| PCBs | Dec.Träger | Ansicht | | Märklin BR 23 mit SDS-Motor | | | | | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Anschlüsse | Anschlüsse SDS-Platine (Kupplung vorne) | Belegung Kontaktreihe vorne (Hinterseite d. Platine) | | Anschluss an Kupplung - von vorne - | | Gleismasse v | x | | (3) | [br] braun | 1 [bl] | | [sw] 0 | | PW +/- | x | | (2) | [gr] grau | | PW -/+ | x | | (1) | [bl] blau | 2 [gr] | [bn] 3 | | Schleifer v | x | | (0) | [sw] schwarz | | - alles ohne Gewähr - | | | | Details | { pub}{ article 301}{text}{/article}{/pub}{ reg R} {/reg} | | | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | Der Decoderträger ist im Kessel der Lokokomotive vor dem Motor senkrecht untergebracht Die Montage erfolgt im vorderen Bereich an einem Montagesteg. Dieser Steg stellt gleichzeitig eine Verbindung zur Fahrzeugmasse (GND) her. | | Bauteile | Download - Datenblatt | | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Download - Datenblatt | FCP/FFC Flachverbinder für SMD-Montage | [verschiedene Varianten (liegend, stehend), Hersteller und Polzahlen z.B. Molex 52271] | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Tender | Ansicht | Tender-Platine für Schlepptender-Dampflok BR 23 der DB [3923x] Standard-Ausführung | | | ET-#: ?????? / GA081015A
| | | Pläne | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Lokomotive ist mit einem LED-Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt das A-Licht [3*ww]. Dabei werden die Lichtaustritte von je einer warmweissen LED versorgt, die auf der Unterseite der Tenderplatine untergebraht sind. Die LEDs strahlen dabei in einen Lichkörper-Einsatz aus klarem Kunststoff ein. - Schlusslicht
Ein Schlusslicht ist werkseitig nicht vorhanden obwohl es eigentlich bei einem Wendezug da sein sollte.😏 - Fernlicht
Ein Fernlicht ist beim Modell nicht vorhanden. | | { article 1497}{text}{/article} | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Feuerbüchse | Eine Beleuchtung der Feuerbüchse im Führerstand ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht (nur Epoche I+II) | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | { snippet maetrx-pcb-dt-funktionsmodelle} | | Info | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Platinenaufdruck: SE090122B | | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Anschlüsse | mSD 21-pol. mtc Schnittstelle | | ext. Ausgänge | Die Decoder werden werkseitig teils mit unterschiedlichen Ausgangs-Konfigurationen verwendet. Decoder mit unverstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 Decoder mit verstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 | | Sound-IC | | Diese Decoder sind mit einer Sound-Chip (Analog-Devices ????) versehen. Der angeschlossene Lautsprecher sollte einen Scheinwiderstand von 4 - 8 Ohm aufweisen. Dabei kann der Chip eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin verwendet selbst 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | techn. Daten | Technische Daten - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 – AUX 2 je ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3 / AUX 4 (Logikausgang) ≤ 20 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 4 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 39230 MM2-/DCC-Adresse: 23/-- CSx-Lok-Name: 23 001 DB Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
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Die Lokomotive ist damit ausgerüstet. Dabei wird das Stirnlicht an der Lokfront bzw. am Tender über die Decoder-Funktion [F0] aktiviert. Wenn aktiviert, schaltet das vordere / hintere Stirnlicht mit dem Fahrtrichtungswechsel um. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. - Stirnlicht
- Lokomotive
Bei dieser Lokomotive wurden die Lichtlaternen vorbildgerecht hängend - unter das stirnseitige Umlaufblech - verbaut. Beleuchtet werden diese Laternen über eine, in den Umlauf eingelegte LED-Platine. Details siehe "PCBs-Tab". Die obere Stirnlichtlampe wird von einer LED, die auf der Vorderseite des Decoderträgers verbaut ist, ausgeleuchtet. - Tender
Hier wird das Dreilicht-SIgnal unten aus Kunststoffeinsätzen und oben aus einer aufgesetzten Laterne gebildet. Alle LEDs leuchten in einem warm-weißen Farbton. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Feuerbüchse | Eine Beleuchtung der Feuerbüchse im Führerstand ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Rauchsatz | Ausführung | Das Fahrzeug kann mit einem Rauchsatz ausgerüstet werden. Da es sich um ein digitales Fahrzeug handelt, ist der Rauchsatz einzusetzen, der laut Betriebsanleitung vorgesehen ist: -
Märklin [7226 / E600250] baugleich mit Seuthe [#10] | Kennwerte: 10...16 V,130mA;2W | -
Seuthe empfiehlt [#11] | Kennwerte: 16 . 22V,70mA;1,5W | | | Montage | - Einbau
Der Rauchsatz wird von Oben in den Schornstein eingesetzt. Es ist sinnvoll, vor dem Einsetzen des Rauchsatzes das Innere des Schornsteins blank zu schmirgeln, damit ein guter Kontakt entsteht. Oft sind im Innern des Schornsteins noch Farbreste, die vom Spritzvorgang herrühren vorhanden. - Ausbau
Dazu muss der Kessel der Lokomotive abgenommen werden - siehe dazu die Betriebsanleitung. Dann kann der Rauchsatz vorsichtig von Innen nach Außen gedrückt werden. Wenn er weitgenugt aus dem Schornstein herausragt, kann er dann von Außen gefasst und komplett entnommen werden. - Elektrisches
Das Kessel-Gehäuse bildet den einen Pol der elektrische Verbindung. Der andere Pol wird durch den Kontaktdraht unten am Rauchsatz und den Rauchsatzkontakt in der Lokomotive gebildet. Der Rauchsatzkontakt ist bei älteren Decodern direkt mit einem der physikalischen Ausgäge (Aux1...Aux4 - meistens Aux1) verbunden. Dieser Ausgang wird dann durch as Function-Mapping im Decoder einer Funktionstaste (meistens F1) zugeordnet. Bei neueren Varianten, wird der Rauchsatz nicht über den Decoderausgang, sondern über ein elektronische Relais gesteuert. Das hat den Vorteil, dass der Decoder weniger stark belastet wird und der Rauchsatz statt in Halb- sonder nun in Vollwellensteuerung betrieben wird. | | Kontakt | Mechanik | | Auf dem Decoderträger ist im vorderen Bereich der Rauchsatzkontakt [109055 / E109055 Kontaktfeder] untergebracht. Dieser ist auf der unteren Kesselabdeckung auf zwei kleinen Noppen eingeklipst. Eine weitere Befestigung erfolgt über die Schraube am Montagesteg. Über die Platine wird damit auch die Verbindung zum Funktionsausgang des Decoders hergestellt. Die untere Kesselabdeckung ist aus Kunststoff und somit ist alles gegen die Gehäusemasse isoliert. Der Kontakt durch seine flache Konstruktion ist federnd und drückt bei montiertem Rauchsatz von unten gegen den Federdraht am unteren Ende des Rauchsatzes. Der Kontakt besteht aus Federbronze-Blech. Er ist mit der Platine vernietet. | | | | Anschluss / Verkabelung | Der Anschluss erfolgt über die Fahrwerksträger-Platine. Die Verkabelung ist mit einem Litzenkabel, das im Tender zu den vorgesehenen LötPADs geführt wird, ausgeführt. Der Rauchsatz wird direkt über den Decoder-Schaltausgang / Aux1 geschaltet - Halbwellensteuerung. | | | | Ansteuerung | Der Rauchsatz kann auf verschiedene Arten angesteuert werden. Während er in analogen Systemen direkt an der Gleisspannung angeschlossen ist, gibt es in digitalen Systemen verschiedene Möglichkeiten. Diese werden aber stark durch den verwendeten Decoder beeinflusst. Hier eine kleine Übersicht: Generell muss zunächst beachtet werden, dass im Digitalsystem mit höheren Gleisspannungen (max. ca. 22V gegenüber max. 16V (analog) ) gearbeitet wird. Das muss bei der Auswahl des Rauchsatzes entsprechend berücksichtigt werden. - direkter Anschluss
Dieser ist ähnlich wie auch im analogen Modus. Dabei wird der Rauchsatz auch einfach direkt an die Gleisspannung angeschlossen. - indirekter Anschluss
Hier wird der Rauchsatz über den Decoder gesteuert und über eine Decoder-Funktion geschaltet. Gerade die letztere Variante muss aber genauer betrachtet werden, denn der Rauchsatz unterliegt in dieser Betriebsart einer etwas anderen Bedingung als bei direktem Anschluss. - So ist z.B. die digitale Gleisspannung mit ca. 22V deutlich höher als die im analogen Betrieb mit ca. 16V.
- Da nun die Decoder-Schaltstufe und der Decoder-Gleichrichter mit im el. Kreis liegen, ergeben sich andere Verhältnisse.
Halbwellenbetrieb Da sowohl der Schaltstufen-Transistor als auch die Dioden im Gleichrichter den Stromfluss in nur einer Richtung ermöglichen, wird nur eine Halbwelle der digitalen Gleisspannung genutzt. Der Rauchsatz wird somit quasi gedimmt. Im Mittel stellt sich dabei ein gegenüber der 22V-Gleisspannung niedriger Wert von effektiv ca. 16V am Rauchsatz ein.
Vollwellenbetrieb In dieser Betriebsart wird der Rauchsatz mittels eines Relais über dessen Schaltkontakt versorgt. Die Steuerung des Relais erfolgt i.d.R- über den Funktionsausgang Aux1 des Decoders. Diese Ansteuerung hat verschiedene Vorteile. - Nutzung der vollen Gleisspannung von 22V, da sich keine richtungsabhängigen Bauteile mehr im Stromkreis befinden.
- Größere Freiheit beim Einsatz verschiedener Rauchsätze.
- Die Rauchentwicklung kann ggf. durch Dimmung des Funktionsausgang angepasst werden.
Nachteile: Hier sollte ein Rausatz Seute #11 / #24 gewählt werden. Soll der ggf. vorhandene Rauchsatz 7726 / 77270 weiter verwedet werden, dann muss der Aux-Ausgang am Decoder gedimmt werden. Soll/muss der Ausgang gedimmt werden, kann kein mechanisches Relais verwendet werden, da dies durch seinen Aufbau erhebliche Klappergeräusche verursachen würde. In diesem Fall muss man ein elektronisches Relais verwenden, Diese Schaltungsart wird bei Trix und neuerdings - ab (2018) - auch bei Märklin verwendet. Noch weitergehende Details finden sie In diesem Beitrag. | | Übersicht | Viele Dampflokomotiven von Märklin / Trix werden mit einem Rauchsatzkontakt ausgeliefert. Für den Modellbahner stellt sich dann beim Nachrüsten eines Rauchsatzes oft die Frage, welcher der auf dem Markt angebotenen Rauchsätze denn nun der richtige ist. Die Auswahl ist nicht immer leicht, da es oft auch bei den Herstellen teils verwirrende Angaben darüber gibt, gilt es doch auch den Betriebseinsatz - also Analog-/Digital-Betrieb, etc. zu berücksichtigen. Bei manchen Lokomotiven wird für konventionellen Betrieb oder für Delta-/Digital-Betrieb ein unterschiedlicher Rauchsatz verwendet. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitung der Lokomotiven. Der Märklin-Rauchsatz 7226 ist baugleich mit Seuthe # 10, der Märklin-Rauchsatz 72270 ist baugleichmit Seuthe # 20. Bau-form | Märklin | Trix | Seuthe | Betriebs- Spannung | Widerstand6 | max. Leistung | ext. Links | | Analog | Digital | Analog | Digital | Analog | Digital | Rheiss [Ohm/Ω] | [Watt / W] | | UGleis | Aux | UGleis | Aux | UGleis | Aux | | | c80 c90 + Delta | c91 mLD mSD mLD3 mSD3 | | | | | | | | Der Heizdraht ist ein Kaltleiter, d.h. sein Widerstand steigt mit zunehmender Erwärmung. Die Angaben beziehen sich auf den "heissen" Betriebszustand | | | | | | #09 | | | #09 | | | 8 - 14V / 140 mA | 98 | ~ 2 | ->
-> | #72261234 - E600250 | | #72261234 - E600250
| | #101234 | 10 - 16V / 130 mA | 125 | ~ 2 | #115 | | #115 | | #11 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | #722701234 - E604779 | | #722701234 - E604779 | | #201234 | | 10 - 16V / 120 mA | 133 | ~ 2 | | #24 | | #24 | | #245 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | 1 Der Rauchsatz wird direkt an der analogen Versorgungsspannung (Gleis) betrieben. 2 Der Rauchsatz ist direkt an die digitale Gleisspannung angeschlossen. Wenn die Rauchentwicklung zu stark ist, kann ggf. der Einbau eines Widerstandes von 18 .. 22 .. 27 Ohm/0,5 W in die Anschlussleitung helfen. Beachten sie bitte die Isolation aller Komponenten. 3 Die Betriebsspannung des Rauchsatzes ist - wegen der Fx-Schaltstufe auf dem Decoder - niedriger als die digitale Versorgungsspannung (am Gleis), da er - wegen der Nutzung des Metallgehäuses und dem decodereigenen Gleichrichter - nur mit einer Halbwelle der Gleisspannung betrieben wird. 4 Lt. Betriebsanleitung - muss der Funktionsausgang ggf.gedimmt werden, wenn die Rauchentwicklung zu stark ist. 5 Seuthe-Empfehlung 6 Die Widerstandsangabe bezieht sich auf den heissen Zustand. Die Messung mit einem Ohm-Meter zeigt nur den Kaltwidestand an, der deutlich geringer ist. | | | Seuthe-Info | RauchsatzWichtige Informationen zu Digital gesteuerten Lokomotiven, die vor dem Einbau der SEUTHE-Dampfgeneratoren zu beachten sind! - Digital Info der Firma Seuthe:
Bei werksseitig für den Einbau von Dampfgeneratoren vorbereiteten Digital-Lokomotiven der Firmen Märklin, Trix, Roco, Fleischmann, Brawa und Liliput ist die Artikel-# des passenden Dampfgenerators aus den Herstellerkatalogen oder aus der Gebrauchsanleitung der jeweiligen Lokomotive zu ersehen. - SEUTHE #10 entspricht Märklin #7226 bzw. E600250 ohne Verpackung
- SEUHTE #20 entspricht Märklin #72270
Werden Lokomotiven nachträglich mit Decodern ausgerüstet, muss zur Auswahl des geeigneten Dampfgenerators die max. Versorgungsspannung am Funktionsausgang des Decoders mit der Betriebsspannung des Dampfgenerators koordiniert werden. Der Decoder-Funktionsausgang liefert, je nach Anschluss des Dampfgenerators, eine teilweise stark von der Gleisspannung abweichende Versorgungsspannung! Falls Sie keine Möglichkeit zur Messung dieser Spannung haben, fragen Sie beim Hersteller des Decoders nach. Die technischen Daten der Dampfgeneratoren finden Sie im blauen SEUTHE-Dampf-Prospekt und auf der Rückseite aller SEUTHE-Gebrauchsanleitungen. Digital- und DELTA-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht an den Decoder angeschlossen, sondern direkt mit der digitalen Gleisspannung versorgt wird, sind mit Dampfgeneratoren für die Betriebsspannung 16 ... 22 V auszurüsten. - Information zu SEUTHE-Dampfgeneratoren für Märklin-Lokomotiven:
Märklin bereitet fast alle Dampf-Lokomotiven für den einfachen Einbau der Seuthe-Dampfgeneratoren vor, folgende Hinweise sind jedoch unbedingt zu beachten: Alle Lokomotiven, die nur auf konventionellen (analog) Anlagen fahren, werden mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art.# 7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) ausgerüstet. DELTA- und Digital-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht als Funktion geschaltet wird bzw. deren Digital-Decoder (C80 und C90) nur 1 Schaltfunktion hat, werden für den Betrieb auf Delta- oder Digital-Anlagen mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #11 oder #24 ausgerüstet. Digital-Lokomotiven mit digitalem Hochleistungsantrieb und mehreren schaltbaren Funktionen, Decoder C901 und C902, sind mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art. #7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) auszurüsten. Dies gilt auch für Lokomotiven, die nachträglich mit den Märklin-digital-Decodern 60902 und 60905 ausgestattet werden. - Rauchsatzbetrieb
Achtung: Wenn kein Dampfdestillat eingefüllt ist, sollten die Dampfgeneratoren - wenn möglich - abgeschaltet werden. | | Störungen/Hilfe | Diese recht simple und einfach Einsteck-Konstruktion ermöglicht einen geringen Verdrahtungsaufwand, eine einfache Installation des Rauchsatzes und eigentlich einen sicheren Betrieb. Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten, so wird immer wieder davon berichtet, dass der Raucherzeuger nicht oder nicht richtig funktioniert. Dazu kann es verschiedene Ursachen geben, die ggf. zu überprüfen sind: - analoger Betrieb
- Schlechter Kontakt zum Metallgehäuse
Das kommt häufig vor, wenn das Innere des Schornsteins - durch Farbreste bei der Gehäuselackierung - nicht richtig blank ist, um einen sauberen Kontakt zu bilden. - Schlechter Kontakt zum Rauchsatzkontakt
Das kommt vor, wenn die Kupferfeder des Kontaktes zu weit nach unten geneigt ist. Der eingesteckte Rauchsatz erhält somit keinen Kontakt. - Kontaktdraht am Rauchsatz verbogen
Das kleine Drähtchen an der Unterseite des Rauchsatzes stellt den Kontakt zur Rauchsatzkontaktfeder her. Ist dieser verbogen oder gar abgebrochen, liegt hier die Ursache begründet. - zusätzlich bei digitalem Betrieb
Wenn der Rauchsatz über eine Decoder-Funktion gesteuert wird und dieser Decoder zu den neueren, programmierbaren Varianten gehört, kann es sein, dass der Funktions-Ausgang: - nicht aktiviert ist
- zu stark gedimmt ist.
Schauen sie bitte in ihrer Decoder-Anleitung nach, über welche CVs zum einen die Aktivierung des Funktionsausgangs (meistens F1) bzw. die Dimmung des Ausgangs gesteuert wird. Ggf. hilft es auch ein Decoder-Reset. Dabei werden alle Einstellungen auf die werksseitigen Werte zurückgesetzt. Wenn der Decoder noch weitere - von Ihnen durchgeführte, besondere - Einstellungen besitzt, gehen diese dabei verloren. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 28mm Durchmesser verwendet. ET#: E120174 ohne Haltebügel. Haltebügel dazu: E209693 (2 Stück) Ersatztyp: E186412 als Set mit Haltebügel | | Montage | Der Lautsprecher ist tief in einer kreisförmgen Aufnahme des Tendergewichtes untergebracht. Der Schallaustritt ist nach unten - zum Gleis - gerichtet. Leider besitzt er aber keine eigene Resonanzkapsel. Somit wird das gesamte obere Tendergehäuse als Resonanzraum verwendet. Ein kleines Weichkunststoffstück und ein Bügel oben auf dem LS fixiert ihn. | | Anschluss | Der Lautsprecher bzw. das Lautsprechermodul ist über zwei Litzenkabel [ws] oder [rt/sw] angeschlossen. Diese sind bei - Schlepptender-Lokomotiven auf dem tenderseitigen Decoderträger und bei
- Tender-Lokomotiven auf dem lokseitigen Decoderträger
an den PADs verlötet sind, die zur mtc-Schnittstelle führen. | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht |
für Diesel- / Elektro-Loksfür Dampf-LoksBei diesem Motor handelt es sich um einen bürstenlosen Gleichstrommotor / Typ: BLDC Diese Motore besitzen eine hohe Langzeitstabilität, Laufruhe und geringe Abmessungen bei gleichzeitig hohem Drehmoment. ElektroBei Märklin wurde dieser Motor als verbesserte Version des Vorgängers (Kompakt-Sinus/KS) ab ca. Mitte 2007 eingebaut. Dieser Antrieb basiert - wie auch der KS - auf der Basis eines Drehfeldmotors, aber die Regelungselektronik wurde deutlich verbessert, um die von KS bekannten Nachteile der Spannungsabhängigkeit der Regelung zu kompensieren. | | Hersteller / techn. Daten | Nach Recherche stellte ich fest, dass der SDS Motor für Märklin von der Firma PMDM oder Precision Motors Deutsche Minebea GmbH aus Villingen-Schwenningen hergestellt wird. Es handelt sich um einen BLDC 15-Kompaktmotor, der mit einer Spannung von 12 Volt betrieben wird und eine Leerlaufdrehzahl von 12900 U / min erreicht. Es verfügt über zwei hochwertige Miniaturkugellager der Firma NBM-MitsumiMinbea. Das Anschluss (Kapton) Flachkabel (8-polig) muss angepasst werden. Preis des Motors ist auf Anfrage. Quelle: Übersetzung dieses Beitrags aus dem Märklin-UserNet | | Antrieb/Regelung | Bei Motoren der Bezeichnung C-Sinus 2 [CSin2] bzw. C-Sinus 3 [CSin3] erfolgt die Ansteuerung über eine spezielle Treiber-Elektronik. Diese ist entweer gleich auf der Decoderträgerplatine integriert oder als expliziete Platine zusätzlich vorhanden. Die Ansteuerung des Motors erfolgt über den Digitaldecoder, die Treiberelektronik und ein mehrpol. Flachbandkabel angesteuert und sorgt für die: - Ansteuerung der Feldspulen - diese erzeugen das Drehfeld.
- Regelung des Motors
Die Regelung des Decoders muss über die zugehörigen CV-Variablen abgeschgaltet werden, nun die Treiberelektronik das Regelverhalten übernimmt. | | Montage | Der Motor ist auf dem Fahrwerksträger untergebracht. Er wird mittels einer Kunststoffklemme fixiert. Der vordere Teil des Motors ragt mit seiner Schnecke in den Getriebeblock und treibt von dort aus die Lok an. Der Anschluss an die Motorelektronik erfolgt über einen mehrpoligen, flexiblen Folienleiter. Zum Ausbau des Motors muss die Klemme vorsichtig an den unteren Rastnasen gelockert werden. Dann kann siw nach oben abgenommen werden. | | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var= Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
| | Verdrahtung | SlTyp-Variable () nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | | |