| Das Modell ist für die damalige Zeit mit der damals verfügbaren Technik ausgestattet. Dazu zählen: - damals aktuell verfügbare Digital-Decoder mit einstellbarer Höchstgeschwindigkeit und Massenträgheits-Simulation.
- Beleuchtung des Zuges in der digitalen Ausführung über stromleitende Spezial-Kupplungen. Je Wagen getrennt schaltbar über zwei Funktionsdecoder für jeweils 3 Wagen.
Varianten | Der Zug wurde für alle damals bei Märklin / Trix vorhandenen Gleissysteme angeboten. | | Artikel | System | Gleis-System | Artikel | System | Gleis-System | 2681 | Digital H0 | 3L | | | | 2881 | DELTA H0 | 22503 | Trix-International / H0 | 2L | | | Anstriebs-Technik / -Elektronik | MotorDie Lokomotive ist mit einem Glockenanker-Motor [System: Faulhaber] ausgerüstet. Dieser Motor garantiert präzise Laufeigenschaften und durch das Fehlen von Kohlebürsten hohe Wartungsfreiheit. Getriebe Das Getriebe der S10 ist der Schwachpunkt der Lok und darf als Fehlkonstruktion bezeichnet werden. Bei späteren Versionen der Lok hat Märklin das Getriebe ja geändert. Man weiß also um die Mängel. Aber wenn man weiß, daß die Zahnräder des Getriebe in der Erst-Version nicht haltbar sind, warum läßt man die Besitzer der Lok im Regen stehen und produziert die Teile, die immer kaputt gehen, nicht nach? Wenn man schon nicht das ungeeignete Modul der Zahnräder ändern kann, sollte man die Ersatzräder aus einem haltbareren Kunststoffmaterial fertigen.
Inzwischen bietet jemand bei Ebay das immer defekte Zahnrad der Trix S10 als Nachbau an. Darauf macht Märklin seine Kunden natürlich nicht aufmerksam. Das darf der Lokbesitzer selbst herausbekommen. Und wie findet man das Angebot ohne Internet? Märklin hätte einen kompletten Umbausatz auf die neue Version anbieten können. So macht es die Industrie doch auch, wenn die ganze Serie eines Geräts einen Konstruktionsfehler hat. Aber Märklin ließ schon 2006 (lange vor der Insolvenz) Besitzer eines 1995 2200 DM (heute wahrscheinlich 2200 Euro) teuren Zuges im Regen stehen. Quelle: https://alte-modellbahnen.xobor.de/t14719f2-Ersatzteilezukunft-ungewiss-3.html BeleuchtungDie Beleuchtung der Lokomotive und des Tenders, wurde erstmalig in der damals neuen LED-Technik (noch in Gelb) realisiert. Dazu wurden die LEDs direkt in kleine steckbaren Lok-Laternen eingebaut. Ein weiteres Highlight zeigt sich bei der Beleuchtung der Wagen: In der digitalen Version des Zuges kann man das Licht in jedem Wagen unabhängig schalten. Das wurde durch den Einsatz von 2 Funktionsdecodern möglich, die jeweils in der Mitte von 3 Wagen zusätzlich verbaut wurden. | | Märklin Digital | Da der Zug ja für die verschiedensten Gleis-/DigitalSysteme angeboten wurde, gibt es hier eine Übersicht dazu. Märklin techn. Übersicht der preuss. S10 [2681] | Sondermodell 1995-1997 Subscriptions-Edition Kaiser-Wilhem-Zug
| | | Beschreibung | Märklin techn. Übersicht der preuss. S10 [2681]
Lokomotive S10 in Länderbahn-Lackierung der K.P.E.V. - "Kaiser Wilhelm Zug". |
| vergl. Lokomotiven | {-article 1921}{text}{/article} | | ... zur Märklin Produkt-Datenbank | Infos / Dokus in/aus der Märklin-Produkt-Datenbank 2681
Hinweis: Die Produkt-Datenbank von Märklin / Trix umfasst Artikel ab dem Produktionsjahr 2000/2006. Bei bestimmten Artikel - wie z.B. Sondermodelle, Händler-Kleinserien, etc. - verweigert man aber trotzdem die Anzeige. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | Decoder | Platine | Ansicht | Märklin Digital-Decoder der Lokomotive S10 | BR17 / BR18.1 [ 2681, 37190, 3711, 37112 ] | | | Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan |
| | | Schalt- & Bestückungspläne noch nicht online
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| | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Bauteile | Dioden Download - Datenblatt | BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V nicht mehr gefertigt: Ersatz-Typ: BZD27C47P | Download - Datenblatt | | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Transistoren Download - Datenblatt | BSS123 | N-Channel Logic Level Enhancement Mode Field Effect Transistor / SOT23 | Download - Datenblatt | | BST52 /A3 | NPN Darlington Transistor SOT89 plastic package | Download - Datenblatt | FZT605 | NPN SILICON PLANAR MEDIUM POWER DARLINGTON TRANSISTORS | ICs/Treiber Download - Datenblatt | | MC14001B | Quad 2-Input NOR Gates - Hersteller: Motorola [ ] | Download - Datenblatt | Si9955 | Dual N-Channel 3.5A, 20V, 0.1ohm, Si, POWER, MOSFET,, SO-8 | | | Hinweis/e | Der Decoder dieser Lokomotive basiert auf dem Märklin-Chip 701.13 oder 701.17. Die Motorendstufe des Decoders ist zusätzlich an den in der Lokomotive verbauten DC- / Glockenanker-Motor [System: Faulhaber] angepasst. Dieser Decoder ist nicht für den Betrieb mit Allstrom-Motore geeignet. | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | erw. Funktionsbelegung: | - keine - |
| |
|
| Anmerkungen: Der Decoder-Chip 701.13 unterstützt nur das Motorola-I (MM-1) Protokoll im serienmäßig verbauten Decoder. Der Betrieb mit Digitalzentralen, die das Protokoll nicht unterstützen, ist nicht möglich. Wird der Chip 701.17x verwendet, wird das Protokoll Motorola II (MM-2) unterstützt. Das merkt man an dem etwas feinfühliger reagierenden Fahrverhalten da statt 14 Fahrstufen [MM-I] nun 27 Fahrstufen zur Verfügunbg stehen. Die ext. Funktionen werden aber noch nicht genutzt. | | | Digital | techn. Daten - Decoder-Chip 701.13 | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.13 -50250
701.13B-1301 701.13B-1302 701.13B-1304 | SMD-Gehäusebauform: | | SO16 | Analog-Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 1, toleriert auch Motorola 2 | Function f0: | | ja; Im Analogbetrieb Aus | ext.. Funktionen f1 - f4: | | nein | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | ja, wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los. Das geschieht dann unabhängig davon, was die Steuerzentrale vorgibt. | Fahrstufen: | | 14 | Umschaltsperre | | ja | verwendet in Decodern: | | 6080, 6081, 6603[DELTA], 6090 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetztung HGH + eigene Ergänzungen(*) | | | Programmierung | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | Die Lokomotive besitzt werkseitig keine besonderen Entstörmittel. | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | Probleme | Bei diesem Zug kommt es an der Lokomotive zu drei Problembereichen. Lackschäden Hier kommt es zu abblätternderm Lack Getriebe-Zahnräder Diese sind aus Kunststoff gefertigt und zeigen nach längerer Zeit und wohl auch bei Belastungen durch normales Fahren, Schäden durch Aufplatzen oder Risse. Wenn auch Folge-Modellen durch welche aus Metall ersetzt. Mehr dazu findet man auch in diesem Forenbeitrag. Traktionsverhalten Aufgrund von zu geringem Druck auf der Antriebsachse, kommt es zu teils schlechtem Traktionsverhalten der Lokomotive. Abhilfe wird seitens Märklin durch Einkleben von Zusatzgewichten aus Messing unterhalb der Führerhausdaches erreicht. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Decoder |
CV 52 |
CV 53 |
CV54 |
CV55 |
|
Motortyp |
Regelreferenz |
Regelparameter K |
Regelparameter I |
ESU Lokpilot / Loksound |
32 |
155 |
23 |
12 |
Märklin mLD / mSD |
4 |
150 |
64 |
64 |
{/reg} | | | | Märklin-DELTA | Märklin techn. Übersicht der preuss. S10 [2881] | Sondermodell 1995-1997 Subscriptions-Edition Kaiser-Wilhem-Zug
| | | Beschreibung | Märklin techn. Übersicht der preuss. S10 [2881]
Lokomotive S10 in Länderbahn-Lackierung der K.P.E.V. - "Kaiser Wilhelm Zug". | | vergl. Lokomotiven | {-article 1921}{text}{/article} | | Hinweis/e | Das Modell wurde ebenfalls auch als Variante 2681 mit Fx-Decoder angeboten. | | | Decoder | Platine | Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan | Wenn sie sich anmelden / registrieren, können sie den vollen Umfang dieser Web-Seite mit weiteren Detail-Informationen ansehen. |
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- steuern einen Märklin All-Strommotor, oder einen Gleichstrommotor mit entsprechender Ansteuerschaltung.
- besitzen insgesamt 15 digitale Adressen, davon entsprechen 5 den DELTA-System-Adressen.
- Zusätzlich können mit digitalen Steuergeräten (6020/6021/MS1/MS2/CS1/CS2/CS3) noch 10 weitere Adressen erreicht werden.
- Adresse 0 (alle Dip-Schalter "OFF") ist die Einstellung für den reinen Analog-Betrieb. In dieser Einstellung wirkt der DELTA-Decoder wie ein elektronischer Fahrtrichtungsumschalter.
{-article 1748}{text}{/article} Die Decoder wurden werkseitig in mehreren Generationen verbaut. Die 1. Generation / ab 1993 ? - basierte noch auf dem Märklin-Chip 701.13x, der nur für das Motorola I-Protokoll ausgelegt war.
- Die Adress-Einstellung erfolgte über Lötbrücken.
- 15 Digital-Adressen davon 5 für Betrieb mit DELTA-Control
- Zusätzlich waren die Motor-Ausgangs-Treibertransistoren (FZT 705) noch als Einzelkomponenten bestückt.
- Platinenformat: anfangs rechteckig / später L-förmig
- automatische Analog-Betriebsart Erkennung
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: geschwindigkeitsabhängig
- keine abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten vergisst der Decoder - nach kurzer Zeit - die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten in der Vorzugsrichtung (meistens vorwärts) los. Die 2. Generation / ab 1997 ? - basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.17x, der nun für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war.
- Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 4-pol. DIP-Schalter.
- Zusätzlich waren die Motor-Ausgangs-Treibertransistoren nun in einem Chip ZDS1000 integriert.
- Platinenformat: L-förmig
- automatische Analog-Betriebsart Erkennung
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: geschwindigkeitsabhängig
- abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los. - auch als 6303 zum Umrüsten erhältlich
Die 3. Generation / ab 2002 ? - basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.21x, der für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war.
- Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 8-pol. DIP-Schalter. (80 Adressen möglich)
- Die Motor-Ausgänge sind für AC-Motore ausgelegt im Chip integriert.
- Eine TELEX-Funktion:
Mit jedem 2. Fahrtrichtungswechsel wird ein- bzw. ausgeschaltet. - Platinenformat: L-förmig
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: konstant hell
- abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los. - auch als 63031 zum Umrüsten erhältlich.
Die 4. Generation / ? - basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.43x, der nun für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war.
- Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 8-pol. DIP-Schalter. (80 Adressen möglich)
- Die Motor-Ausgänge sind für AC-Motore ausgelegt im Chip integriert.
- Platinenformat: L-förmig
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: konstant hell
- abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los. - auch als 63032 zum Umrüsten erhältlich
- durch Ändern einiger Lötbrücken wird er zum vollwertigen Digitaldecoder. Dann lässt sich das Licht über "Funktion" und die Funktion/en) über "F1 - F4" schalten.
Es gab aber auch Mischformen. Protokoll/e | {-article 64}{text}{/article} Features: - Motorola II Protokoll mit
- 27 Fahrstufen
- 80 Adressen
im DELTA-System nur 5 bzw. bei DELTA-Decodern 15 digitale Adressen - F0> Sonderfunktion ... schaltbares Stirnlicht
- CHIPs
- DELTA-System: 701.17x
- Fx-System: 701-22x
- F1-F4 Sonderfunktionen
- interne Anzugs-/Bremsverzögerung [ABV] ... schaltbar über F4
- DELTA-Betrieb möglich !
- absolute Fahrtrichtungserkennung, d..h. die Fahrtrichtung ist immer die, die die Steuerzentrale vorgibt.
- Analog-Betrieb möglich, d.h. digitale Lokomotiven konnten damit auch auf analogen Stromkreisen (mit Trafobetrieb) eingesetzt fahren. Dabei ist dann:
- das Stirnlicht automatisch aktiv
- die Funktion F1 automatisch aktiv (nur CHIP 701.22x)
negative Features: - keine Überlast- / Überspannungs-Absicherung der Ausgänge für die internen Motor-Treiber-Stufen (nur CHIP 701.2x).
| | Programmierung | {-article 1858}{text}{/article} Der Decoder ist inn der Regel ber einen 4-pol. DIP-Schalter programmierbar. Bei einigen wenigen Lokomotiven wurde auch ein 8-pol. DIP-Schaltet verbaut Bei Werksauslieferung ist immer Analogmodus eingestellt. Alle DIP-Schalter befinden sich dazu auf "0". Für DELTA-Betrieb muss die DELTA-/oder Digital-Adresse eingestellt werden. Wenn mit einem DELTA-Steuergerät gefahren wird, sind 5 DELTA-System-Adressen fest vorgegeben:
Man kann DELTA-Lokomotiven auch mit Digital-Adressen codieren. - Bei einem 4-pol. DIP-Schalter sind dann 15 digitale Adrressen verfügbar.
- Bei einem 8-pol. DIP-Schalter sind dann 80 digitale Adrressen verfügbar.
Adressen per 4-pol. DIP-Schalter | Kurzanleitung DIP-Einstelle | Adresse | Bemerkungen | | DELTA | Digital | | | off | off | off | off | | - | - - | Auslieferungszustand: analoger Betrieb | | ON | off | off | off | | 1 | 78 | Dampf-Loks | | ON | ON | off | off | | 2 | 72 | Diesel-Loks | | ON | off | ON | off | | 3 | 60 | Triebwagen | | ON | off | off | ON | | 4 | 24 | Elektro-Loks | | ON | ON | ON | ON | | - | 80 | DELTA-Steuergerät | Märklin - erweiterte Dokumentation Andere Adressen können - wie in der Adress-Übersicht dargestellt - codiert werden: | | Adressen per Lötbrücke | Die Adresse kann nur durch Ändern der Lötbrücken eingestellt werden. Die nebenstehende Abbildung zeigt, welche Brücken für welche Adressen zu setzen sind. Die markierten Adressen D0 = Analogbetrieb D1-D4 entsprechen den DELTA-System-Adressen 1 -> Dampfloks 2 -> Dieselloks 3 -> Triebwagen 4 -> Elektroloks | | Adressen per 8-pol. DIP-Schalter Bei einigen wenigen Lokomotiven wurde auch ein 8-pol. DIP-Schalter verbaut. Somit stehen 80 Adresscodierungen - wie im echten Digital-System - zur Verfügung. | | techn. Daten | Eigenschaften der DecoderDer DELTA-Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: - 14/27 Fahrstufen Chip 701.13x / 701.17x
- Protokoll-Chip 701.13x / 701.17x später auch 701.40A - Märklin ASICs
- indirekte Motoransteuerung für DC-Motor mittels Treibertransistoren (Chip 701.13/701.17)
- direkte Motoransteuerung für DC-Motor (Chip 701.40A)
- 4-pol. Adresseinsteller
- Adress-Umfang
- 1-5 bei Ansteuerung mit DELTA-Control
- 30 bei Ansteuerung mit Steuereinheit 6020/1
- Lichtsteuerung:
- Stirnlichtumschaltung bei Fahrtrichtungswechsel
- Helligkeit von der Lok-Geschwindigkeit abhängig
- Funktionen
- zwei für die Lichtfunktion F0 (LV+LH)
- ext. Funktionen - entfällt -
- Direktsteuerung - entfällt -
Belastungs-Grenzwerte Art.-Nr. 6303 | Motorausgang: | max. 800 mA / [1,5 A*] | Funktionsausgänge: | - entfällt - | Kompletter Baustein: | max. 1,1 A / [?*] | * Angaben unverbindlich | Backup PlatineHier - je nach Decoder - die entsprechende Struktur einbinden: C80 - Dec_Ebene-2_c80_Ansicht + ff C90 - Dec_Ebene-2_c90_Ansicht + ff C90x - Dec_Ebene-2_c90x_Ansicht + ff mfx I - Dec_Ebene-2_mfx_Ansicht + ff etc. Funktionen {<!--article 99999999}{text}{/article-->} Protokoll {<!--article 64}{text}{/article-->} ProgrammierungA {<!--snippet mae_dec_adr_8-DIP-->} Montage Der Decoder ist im Wannentender untergebracht. Die Verkabelung zur Lok erfolgt über Litzenkabel, die im Übergang Tender/Lokomotive - leider sichtbar - verlaufen. Folgende Leitungen sind vorhanden: Farbe Funktion Zweck or orange Spannungsversorgung gr grau Stirnlicht Ein/Aus bl blau Motor Motor re/li gn grün Motor Hinweis/e Für Einstellarbeiten (z.B. Adresse, Fahrverhalten, etc.) muss zunächst eine Demontage der oberen Abdeckung des Wannentenders erfolgen. Tuning Hier die entspr. Informationen einblenden zb. Da der Decoder noch bis zu 3 ungenutzte Funktionen besitzt lassen sich diveres Dinge nachrüsten. - Nachrüsten der F1-Funktion für Rauchsatzbetrieb
- Nachrüsten einer Führerstandsbeleuchtung
- Nachrüsten einer Fahrwerksbeleuchtung
- Umrüsten auf LED-Beleuchtung zur Verringerung des Stromverbrauches
| | | | Montage | Der Decoder ist im Wannentender untergebracht. Die Verkabelung zur Lok erfolgt über Litzenkabel, die im Übergang Tender/Lokomotive - leider sichtbar - verlaufen. Folgende Leitungen sind vorhanden: Farbe | Funktion | Zweck |
---|
or | orange | Spannungsversorgung | | gr | grau | Stirnlicht | Ein/Aus | bl | blau | Motor | Motor re/li | gn | grün | Motor |
| | Hinweis/e | | Für Einstellarbeiten (z.B. Adresse, Fahrverhalten, etc.) muss zunächst eine Demontage der oberen Abdeckung des Wannentenders erfolgen. | | Das DELTA-System | Das D E L T A - System wurde von Märklin als ein vereinfachtes Digital-System - für die Hobby-Produktlinie - entwickelt. Es basiert auf dem von Märklin entwickelten "großen" Digitalsystem und verwendet somit auch das Motorola-Protokoll. Die Adressierung wurde allerdings auf 15 Digital-Adressen eingeschränkt und die Decoder besitzen keine eigene Lichtfunktion. Die Motore benötigen beim Standard-DELTA-Decoder keinen Umbau auf einen Gleichstrommotor - es kann also der normale Märklin-Standard-Allstrom-Motor verwendet werden. Bei Lokomotiven mit einem DC- oder Glockenanker-Motor [System: Faulhaber, etc.], muss eine speziell angepasste Motor-Endstufe verwendet werden, die auf den Spezial-Decodern für solche Lokomotiven bereits vorgesehen ist. | | Steuerung mit der Zentrale 6021 | Wegen der Verwendung der Decoder-Chips mit Motorola I Protokoll, müssen die Steuergeräte das MM-I Protokoll zusätzlich zu ggf. anderen Protokollen erzeugen. Schauen sie bitte in der Betriebsanleitung ihrer Zentrale nach, wie sie es einstellen können. Besitzer der Märklin 6021 Zentrale müssen auf der Rückseite den 4-pol. DIP-Schalter entsprechend setzen. Damit erzeugt die Zentrale dann auch zusätzlich das MM-I Protokoll. | | | 6021 Zentrale sendet nur MM-II Protokoll | | | | 6021 Zentrale sendet MM-II & MM-I Protokoll | | | | | | | Tuning | Decoder-Ersatzplatine: Eine universelle Decoder-Ersatzplatine mit NEM8-Schnittstelle finden sie - hier. {reg A} Wenn der Serien-Decoder gegen einen programmierbaren ESU / Märklin-Decoder mit mtc-Schnittstelle getauscht wird, dann haben sich die folgenden CV-Werte als gut erwiesen.
Decoder |
CV 52 |
CV 53 |
CV54 |
CV55 |
|
Motortyp |
Regelreferenz |
Regelparameter K |
Regelparameter I |
ESU Lokpilot / Loksound |
32 |
155 |
23 |
12 |
Märklin mLD / mSD |
4 |
150 |
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{/reg} | | | | Beleuchtung | Stirnlicht | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH { article 1497}{text}{/article} | | Führerstand | Typ-Variable (dampf-lok) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Feuerbüchse | Eine Beleuchtung der Feuerbüchse im Führerstand ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht (nur Epoche I+II) | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | { snippet maetrx-pcb-dt-funktionsmodelle} | | Rauchsatz | Ein Rauchsatz ist bei diesem Modell technisch nicht vorgesehen. Der Schlot ist bei dieser Lokomotive steckbar ausgeführt. Er dient u.a. zur Aufnahme der Schraube für die vordere Kesselgehäusebefestigung. | | Schleifer / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var= Typ-Variable (dampf-lok) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Verdrahtung | Typ-/Br-Variable (dampf-lok / s10) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | Typ-Variable (dampf-lok) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! orMot-Variable () nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | Probleme | Bei diesem Zug kommt es an der Lokomotive zu drei Problembereichen. Lackschäden Hier kommt es zu abblätternderm Lack Getriebe-Zahnräder Diese sind aus Kunststoff gefertigt und zeigen nach längerer Zeit und wohl auch bei Belastungen durch normales Fahren, Schäden durch Aufplatzen oder Risse. Wenn auch Folge-Modellen durch welche aus Metall ersetzt. Mehr dazu findet man auch in diesem Forenbeitrag. Traktionsverhalten Aufgrund von zu geringem Druck auf der Antriebsachse, kommt es zu teils schlechtem Traktionsverhalten der Lokomotive. Abhilfe wird seitens Märklin durch Einkleben von Zusatzgewichten aus Messing unterhalb der Führerhausdaches erreicht. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning Σ | Umbau der LED-BeleuchtungUmbau der gelben Beleuchtung auf warmweisse LEDs: Eine detailierte Beschreibung finden sie hier. Umbau auf neue Decoder-Platine mit SchnittstelleDecoder-Ersatzplatine: Eine universelle Decoder-Ersatzplatine mit NEM8-Schnittstelle finden sie - hier. {reg A} Wenn der Serien-Decoder gegen einen programmierbaren ESU / Märklin-Decoder mit mtc-Schnittstelle getauscht wird, dann haben sich die folgenden CV-Werte als gut erwiesen.
Decoder |
CV 52 |
CV 53 |
CV54 |
CV55 |
|
Motortyp |
Regelreferenz |
Regelparameter K |
Regelparameter I |
ESU Lokpilot / Loksound |
32 |
155 |
23 |
12 |
Märklin mLD / mSD |
4 |
150 |
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{/reg} | | | | Kupplungen | Die Zentrale muss dabei so eingestellt sein, dass sie das Motorol I Protokoll aussendet. ] verbunden. Das Modell ist / oder kann (bei Tuning) mit einer 1-pol., el. Kupplung ausgestattet, die eine Beleuchtung anhängender Wagen ermöglicht. Wird die Beleuchtung aufgrund eines DELTA-Decoders gesteuert, ist die Intensität der Beleuchtung abhängig von der Höhe der Motorspannung (Fahrgeschwindigkeit). Wird die Kupplung in eine Lokomotive eingebaut, kann die Stromversorgung direkt aus der Lok erfolgen. Dabei sind aber einige Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, die es verhindern, dass der Decoder dabei Schaden nimmt. Dazu sollte - bei Speisung der Kupplung mit Gleisspannung im 3L-System*
Hier ist ein Relais mit einem entsprechenden Relaiskontakt (Ein/Aus) zu verwenden. - bei Speisung der Kupplung mit Gleisspannung im 2L-System*
Hier ist ein Relais mit einem entsprechenden Relaiskontakt (Ein/Aus) zu verwenden. Zusätzlich ist sicherzustellen, dass auch bei einem Richtungswechsel die Beleuchtung weiterhin in Betrieb bleibt. - bei elektronischer Einspeisung [Polwender]
Hier ist eine "sich selbst rückstellende Sicherung" zu verwenden, die es verhindert, dass die empfindliche Elektronik Schaden nimmt. * Die Steuerung des Relais wird dann über einen Fx-/Aux-Ausgang des Decoders vorgenommen. | | | Drehgestelle & Schleifer | Zwei Wagen haben zusätzlich zu den Masse-Schleifern noch einen Mittelschleifer, um die Strom-Zuführung zu den eingebauten Funktionsdecodern zu gewährleisten. | | | Probleme | Probleme: Kaiser-Wilhelm-Zug Lastregelung Decoder C90 / 6090
Die 2661 Lok hat einen "einstellbaren Dekoder" wie die BR55 in der ersten Version. Der Decoder hat durch Verwendung des CHIPs 701.13 leider eine fehlende Lastregelung, was man bei Märklin eigentlich hätte vermieden können. Getriebe Auch das Getrieb der Lokomotive überzeugt nicht. Der eigentlich kraftvolle Glockenanker-Motor tut sich schwer den kompletten Zug auch nur eine Rampe von 2,5% Steigung hinaufzuziehen. In den einschlägigen Modellbau-Foren gibt es dazu 'zig Aussagen und Hinweise. Man hat bei Märklin zwar versucht, das durch Einbau von zusätzlichen Gewichten auf der Unterseite des Führerstandsdaches etwas zu verbessern, aber überzeugend ist das alles nicht. Erst in nachfolgenden Version der S10 / BR18 wurden die Getriebeprobleme entschärft. Diese Änderungen kann man aber leider nicht auf das Modell des KWZ anwenden. Lackierung Bei der Lok blättert der schwarze Lack am vorderen Kesselbereich nach längerer Zeit ab. Das Problem wurde von Märklin zwar schon einmal auf Kulanz behoben, aber es fängt schon wieder an... | | | |