| Dec.-Träger | Platine | Ansicht | Märklin Decoderträger BR 146,185,232,245,285 (TRAXX-Startpackung) [vereinfachte Variante] |  | | Derzeit liegt leider für diese Ansicht kein Bild vor !
Wenn sie eines haben oder machen können, schicken sie es mir bitte an meine eMail-Adresse. Diese finden sie im Impressum dieser Webseite. | | | Aufdruck-Platine: SE151027A | | | Schaltplan | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Bilder des Decoders
- etc.
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| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. | | | | Decoder | Platine | Ansicht | In der Lok ist ggf. ein Decoder (Typ: mSD-Spezial) verbaut. Dieser besitzt keine verstärkten AUX3-/AUX4-Ausgänge. Die Ausgänge liefern nur Logik-Pegel (+5V). Variante 2 - grüner Lötstopplack Variante 2 - roter Lötstopplack Variante 2 - weisser Lötstopplack | Märklin mfx-Sound-Decoder | Var 2 / mit weißem Lötstoplack | Basis: Eigenentwicklung | 


 | | | Platinenaufdruck: xxxxxxxxxx | | | | Info | Diese Decoder besitzen das gleiche Hardware-Layout, wie Decoder in den mSD-Umrüstsätzen. Sie können jedoch nicht nachträglich durch geänderte Soundprojekte überspielt werden. In den Jahren 2014+ begann Märklin Decoder mit unterschiedlichen Lötstopplack-Farben zu verbauen. So ganz klar wurde es damals nicht, was man damit beabsichtigte. Es kamen folgende Vermutungen auf: - grün - Decoder in originalen Modellen (mfx-Protokoll)
- weiß - Decoder in originalen Modellen (mfx+-Protokoll)
- rot - Decoder in Nachrüstsätzen
Meines Wissens nach, hat man das allerdings nicht sehr lange durchgehalten. | | Gemeinsames Erkennungs-Merkmal dieser Hardware-Variante Die Bauteile in der unteren linken Ecke an der unteren Längskante auf der Platinen-Oberseite. Speziell der kleine quadratische Quarz mittig unter dem Prozessor und die Mini-Drosselspule oben links. Desweiteren natürlich auch die weiteren sichtbaren Bauteile. Bestückungsvarianten Märklin verwendete diese Decoder auch mit unterschiedlichen Bestückungen für die physikalischen Funktionsausgänge AUX1 ... 4. - Die einfache Version hat nur verstärkte Ausgänge für AUX1+2,
- die Voll-Version hat auch verstärkte Ausgänge für AUX3/4.
Das Erkennungsmerkmal dafür, welche Bestückungs-Variante vorliegt, ist im gelben Rahmen auf der Decoder-Oberseite zu sehen. - Sind dort einfach - wie im Bild - nur zwei kleine "0"-Ohm Widerstände, dann hat man die "einfache Version"
- Ist dort ebenfalls ein Verstärker-IC, wie unterhalb des gelben Rahmens auch, dann hat man die "erweiterte Variante".
| | Schnittstelle | Dieses Modell ist mit keiner Schnittstelle ausgerüstet.
| | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün / rot / weiss | je nach Ausführung | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Anschlüsse | mSD 21-pol. mtc Schnittstelle | | ext. Ausgänge | Die Decoder werden werkseitig teils mit unterschiedlichen Ausgangs-Konfigurationen verwendet. Decoder mit unverstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 Decoder mit verstärkten Ausgängen AUX3 / AUX4 | | Sound-IC | | Diese Decoder sind mit einer Sound-Chip (Analog-Devices ????) versehen. Der angeschlossene Lautsprecher sollte einen Scheinwiderstand von 4 - 8 Ohm aufweisen. Dabei kann der Chip eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin verwendet selbst 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | Funktionen: Modell: MM2-/DCC-Adresse: | F3 |  | Diesellok-Fahrgeräusch | | Ein / Aus | F4 |  | Direktsteuerung / (ABV) | | Ein / Aus |
| |
|
| nur erreichbar mit mfx Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] mit 6021 über eine 2. MM-Adresse | | F5 |  | Bremsenquietschen Aus | | Ein / Aus | F6 |  | Signalhorn | | Ein / Aus |
| | F7 | | | | Ein / Aus | F8 | | | | Ein / Aus |
| |
|
| nur erreichbar mit mfx Steuergeräten [MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder bei mxD-Decodern 3.+ 4. MM-Adresse | | F9 | | | | Ein / Aus | F10 | | | | Ein / Aus | F11 | | | | Ein / Aus | F12 | | | | Ein / Aus |
| | F13 | | | | Ein / Aus | F14 | | | | Ein / Aus | F15 | | | | Ein / Aus | |
| |
|
| Function-Mapping | | Verwendung der AUX-Ausgänge | AUX 1 | - / - | | AUX 3 | - / - | AUX 2 | - / - | AUX 4 | - / - |
| | Fahrzustandsbezogene Einstellungen | | Stand | v | | | Fahrt | v | | r | | r | |
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| Anmerkungen: - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Programmierung | Die Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3 – AUX 4 (Schaltausgang) je ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3– 4 (logischer Ausgang mit TTL-Pegel (+5V)) je ≤ 20 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD3-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. | | Download - Datenblatt | (mtc-Buchsenleise) | SMB-micro-connector - 0.1"/1.27 µm [MP-Garry(dt), etc.]
| | | Lautsprecher | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 20mm Durchmesser verwendet. ET#: E239882 als Set mit Haltebügel. | | Montage | Der Decoder wird auf dem Decoderträger und dort - mit der Buchsenleiste nach oben - auf den Stiften der mtc-Schnittstelle aufgesteckt - also eigentlich quasi "durchgesteckt" Dabei ist die zu beachten, dass die Buchsenleiste nicht zur Stiftleiste gerichtet ist (das geht nämlich auch !). 
| | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut.
| | Hinweis/e | Dieser Decoder ist nicht für den Betrieb mit Allstrom-Motore geeignet. | | Tuning | Das Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Änderungen/Ergänzungen am werksseitigen DecoderBeim werkseitig verwendeten Decoder, bestehen folgende Möglichkeiten der Verbesserung: Echten Rangiergang nachträglich aktivieren Auch hier hat Märklin - wie bei so vielen mfx-Lokomtiven - den Rangiergang (1/2 Vmax) nicht aktiviert, obwohl der verwendete Decoder das ohne weiteres hergibt. Aber mit einer CSx/ECOSx bzw. MS2 kann man das leicht selbst nachrüsten. Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. Linearisierung der Motorkennline Motorkennlinie - was ist das? Bei modernen, Decodern kann man das Fahrverhalten der Lokomotive durch diverse Parameter (CV's) beeinflussen. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, die Motorkennlinie zu verändern. Diese stellt unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen Fahrstufe und gefahrener Geschwindigkeit dar. Zusammen mit anderen Parametern wie, Anfahrgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, usw., erreicht man dabei unterschiedliches Fahrverhalten. Grundsätzlich gibt es verschiedene Verhältnisse: - linieare Kennlinie [1]
Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. Änderungen/Ergänzungen mit MSD3-Update-Decoder Die Lokomotive ist leider - da aus einer Startpackung - funktional nur sehr spärlich ausgestattet. Besonders fehlen ihr - noch zusätzlich - aufgrund der vereinfachten Decoderträgerplatine - die beim Regelmodell [36645] der BR 245 vorhandenen Lichtfunktionen und vielfältige Soundfunktionen. Wer bereit ist, etwas mehr zu inverstieren - vielleicht kann man ja den Werks-Decoder anderweitig verwenden - kann mit Hilfe eines Decoder-Umrüstsatzes mSD3 [60975, 60976, 60977], nicht nur weitere Sounds, sondern auch die erweiterten Lichtfunktionen implementieren. Die mSD3-Decoder sind nähmlich in der Lage, die komplexen Lichtfunktionen durch Software-Programmierung zu erzeugen. Dazu muss ein Programmierwerkzeug für die neue mLD/ mSD Decoder-Generation vorhanden sein, weil eine händische Eingabe der Daten doch sehr aufwendig und fehleranfällig ist. Mehr dazu demnächst hier. | | | | Beleuchtung | Allgemein |   Leider ist bei diesem Modell an den unteren Stirnlichtern nur noch je ein Lichtleiter vorhanden. Gegenüber den ersten Märklin/Trix TRAXX1-Varianten, ist damit ein zusätzlicher Lichtaustritt für ein Fernlicht bei den TRAXX2-Modellen nicht mehr so ohne weiteres möglich. Abbildung | Märklin / Trix Beleuchtungsplatine TRAXX2 ww/(rt) [vereinfachte Variante - ohne Fernlicht] |  | | | ET#: E256841 / L0120814A | | | Hinweis/e | In den ET-Listen der TRAXX-Modelle findet man neben den Flexleitern der ersten Varianten auch weitere Varianten: ET# | Bezeichnung | LED-Farbe | Bestückung | Bemerkung | E610762 | Semiflex Folien-Leiterplatte | ge | SL | benötigt Flachstecker auf Decoder | Exxxxxx | Semiflex Folien-Leiterplatte | ws/ww? | SL | E190372 | Leiterplatte Beleuchtung LED Rot/Weiss | ww/rt | SL,RL | Variante mit allen Anschlusskabeln | E256841 | Leiterplatte Beleucht. w/w | ww/rt | SL,(RL-) | Variante ohne Anschlusskabel für das Schlusslicht.* |
* Die Platine wird in dieser Ausführung in Startpackungen als vereinfachte Variante verwendet. SL = Stirnlicht (A-ws/ww) RL = Rücklicht (rt) | | Montage | Die Platine ist mit einer Kunststoffabdeckung versehen, die zum einen als Schutz und zum anderen aber auch als Foccussierung des austretenden Lichts zum Lichtleiter hin fungiert. Gleichzeitig ermöglicht die Kunststoffabdeckung durch zwei Haken die Fixierung der Platíne am Fahrwerksträger. Die eigentliche Platine besitzt dazu zwei Schlitze, durch die die Haken geführt werden. | | Tuning | Da die neuen Beleuchtungsplatinen auch in die älteren TRAXX-1 Varianten bei Märklin/Trix passen, kann man dort durch Nachrüstung sich der dort noch verwendeten gelben LEDs entledigen. Wer noch mehr machen will kann bei den TRAXX-1-Varianten noch ein Fernlicht nachrüsten, da diese ja auch noch einen zweiten Lichtleiter für das Fernlicht besitzen. | | | | Lichtwechsel | Die Lokomotive ist werkseitig mit einem einfachen Stirn-Lichtwechsel ausgerüstet. Ein aktives Schlusslicht ist nicht vorhanden. Das Gehäuse besitzt lediglich angedeutete Schlusslicht-Öffnungen. | | | Lautsprecher |  Auf der Unterseite des Fahrwerkträgers ist eine Einbaumöglichkeit für einen Lautsprecher vorgesehen. Bei Lokomotiven, wo der Lautsprecher "unterflur" - also auf der Unterseite des Fahrwerkträgers (z.B. TRAXX-Loks, BR232 - Ludmilla", Eurorunner, etc.) eingebaut wird, sollte er unbedingt mit der Membrane nach innen eingebaut werden. Zusätzlich sollte er mit einem Schutzflies zur Außenseite hin abgedeckt werden, an dem sich die ggf. "aufgesaugten" Partikel fangen können und von wo man sie auch deutlich leichter wieder entfernen kann. Der Grund dafür liegt darin, dass es durch den Unterflur-Einbau dazu kommen kann, dass der Magnet - quasi wie ein Staubsauger - alles eisenhaltige im Gleisbett anzieht. Wenn sich diese Teile dann auf der Membrane absetzen, kommt es unweigerlich zu Verzerrungen der Klangwiedergabe. Außerdem sind diese Teile dann nur sehr schwer wieder zu entfernen. Mit einem Schutzflies versehen, geht das deutlich einfacher. | | Entstörung | Entstörung - AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Entstörung - speziell- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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