3x5x/3x6x | Re 460/465 der SBB/BLS

39602k umbaCHDie Lokomotiven der SBB Serie Re 460 gibt es bei Märklin bereits seit 1993 in unterschiedlichen Varianten im Programm. Während die ersten Ausführungen noch als analoge Variante angeboten wurden, kamen später auch DELTA bzw. Voll-digitale Varianten bis hin zur mfx-Ausführung hinzu. Eine weitere Ausführung erfolgt in der damaligen Form als Märklin-HAMO, einer Variante für den DC-Markt.

Das Gehäuse wurde bei jedem Modell an die zeitgemäßen Farbgebungen, Beschriftungen und Sonderaufdrucke angepasst.

Für die Lichtsteuerung wurde eine Zusatzelektronik eingebaut, die es leider bei Märklin heute nicht mehr als Ersatztel gibt - also bleibt hier nur der Nachbau.

Die Modelle sind alle mit dem "Schweizer Lichtwechsel" ausgestattet. Erst und nur in den Modellen [Art-#: 3960x] wurde auch das rote Schlusslicht realisiert.

Dabei wurde die Glühlampen-Beleuchtung durch eine LED-Beleuchtung abgelöst. Das ging dann auch gleichzeitig einher mit einer Änderung des Fahrwerksträgers sowie der Führerstände und Lichtleiter - also einer ziemlichen Radikalkur..

Alle früheren Modelle haben diese Funktion nicht.

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Für die Darstellung des "Schweizer Lichtwechsel" werden in der Märklin-Lok insgesamt 4 ! Glühlampen verwendet.

Über speziell geformte Lichtleiter und eine Diodenmatrix werden die Lampen so gesteuert, das sich das erwünschte Lichtbild einstellt, was dazu führt, dass immer 3 Glühlampen aktiv sein müssen. Diese Lösung ist - bedingt durch die Glühlampen - jedoch sehr stromhungrig, was beim digitalen Mehrzugbetrieb schnell dazu führt, dass das Gesamtsystem unnötig stark belastet wird und der wertvolle Digitalstrom nicht zum Fahren, sondern zur Beleuchtung herangezogen wird.

Auch beim Umbau älterer Lokomotiven auf moderne Antriebe und Decoder (ESU DCC|mfx / Märklin mfx) kommt es - bedingt durch die Glühlampen - zum Problemen. Die Beleuchtung mit den Standard-Glühlampen funktioniert nicht am modernben Decoder, weil dieser durch den hohen Strombedarf in die Überlast gesteuert wird. Wenn man dann als Alternative die für Digital-Betrieb vorgesehenen 22V-Glühlampen [ET#:600080] verwendet, geht es dann gerade noch. Aber eine unnötige System-Strombelastung bleibt und zusätzlich Kosten fallen auch an.

Die richtige Lösung heisst also "LED-Beleuchtung".

In Kombination mit weiteren Zusatzelektroniken sind auch noch mehr Schaltfunktionen wie:

möglich.

Wie wir sehen, gibt es genügend Gründe, diese schönen Modelle auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen.

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Zuletzt aktualisiert: Dienstag, 12. Dezember 2017 19:38