Der Decoder wurde in einer Kunststoffhülle verpackt geliefert. Lediglich der Adresseinsteller war von außen zugängig.

Die unteren Leistungstransistoren für die Motoransteuerung waren zusätzlich mit einer Kunststofffolie ummantelt. Die Einheit war an den Seiten mit Silikon verklebt.

Er konnte in alle analogen Lokomotiven eingebaut werden, sofern deren Stromaufnahme das nicht verhinderte und genügend Platz verfügbar war.

Zum Umbau analoger Lokomotiven benötigte man damals nur den Decoder C6080/C80, da dieser noch so ausgelegt war, dass die Feldspule und der Motor-Anker der bis dahin analogen Steuerungstechnik weiter benutzt werden konnte.

Der Decoder wurde mit 6 Anschlußleitungen geliefert:

• rt    = Schleifer
• br   = Gleismasse (Schiene)
• bl   = Motor
• gn  = Motor
• sw  = Mittelanzapfung der Feldspule
• ge  = Licht rückwärts
• gr   = Licht vorwärts

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Für Großverbaucher - Werkstätten und Fachhandel und private Umbauer - gab es die Decoder gleich im "praktischen" 5er Pack.

Mit der Einführung der geregelten Antriebe mit dem C90-Decoder wurde seine Produktion 1995 eingestellt.