupplungen | Der Zug-Modell ist mit verschiedenen Kupplungen ausgestattet. Die Wagen sind dabei mit mehrpol., el. Kupplungen ausgerüstet, während der Zug an den Stirnseiten mit nicht funktionsfähigen Scharfenberg-Kuppungsattrappen versehen ist. Diese Kupplungen dienen zur Verbindung und elektrischen Kopplung des Motorwagens mit den Endwagen. Es gibt sie - wie auf dem Bild zu sehen - in zwei Ausführungen. - eine mit Steckern und
- eine mit Buchsen als Gegenstück.
Neben der mechanischen Kopplung werden über fünf Pins die notwendigen el. Signale für - Schleifer und Gleismasse
- Stirn-Lichtsignale (LV/LH)
- und die Zuginnenbeleuchtung
geführt. Bilderstrecke mit Details Wie gut zu erkennen ist, kann die Kupplung an der Montageschraube geöffnet werden. el. Belegung der Kontakte Nach der Entfernung der Abdeckung wird das Innenleben sichtbar und man kann die Anlötungen der Kupplungsdrähte an die kleine 5-pol. Stiftleite erkennen. Die Belegung der Kupplungsstifte ist wie folgt: (v.o.n.u)
Farbe | Märklin | Trix | Bemerkung | [ ] | rot | Schleifer | Radschleifer links | | [ ] | gelb | Stirnlicht rückwärts und U+- | Stirnlicht rückwärts | Polarität wechselt mit Fahrtrichtung | [ ] | schwarz | Innenbeleuchtung | Innenbeleuchtung | | [ ] | grau | Stirnlicht vorwärts und U-+ | Stirnlicht vorwärts | Polarität wechselt mit Fahrtrichtung | [ ] | braun | Gleismasse | Radschleifer rechts | | | | Stromabnahme & Entstörung | Stromabnahme Die Stromabnahme erfolgt durch je einen Mittelschleifer am vorderen Drehgestell jedes Endwagen. Dieser wird in die vorgesehenen Aufnahme eingesetzt. Schleiferumschaltung: Bedingt durch die Länge des Triebzuges wurde dieser mit einer Schleiferumschaltung versehen. Diese sorgt dafür dass immer nur der in Fahrtrichtung vorne liegende Schleifer für die Stromabnahme herangezogen wird. Somit ist ein sauberer Halt an Stoppstrecken und Signalen möglich. Mehrzugbetrieb mit Dummy-Triebzügen: Wird der Zug mit Dummy-Triebzügen erweitert, dann wird wird über die stromführende Kupplung der jeweils vorne liegende Schleifer des Dummys aktiviert. Entstörung AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Details - Schleifer-Entstörung
Zur Entstörung des Schleifers sind im Motorwagen auf der Hauptplatine PADs für den Einbau eines Line-Filters vorgesehen, die aber werkseitig durch zwei "0-Ohm" Widerstände überbrückt sind. - Motor-Entstörung
Für die Entstörung des Motors sind - außer dem Entstörkondensator an den Motoranschlüssel keine weiteren Maßnahmen verbaut. Die für ein Line-Filter vorgesehen Löt-PADs auf dem Decoderträger sind durch zwei "0-Ohm" Widerstände" überbrückt. | | Tuning | Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. | | | |