| Dec.-Träger | Platine | Ansicht[2653] | Funktions-Modell des Märklin Ausstellungswagen mit Licht & Sound [49981]
| A | techn. Übersicht zum Ausstellungswagen , Baureihe 824 der Deutsche Bahn (DBAG). Gebaut von Hersteller: "Werkstätten der Deutschen Wagonbau Industrie" als Serienwagen aus dem DB-Typenprogramm. Epoche: V, Betriebsnummer: 51 80 89 80 901-7
| | Modell ... | Vorbild - Gesellschaftswagen WGmh 824 der Deutschen Bundesbahn (DB). Farbgebung in ozeanblau/elfenbein.
- Betriebszustand Sommer 1985.
Modell - Mit Digital-Decoder c80f (Basis: Motorola-Chip MC145027).
- Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung digital schaltbar.
- Innenbeleuchtung mit Glühlampen
ischbeleuchtung mit gelben LED. - Lautsprecher für optimale Klangqualität.
- Länge über Puffer ca. 27,0 cm.
Highlights - Innenbeleuchtung. schaltbar
- Tischbeleuchtung schaltbar
zus. Modell-Info Der Wagen [49981] von Märklin Ende der 90er auf die Schienen gesetzt. Im Gegensatz zu heute (2021) besteht er aber aus alter Digital-Technik. Da es damals noch keine Funktionsdecoder gab, verwendete man kurzerhand den originalen Lokdecoder [60902] mit einer F3-Erweiterung, nutzte aber nur die Funktionen F2-3. Durch die Verwendung des damals aktuellen Decoders, war dieser Wagen im - Gegensatz zu seinen Vorläufern [4998/4999] - bereits für das MM2-Protokoll geeignet. Der Wagen bietet eine Reihe von bedienbaren, digitalen Funktionen. Da ist z. E. die im damalig modenen, "Disco-Rhytmus " verschiedenfarbig, flackernde Innenbeleuchtung und die rotierenden Tanzpaare im Innern des Wagens. Da Tanzen ohne Musik kaum geht, wurde er zusätzlich mit einem Soundmodul ausgestattet, deren Stücke digital abrufbar sind. Wegen dieser sich bewegenden Figuren, wird er auch oft als "Tanzwagen" bezeichnet.
Vorbild, Modell, Highlights © by Märklin/Trix - teils auch mit eigenen Ergänzungen | | Historie | Die Firma "Partner für Fahrzeugausstattung" (PFA) hat Mitte der 90er-Jahre ein neues Konzept für Ausstellungswagen entwickelt. Diese Wagen stellen nicht einfach einen Großraum zur Verfügung, sondern hohe Laufruhe, angenehme Klimatisierung, gute Akustik sowie Anschlüsse für funktionale Einrichtungen. Der erste dieser Wagen wurde für eine repräsentative Ausstellung eines großen Piano-Herstellers gemietet und im weltbekannten Design der Firma lackiert. Erfahrene Pianisten und Nachwuchskünstler führten bei Veranstaltungen in mehreren Großstädten die wertvollen Instrumente vor. © by Märklin/Trix | | vergl. Fahrzeuge | { article 1924}{text}{/article}{ article 1921}{text}{/article} | | ... zur Märklin Produkt-Datenbank | Infos / Dokus in/aus der Märklin-Produkt-Datenbank 49981
Hinweis: Die Produkt-Datenbank von Märklin / Trix umfasst Artikel ab dem Produktionsjahr 2000/2006. Bei bestimmten Artikel - wie z.B. Sondermodelle, Händler-Kleinserien, etc. - verweigert man aber trotzdem die Anzeige. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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| | | | Schnittstelle | Dieses Modell ist mit keiner Schnittstelle ausgerüstet. | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
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- zwei weitere für ext. Schaltfunktionen
- [...] und zwei weitere, nur nach zusätzlicher Bauteilaufrüstung und Umkonfiguration über Lötbrücken
verfügbar. | | Sound-IC | Der Decoder dieser Bauart besitzen keine integrierten Sounds. | | techn. Daten | Der fx-Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: - 27 Fahrstufen
- direkte Motoransteuerung für DC-Motor über 701.21x, 701.22x
- Programmierung über 8-pol. Adresseinsteller
- Adress-Umfang 01 - 80 mit Steuereinheit 6021 kompatibel zu späteren mfx-Steuergeräten
- bis zu 6 Funktionen, davon
- zwei für die Lichtfunktion F0 (LV+LH)
- ext. Funktionen F1*,F2*,F3*,F4* (* ggf. nur bei entsprechender, werkseitiger Hardware-Ausstattung)
- Direktsteuerung ABV mit F4
absolute Fahrtrichtungserkennung, d.h. wenn die Lok längere Zeit nicht benutzt wird, fährt sie bei der Wieder-Inbetriebnahme nicht mehr in der sogn. Vorzugsfahrtrichtung los, sondern macht das, was die Zentrale vorgibt. Belastungs-Grenzwerte Art.-Nr. 60901 - 60904 / [60905] | Motorausgang: | max. 800 mA / [1,5 A*] | Funktionsausgänge: | max. je 200 mA, alle Funktionsausgänge zusammen 400 mA | Kompletter Baustein: | max. 1,1 A / [?*] | * Angaben unverbindlich | | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 49981 MM2-/DCC-Adresse: 99/-- CSx-Lok-Name: Pianowagen Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | L-Format | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: ?/15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Montage | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Anschluss | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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Bei allen Standard-Personenwagen mit Beleuchtungen ist nur eine Blattfeder in einem Drehgestell verbaut. Mittels eines angelöteten Anschlußkabels (meistens braun) erfolgt die Verdrahtung im Drehgestell. Das Kabel wird dann durch die Öffnung im Drehgestell nach Innen geführt und an die vorhandene Platine angelötet. - zwei Blattfedern
Bei Personenwagen mit eigener Elektronik/Decoder sind i.d.R. in beiden Drehgestellen je eine Blattfeder verbaut. Mittels eines angelöteten Anschlußkabels (meistens braun) erfolgt die Verdrahtung im Drehgestell.
| | Oberleitung | Oberleitungs-Stromabnehmer sind bei diesem Modell nicht vorhanden. | | Entstörung | InfoGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
DetailsFür das Modell sind keine gesonderten Entstörmaßnamen vorgesehen. | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49981 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49981 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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- die Montage der Kupplungen
am Fahrzeug. Während früher fast ausschliesslich fest montierte Kupplungen (Bügelkupplungen) eingesetzt wurden, kommen heute fast nur noch Kupplungen zum Einsatz, die tauschbare Köpfe besitzen. Somit kommt man damit dem Wunsch vieler Modellbahner nach, beim Einsatz von Fahrzeugen verschiedener Hersteller, die Kupplungsfähigkeit der Fahrzeuge durch Auswahl passender Kupplungen weitgehend zu vereinheitlichen. | | Ausführung | Die Lokomotive ist mit der Märklin/Trix eigenen Kurz-Kupplung (ET#: 7203 Kurzkupplungskopf) für NEM-Schacht-Aufnahme ausgerüstet. Dieser ermöglicht die Kupplung von Wagen im kurzen Pufferabstand. Die Kupplung befindet sich dabei in einem kullissengeführten NEM-Schacht. Die Kullisse sorgt dabei dafür, dass auch im Bogen die Kupplungsgeometrie und damit der Wagenabstand korrekt eingehalten wird. | | Tipps, Links, etc. | Märklin hat unter diesem Link einen sehr interessanten Beitrag verlinkt, der sich mit der Umrüstung älterer Lokomotiven und Wagen auf das neue Kurzkupplungssystem befasst. In diesem Link geht es darum, wie man die Lok-Tenderkupplung bei Dampfloks optimieren kann. | | | | Dachausrüstung | Oberleitungs-Stromabnehmer sind bei diesem Modell nicht vorhanden. | | { snippet noData|für 49981 } | | In-/Outside | 3-br-variable(-) OutsideBild-Dateiverzeichnis: images/content/stories/firmen/maerklin/BR_285/49981/outside/ zu Artikel: (49981) existiert (noch) nicht! InsideBild-Dateiverzeichnis: images/content/stories/firmen/maerklin/BR_285/49981/inside/ zu Artikel: (49981) existiert (noch) nicht! | | Probleme | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49981 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning-[Σ] | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49981 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Elektrik | Decoder | Platine | Ansicht | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49981 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
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| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Tuning: Man kann hier einen preiswerteren Funktionsdecoder C96/C96-1 oder einen FD2 von Tarms-Elektronik einbauen. Der letztere hat den Vorteil, dass er auch noch einen erweiterten Adressbereich (bis 255 !!!) besitzt. Durch die noch vorhandene Funktion F0 oder F1 könnten noch eine Wagenbeleuchtung oder ggf rotes Schlusslicht realisiert werden. | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Funktionen | | | F0 | | nicht belegt | | Ein / Aus | F1 | -/- | 2 * drücken Start | Ax1 | Ein / Aus | F2 | -/- | 2 * drücken Stop | Ax2 | Ein / Aus | | | Funktionen: Modell: 49981 MM-/DCC-Adr: 99/-- | F3 | -/- | 2 * drücken Titelsprung | Ax3 | Ein / Aus | F4 | -/- | nicht belegt | | Ein / Aus | | | | | | Digital | Programmierung DIP | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | techn. Daten - fx-Decoder-Chip 701.22x | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Chip-Pinout 701.22x Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | L-Format | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: ?/15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Montage | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | Motor | Ein Motor ist in diesem Modell nicht verbaut. | | Stromabnahme & Entstörung | Schleifer | Das Fahrzeug ist mit verschiedenen Schleifern ausgerüstet. Dazu gehört ein Mittelschleifer Der Märklin-Reisezugwagen ist mit einem einsteckbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E418100 mit gelochter Schleifauflage ausgerüstet. BIld der Montage im Drehgestell noch falsch ! Die Montage erfolgt auf der Unterseite eines Drehgestells. Dabei wird die Einheit mit dem Schaft in die vorhandene Aufnahme gesteckt. Wenn der Schleifer spürbar einrastet, ist sein Sitz ok. Dieser Schleifer ist auch Bestandteil verschiedener älterer Innenbeleuchtungssets. ein/zwei Masseschleifer In Märklin-Drehgestell-Wagen muss beim Einbau el. Komponenten für eine Stromrückführung über die Radsätze gesorgt werden. Dazu wird eine Blattfeder(Schleiffeder) eingebaut, die mit je 2 kleinen Auflagen die Achsen berührt und somit den Kontakt zu den Schienen ermöglicht. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen passend für die unterschiedlichen Drehgestellbaugrößen. Die Montage erfolgt mittig auf der Unterseite eines Drehgestells. In diesem Modell wird eine Blattfeder für ein Drehgestell mit 25mm Achsabstand benötigt. Die Feder ist bei Märklin als Ersatzteil unter [E417220] im 5-er Pack erhältlich. In manchen Wagen (vornehmlich solche mit Digitaldecoder) sind werkseitig zwei Masseschleifer verbaut. Das macht Märklin wohl um auf jeden Fall einen sicheren Kontakt zur Gleismasse herzustellen. | | Schleifer-Verdrahtung | Mittelschleifer Bei den Märklin Drehgestell-Wagen wird das Anschlusskabel beim einsetzen des Schleifers durch die Zapfenaufnahme geführt und dann an der Leiterplatte fixiert. Die Verbindung zur Anschlußplatine muss dann - je nach Ausführung - entweder gelötet oder gesteckt werden. Blattfeder Blattfedern werden in Märklin-Wagen nur verbaut, wenn die Wagen mit einer Beleuchtung oder einem Decoder ausgerüstet ist. Sie dienen dazu, ein sauberes Bezugspotential (Gleismasse) herzustellen. Je nach Notwendigkeit sind verschiedene Lösungen möglich. - eine Blattfeder
Bei allen Standard-Personenwagen mit Beleuchtungen ist nur eine Blattfeder in einem Drehgestell verbaut. Mittels eines angelöteten Anschlußkabels (meistens braun) erfolgt die Verdrahtung im Drehgestell. Das Kabel wird dann durch die Öffnung im Drehgestell nach Innen geführt und an die vorhandene Platine angelötet. - zwei Blattfedern
Bei Personenwagen mit eigener Elektronik/Decoder sind i.d.R. in beiden Drehgestellen je eine Blattfeder verbaut. Mittels eines angelöteten Anschlußkabels (meistens braun) erfolgt die Verdrahtung im Drehgestell.
| | Oberleitung | Oberleitungs-Stromabnehmer sind bei diesem Modell nicht vorhanden. | | Entstörung | InfoGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
DetailsFür das Modell sind keine gesonderten Entstörmaßnamen vorgesehen. | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- die Montage der Kupplungen
am Fahrzeug. Während früher fast ausschliesslich fest montierte Kupplungen (Bügelkupplungen) eingesetzt wurden, kommen heute fast nur noch Kupplungen zum Einsatz, die tauschbare Köpfe besitzen. Somit kommt man damit dem Wunsch vieler Modellbahner nach, beim Einsatz von Fahrzeugen verschiedener Hersteller, die Kupplungsfähigkeit der Fahrzeuge durch Auswahl passender Kupplungen weitgehend zu vereinheitlichen. | | Ausführung | Die Lokomotive ist mit der Märklin/Trix eigenen Kurz-Kupplung (ET#: 7203 Kurzkupplungskopf) für NEM-Schacht-Aufnahme ausgerüstet. Dieser ermöglicht die Kupplung von Wagen im kurzen Pufferabstand. Die Kupplung befindet sich dabei in einem kullissengeführten NEM-Schacht. Die Kullisse sorgt dabei dafür, dass auch im Bogen die Kupplungsgeometrie und damit der Wagenabstand korrekt eingehalten wird. | | Tipps, Links, etc. | Märklin hat unter diesem Link einen sehr interessanten Beitrag verlinkt, der sich mit der Umrüstung älterer Lokomotiven und Wagen auf das neue Kurzkupplungssystem befasst. In diesem Link geht es darum, wie man die Lok-Tenderkupplung bei Dampfloks optimieren kann. | | | | Dachausrüstung | Oberleitungs-Stromabnehmer sind bei diesem Modell nicht vorhanden. | | | | In-/Outside | [-] Inside | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| If you login / register , you will have a total look to this website with even more detail information. | | | | | | Anschlüsse | Die Platine enthält diverse Anschlüsse in Form von Löt-PADs zum direkten Anlöten der Anschlussdrähte. Dazu zählen die Anschlüsse für: Schleifer, Gleismasse, Lichtplatine, ggf. Lautsprecher und sonstige Zusatzplatine wie: Soundmodule, Funktionsmodule, etc. Genauere Informationen gibt es im Reiter "Details".{<!--snippet pcb_con_br146-185-232-245-285-->} | | Details | Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. Region | Verwendung | Bemerkung | A | Anschußreihe (v.o.n.u) für Be- leuchtungsplatine, Schleifer, etc. | [ ] Trix (2L) Radschleifer rechts Märklin (3L) frei [ ] Trix (2L) Radschleifer links Märklin (3L) Gehäuse- / Gleismasse im Drehgestell gebrückt [ ] = grau Stirnlicht hinten [ ] = frei [ ] = gelb Schlusslicht hinten manchmal nicht verkabelt [ ] = frei [ ] = orange Betriebsspannung Ub+ | B | Widerstandsmatrix und Funktionssteuerung | - Meistens = 0 Ohm beim Anschluss von LED-Beleuchtungsplatinen mit eigenen Schutzwiderständen oder Glühlampen.
- ggf. auch > 0Ohm, wenn besondere Notwendigkeiten bestehen.
| C | Logik für Lichtsteuerrung | In Kombination mit F0: - Abschaltung jeder Stirnseite über eine Einzelfunktion (meist F6/F8) bzw.
- Rangierlicht über beide Funktionen (F6+F8).
| D | Laufrichtungssteuerung des Motors | Hardware-Pol-Wender für Loks mit 3-achsigem Getriebeblock z.B: BR 232 Hier müssen die Widerstände R3/4 jeweils versetzt werden: Also R3 -> R30 und R4 -> R29 | E | mtc-Schnittstellen-Leiste | 21-pol. Steckerleiste mit Sockel und gewinkelten SMD-Löt-Pins Anschlüsse A1 / A2 für Lautsprecher | F | wie B | | G | Anschußreihe (v.o.n.u) für Be- leuchtungsplatine, Schleifer, etc. | [ ] Trix (2L) Radschleifer rechts Märklin (3L) Mittelschleifer [ ] Trix (2L) Radschleifer links Märklin (3L) Gehäuse- / Gleismasse im Drehgestell gebrückt [ ] = orange Betriebsspannung Ub+ [ ] = grau Stirnlicht hinten [ ] = frei [ ] = gelb Schlusslicht hinten manchmal nicht verkabelt [ ] = frei | H | weitere Anschlüsse (v.l.n.r) z.B für Funktionsbausteine, etc. | [AUX4] | [GND] | [VCC] VCC / GND = U+ / U- vom Gleichrichter AUX4= Funktionsausgang (mtc-Pin) | I | Entstörung | Die Einbauposition für das Filter ist durch einen 0 Ohm Widerstand überbrückt. | J li | Masseverbindung | Märklin [3L] = Gehäusemasse über 0 Ohm Widerstand. Trix [2L] = ggf. offen | J re | Entstörung | Das Filter ist hier durch einen 0 Ohm Widerstand überbrückt. | {<!--snippet 2L-3L_rs-dec-con_traxx-->} | | Spezial-Bauteile | Steckleiste Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Transistoren Download - Datenblatt | SI2309 | P-Channel 60-V (D-S) MOSFET SOT23 plastic package
| Dioden Download - Datenblatt | | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V nicht mehr gefertigt: Ersatz-Typ: BZD27C47P | | | Hinweis(e) | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Diese Schnittstelle ist integraler Bestandteil der mtc-Schnittstelle. Über zwei PINs werden die Signale: clk = Takt und data = Daten bereitgestellt. Die sonst noch benötigten Potentiale VCC und GND sind nur über weitere mtc-pins verfügbar. Diese Schnittstelle ist praktisch nur sinnvoll über die mtc-Schnittstelle nutzbar. Ein Anschluss ext. SUSI-Komponenten (Soundmodule, Aux-Expander, etc.) ist zwar möglich, aber schwierig verdrahtbar. - SUSI-Schnittstelle
Diese vereint alle benötigten Signale VCC, clk, data, GND zusammen. Für den Anschluß von ext. SUSI-Modulen (Soundmodul, AUX-Expander, etc.) werden die Signale auf vier LötPADs herausgeführt. Dort kann man mit einfachen Drähten dann die Module anschließen. | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | PAD-Anschüsse: | 8 PADs für Kabel-Schnittstelle, 4 PADs für SUSI-Schnittstelle | Details siehe Anschlüsse | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0 | AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | | | Typ | bidirectional | OC | OC | OC | OC | Schaltverhalten im aktiven Zustand OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse | | | techn. Daten | Technische Daten mLD - Maße (L x B x H) 23 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mLD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Hinweis/e | Diese Decoder haben - entgegen der ursprünglichen Definition der 21-pol. mtc-Schnittstelle - nun "verstärkte" Ausgänge auch an AUX3/-4. Das kann beim Einsatz in älteren mfx-Loks von Märklin zu Problemen führen, da diese Ausgänge dort teilweise durch zusätzliche, eigene Elektronik auf der Decoderträger-Platine verstärkt werden. | | | | | Digital | allgem. Infos | Dec-Variable (c90x) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Protokoll | Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das: - mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 49981 MM2-/DCC-Adresse: 99/-- CSx-Lok-Name: Pianowagen Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Beim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. | | | | Beleuchtung | AllgemeinLeider ist bei diesem Modell an den unteren Stirnlichtern nur noch je ein Lichtleiter vorhanden. Gegenüber den ersten Märklin/Trix TRAXX1-Varianten, ist damit ein zusätzlicher Lichtaustritt für ein Fernlicht bei den TRAXX2-Modellen nicht mehr so ohne weiteres möglich. Abbildung | Märklin / Trix Beleuchtungsplatine TRAXX2 ww/(rt) [vereinfachte Variante - ohne Fernlicht] | | | | ET#: E256841 / L0120814A | | | Hinweis/e | In den ET-Listen der TRAXX-Modelle findet man neben den Flexleitern der ersten Varianten auch weitere Varianten: ET# | Bezeichnung | LED-Farbe | Bestückung | Bemerkung | E610762 | Semiflex Folien-Leiterplatte | ge | SL | benötigt Flachstecker auf Decoder | Exxxxxx | Semiflex Folien-Leiterplatte | ws/ww? | SL | E190372 | Leiterplatte Beleuchtung LED Rot/Weiss | ww/rt | SL,RL | Variante mit allen Anschlusskabeln | E256841 | Leiterplatte Beleucht. w/w | ww/rt | SL,(RL-) | Variante ohne Anschlusskabel für das Schlusslicht.* |
* Die Platine wird in dieser Ausführung in Startpackungen als vereinfachte Variante verwendet. SL = Stirnlicht (A-ws/ww) RL = Rücklicht (rt) | | Montage | Die Platine ist mit einer Kunststoffabdeckung versehen, die zum einen als Schutz und zum anderen aber auch als Foccussierung des austretenden Lichts zum Lichtleiter hin fungiert. Gleichzeitig ermöglicht die Kunststoffabdeckung durch zwei Haken die Fixierung der Platíne am Fahrwerksträger. Die eigentliche Platine besitzt dazu zwei Schlitze, durch die die Haken geführt werden. | | Tuning | Da die neuen Beleuchtungsplatinen auch in die älteren TRAXX-1 Varianten bei Märklin/Trix passen, kann man dort durch Nachrüstung sich der dort noch verwendeten gelben LEDs entledigen. Wer noch mehr machen will kann bei den TRAXX-1-Varianten noch ein Fernlicht nachrüsten, da diese ja auch noch einen zweiten Lichtleiter für das Fernlicht besitzen. | | LichtwechselDie Lokomotive ist werkseitig mit einem einfachen Stirn-Lichtwechsel ausgerüstet. Ein aktives Schlusslicht ist nicht vorhanden. Das Gehäuse besitzt lediglich angedeutete Schlusslicht-Öffnungen. | | Lautsprecher | Der Einbau eines Lautsprechers ist bei diesem Modell zwar möglich, aufgrund der werkseitigen Decoderausstattung aber nicht vorgesehen. | | Stromabnehmer | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Entstörung | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
- Schleifer-Entstörung
Dazu ist oft eine Drossel [ge/vi/sw/ = 4/7/100 = 47] µH - die direkt in die Schleiferleitung eingelötet wird und deren Ende direkt an der Decoderplatine angelötet ist - vorgesehen. Die Drossel ist jedoch nicht immer eingebaut. - Motor-Entstörung
Dieser ist zusätzlich - wie im Bild unten zu sehen - noch mittels eines Entstörkondensators versehen. Ein interessanten Beitrag zum Thema findet man im Stummiforum ## | | Schleifer | Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
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