| PCBs | Dec.Träger | Ansicht | | Märklin/Trix BR 218 mit DC-Motor und mSD3+ Decoder | | | | Aufdruck: BA180514C | | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger nur noch freie Lötpads. Diese sind für eine mögliche spätere Verwendung dieser Platine in anderen Modell-Varianten vorgesehen Es handelt sich dabei um - Ein PAD für den Decoderausgang AUX3 (kann beim mSD3-Decoder verstärkt (activ-low) oder Logikpegel (active-high[+5V] konfiguriert werden).
- Ein PAD für den Decoderausgang AUX4 (kann beim mSD3-Decoder verstärkt (activ-low) oder Logikpegel (active-high[+5V] konfiguriert werden). Wird bereits für die Führerstandsbeleuchtung genutzt!
- Ein PAD für die zentrale Versorgungsspannung [U+] nach dem Decodergleichrichter.
- Ein PAD für die zentrale Elektronik-Masse [U-/Gnd] nach dem Decodergleichrichter.
Details dazu finden Sie im Register Pläne. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
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| | Anschlüsse | Die Platine enthält diverse Anschlüsse in Form von Löt-PADs zum direkten Anlöten der Anschlussdrähte. Dazu zählen die Anschlüsse für: Schleifer, Gleismasse, Lichtplatine, ggf. Lautsprecher und sonstige Zusatzplatine wie: Soundmodule, Funktionsmodule, etc. Genauere Informationen gibt es im Reiter "Details". | | Details | Die Platine lässt sich in mehrere Regionen aufteilen. | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | Die Decoderträger-Platine ist auf dem Fahrwerksträger untergebracht. Sie wird dort in ca. 4mm Abstand auf Abstandsbolzen fixiert und mittels einer Linsenschraube (E786330) gehalten. Die mtc-Schnittstelle befindet auf der Unterseite. Der Anschluss für den Motorflexleiter befindet sich mittig auf der Oberseite. Die lokseitige Verkabelung ist über LötPADs realisiert. Diese befinden sich links und rechts auf der jeweils schmalen Seite an der Platine. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Stirnbeleuchtung | Platine | Die inneren LEDs(rt) sind für das Schlusslicht, während die äußeren(ww) für den unteren Teil des A-Lichtes genutzt werden. Die LED für das obere Spitzenlicht (ww) ist auf dem Decoderträger platziert. Aufgrund des geringen Strombedarfs der LEDs und der hohen Schutzwiderstände (10k), kann die Platine auch als Ersatz bei den älteren Modellen verwendet werden. Sie ist somit kompatibel verwendbar. | - kein Bild - Die Platine ist einseitig ausgeführt, d.h. alle Leiterbahnen und Bauteile sind auf der Vorderseite plaziert. | Die verwendeten LEDs sind sogenennte Side-LEDs, da sie seitwärts verlötet sind. Damit wird gewährleitet dass sie sehr direkt in den zugehörigen Lichtleiter einstrahlen können. Die Platine [E102376] unterscheidet sich zu der in früheren Lokomotiven der BR218 verwendeten dadurch, dass hier die LED-Schutzwiderstände bereits auf der Platine verbaut sind. Die PADs auf dem Decodeerträger sind mit 0-Ohm-Widerständen gebrückt. | | | Pläne | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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- ge Schlusslicht (rt)
- gr Stirnlicht (ww)
Bei dieser Beleuchtungplatine befinden sich die Vorwiderstände der LEDs auf der Beleuchtungsplatine! | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 6,2mm, Länge: 30mm, Breite 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | ja?/? | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | KN150915B | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Anschlüsse | mLD3/mSD3 mit Kabel | Die Decoder mLD3-/mSD3 haben keine besonderen LötPADs für den Anschluss von Kabeln mehr auf der Platine. Die sollche Kabel werden nun von unten in die Löcher der Lochreihe gesteckt und oben auf der Buchselleiste verlötet. Das ist zwar techn. sicher stabiler und die Kabel sitzen fester, verhindert aber die Möglichkeit, einen solchen Decoder ohne größere Aufwände - nach entfernen der Kabel - in einer normalen 21-pol. Stiftleiste weiter zu verwenden, da die Steckbuchse durch noch ggf. vorhandenes Lötzinn verunreinigt ist und somit nicht mehr leichtgängig auf die Stiftleiste zu drücken ist. | | mLD3 21-pol. mtc Schnittstelle mSD3 21-pol. mtc Schnittstelle | | Sound-IC | | Der Decoder ist gegenüber den früheren Modellen mit einer komplett neuen Sound-Stufe versehen. Kern ist ein Digitaler-Sound-Processor / DSP. Dieser verarbeitet die Sound-Dateien über die Prozessor-CPU direkt aus dem Flashspeicher, übernimmt die Digital-Analog-Wandlung, führt das Signal dann dem - über das Function-Mapping - zugeordneten Sound-Slot zu und übernimmt die Verstärkung und Ausgabe an den Lautsprecher. Der DSP ist mit einer Sound-Ausgangs-Stufe versehen, die Lautsprecher mit 4 - 8 Ohm Scheinwiderstand ansteuern kann. Dabei kann sie eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin selbst verwendet 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3 – AUX 4 (Schaltausgang) je ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3– 4 (logischer Ausgang mit TTL-Pegel (+5V)) je ≤ 20 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD3-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- So arbeiten die neuen Decoder mit einer modernen 32-Bit-Architektur (bisher: 8-Bit-Technologie) und sind somit wesentlich schneller und leistungsfähiger.
- Zudem bietet die neue Generation mehr Speicherplatz und einen deutlich leistungsfähigeren Audioprozessor (Digitaler Signal Prozessor / DSP), der Lautsprecher noch gezielter ansteuert. Und das alles bei identischer Platinengröße.
- funktionalen Neuerungen
- Unterstützen alle gängigen Digital-Formate (fx, mfx, DCC) und sind sowohl in H0-Lokomotiven von Märklin als auch von Trix einsetzbar.
- Sie sind für bis zu 32 schaltbare Funktionen vorbereitet.
- Während einer Einmeßfahrt stellen sie automatisch die optimalen Motorparameter ein.
- Sie bieten individuell regelbare Sounds und eine verbesserte Soundtiefe.
- Individuelle Sounds lassen sich einfach aufspielen.
- Der Decoder arbeitet intern mit 4096 statt bisher 126 Fahrstufen.
- Die Langsamfahreigenschaften sind nochmals deutlich optimiert.
- Jeder Decoder kann beliebig mit Projekten bespielt werden.
- Dank eines erweiterten Mappings können Funktionen nun logisch verknüpft werden.
- Auch komplexe Aktionsabläufe (wie Rangierfahrten oder der „Kupplungswalzer“) sind nun möglich.
- Funktionsausgänge können in ihrem Verhalten als erstärkt oder auch unverstärkt konfiguriert werden.
Die werksseitig verbauten Decoder in den Modellen, lassen es weiterhin aber nicht zu, dass die Geräuschdateien verändert werden können. Die Sounds sind gegen Updates gesperrt. Für die Umrüstung älterer Lokomotiven, wurden verschiedene Umrüstsätze entwickelt und angeboten. Diese beinhalten neben dem Decoder auch noch weitere Komponenten, wie Leiterplatten, Lautsprecher, etc. | | Protokoll | Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das: - mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 39219 MM2-/DCC-Adresse: 21/03 CSx-Lok-Name: 218 418-2 DB AG Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 6,2mm, Länge: 30mm, Breite 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | ja?/? | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | KN150915B | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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- Schlusslicht
- Führerstandsbezogene Abschaltung aller Lichter
- Rangierlicht
Das wurde möglich durch ein neues Feature des Decoders. Während frühere Decoder nur über die Eingange (LH/LR) das Licht mit der Fahrtrichtung steuern konnten, besteht beim mSD3 Decider nun die Möglichkeit der logischen Verknüpfung der Eingänge mittels interner UND-Funktionen. So lassen sich die Schaltfunktionen auch über den Zustand mehrerer Funktionen mit einander verknüpfen und nur dann ausführen, wenn alle Bedingungen vorliegen. Z.B. - Schlusslicht aktiv, wenn Ausgang LR UND Aux1 aktiv.
- Rangierlicht aktiv, wenn Führerstand 1 UND Führerstand 2 nicht aktiv (abgeschaltet) sind
Wie das technisch gelöst wird, kann man in der Decoder-Information nachlesen. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. Die Lokomotiven der BR 210,215,216/V160,217,218 besitzen, bedingt durch ihre konstruktive Ähnlichkeit, alle eine ähnlichen Konstuktion des Stirnlichtes. - Stirnlicht
- Die Lokomotive ist mit einem vorbildorientierten Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt
- bei Vorwärtsfahrt
- vorne das A-Licht [3*ws]
- hinten das Schlusslicht [2*rt]
- bei Rückwärtsfahrt ... entsprechend andes herum.
Dabei werden für den unteren/oberen Lichtaustritt beim A-Licht (ws) als auch beim Schlusslicht (rt) jeweils eigene kleine Lichtleiter-Stummel verwendet, die in den Lichtaustrittsöffnungen eingesteckt sind. Hinterleuchtet werden diese dann von LEDs. Die unteren sind dabei auf einer eigenen Trägerplatine und die obere LED ist auf dem Decoderträger untergebracht. - Fernlicht
Ein explizites Fernlicht ist nicht vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird die Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. Bei den neuen Modellen ab 2008 kann man die Stirnlichter führerstandsbezogen über Digital-Funktionen abschalten. Das bedingt den Vorteil, dass die Stirnbeleuchtung vorbildgerecht bei - Wendezügen und
- anhängenen Wagen
gezeigt werden kann. Bei der Abschaltug beider Führerstände, wird das Rangierlicht (Doppel A-Licht) gezeigt. Die Rangierlicht-Funktion verhindert aber zuverlässig eine universelle Nutzung der Abschaltfunktion beider Führerstände z.B. in Lokzügen, wo ja nur der vordere Führerstand der ersten Lok und der hintere Führstand der letzten Lok ein Stirnlicht führen. Es also besser, wenn das Doppel-A-Licht nur, z.B. als Einzelfunktion in Verbindung mit dem Rangierang, gezeigt würde. | | Führerstand | Zur Beleuchtung des Führerstandes ist die Lokomotive mit einer Führerstandsbeleuchtung ausgerüstet. Diese ist über eine Decoderfunktion digital schaltbar. Realisiert wird sie über eine kleine Platine, auf der eine LED (warmweiss) mit Schutzwiderstand untergebracht ist. Sie ist im Dach des Führerstands untergebracht und über zwei Litzenkabel mit JST-Steckern auf dem Decoderträger angeschlossen. Die Bilder zeigen die aus-/eingeschaltete Führerstandsbeleuchtung. Ein bisschen schwach wie ich finde, dafür kann man aber bei genauerem Hinsehen die Lokführer-Figur sehen. | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 20mm Durchmesser verwendet. ET#: E182576 nur Lautsprecher. | | Montage | | © by Märklin/Trix | Die Platine wird waagerecht oben auf der Kunststoffhalterung mittels einer kleinen Schraube ET#: E786750 [Linsenkopfschraube M2x5 (10 St) ]fixiert
Diese Halterung bietet die Möglichkeit, auf ihrer Unterseite zur Aufnahme eines Lautsprechers (D=20mm) und auf der Oberseite noch die Möglichkeit weitere Zusatzkomponenten - wie z.B. ein kleines Soundmodul aufzunehmen. | | | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/ws] angeschlossen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | In höherwertigen Lokomotiven mit Mittelmotor und zwei angetriebenen Drehgestellen, verbaut man bei Märklin/Trix mittlerweile Gleichstrommotore mit zwei Kardan-Abtrieben und 2 Schwungscheiben. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein gutes Drehmoment
- stabiliserten Gleichlauf bei kleineren Belastungsschwankungen durch die Schwungscheiben
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Hersteller / techn. Daten | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Der Motor ist relativ klein. Er wird mittig unten im Grundträger der Lokomotive eingebaut. Auf seiner abgeflachen Seite ausgerichtet und besitzt an beiden Wellenenden eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. Sie dient auch gleichzeitig zur Aufnahme der Antriebswellen. | | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | sonst. Dokus | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var= Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
| | Verdrahtung | Mot-Variable (dc-2w2s2kar) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | { article 1173}{text}{/article} | | | |