| Platinen | Decoder | Ansicht | TypNam-Variable () nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Die Platine ist im L-Format der zweiten Delta-Decoder-Generation gehalten. - Bestückung
Die Platinen sind einseitig bestückt. Auf der Rückseite befinden sich allerdings Leiterbahnen. Die Platine wurde in unterschiedlichen Bestückungsvarianten gefertigt und auch eingesetzt, wie die Abbildungen zeigen. Die Bestückungsunterschiede gehen einher mit der Verwendung von unterschiedlichen Motor-Leistungsendstufen.( ZDS705, ZDS1000) - Verwendungs-Einschränkung
Dieser Decoder kann nur mit einem Märklin: Allstrom-Motor verwendet werden. | | Montage | Die Montage des Decoders erfolgt bei diesem Modell im hinteren Bereich des Kesselgehäuses, an der Stelle, wo früher der Fahrtrichtungsschalter eingebaut war. Dabei ist die L-förmige Platine aufrecht - wie im Bild zu sehen - einzubauen. Zum Schutz ist der Decoder in der Halterung [ET#: 405040/E405040] eingebaut. Gehäuseabnahme: Das Gehäuse wird auf dem Fahrwerksträger aufgesetzt und mittels einer Schraube im hinteren Dampfdom fixiert. Um an den Decoder heranzukommen, ist das Kesselgehäuse abzunehmen. Dazu wird die Halteschraube im hinteren Dampfdom gelöst. | | Bauteile | Gleichrichter-Dioden Download - Datenblatt | | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V nicht mehr gefertigt: Ersatz-Typ: BZD27C47P | Decoder-Chip Pinout Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.17-50280 701.17B-50281
| SMD-Gehäusebauform: | | SO16 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja; | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, über Schieberegister-Ausgabe | interner Motor-Treiber: | | nein | interne Motorkontrolle: | | nein | Überlastschutz | * | nein | interne Massenträgheits-Simulation: | | nein | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | ja | verwendet in Decodern: | | 6603[DELTA], 6095 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Motortreiber Download - Datenblatt | ZDA1000 | SM-8 PNP-TRANSISTOR Half-BRIDGE Märklin-spezifische Sonderschaltung vergleichbar mit zwei FZT705 - kein Datenblatt verfügbar ! | Sonstiges Download - Datenblatt | Quarz | Uhrenquarz mit 32,768 kHz - verschiedene Hersteller: z.B. ACT [ ]
| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
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- Märklin
Die Beleuchtung der Lokomotive wird mittels Glühlampen realisiert. Diese sind als Bi-Pin Glaslämpchen [E610040] "Kennwerte: 19V / 70mA" ausgeführt und werden in die isolierten Aufnahmen gesteckt. Die Isolierung der Lampen ist wichtig, da es sonst bei Kontakt zur Gehäusemasse zu Fremdspannungen kommt, die den Decoder zerstören. Die Lampen müssen für eine Spannung von 16V ausgelegt sein. Diese Märklin-Lampen besitzen einseitig keine rote Farbkennzeiuchnung am Ende des Glaskörpers. - Trix
Die Beleuchtung der Lokomotive wird mittels Glühlampen realisiert. Diese sind als Bi-Pin Glaslämpchen [E15101800] ausgeführt und werden in die isolierten Aufnahmen gesteckt. Die Isolierung der Lampen ist wichtig, da es sonst bei Kontakt zur Gehäusemasse zu Fremdspannungen kommt, die den Decoder zerstören. Die Lampen müssen für eine Spannung von 12V/60mA ausgelegt sein. - Digital-Betrieb
- Märklin / Trix
Die Beleuchtung der Lokomotive wird mittels Glühlampen realisiert. Diese sind als Bi-Pin Glaslämpchen [610080] ausgeführt und werden in die isolierten Aufnahmen gesteckt. Die Isolierung der Lampen ist wichtig, da es sonst bei Kontakt zur Gehäusemasse zu Fremdspannungen kommt, die den Decoder zerstören. Die Lampen müssen für eine Spannung von 22V ausgelegt sein. Diese Märklin-Lampen besitzen einseitig eine kleine rote Farbkennzeiuchnung am Ende des Glaskörpers. | { article 1497}{text}{/article} | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Feuerbüchse | Eine Beleuchtung der Feuerbüchse im Führerstand ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht (nur Epoche I+II) | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | { snippet maetrx-pcb-dt-funktionsmodelle} | | | Beleuchtung | Die Beleuchtung der Lokomotive ist je nach Alter, Bauart und Modell unterschiedlich realisiert. Bei dieser Lokomotive handelt es sich um eine Variante der alten Generation, die bis 2002 gefertigt wurden. Dabei ist die Stirnbeleuchtung deutlich einfach ausgeführt Allgemeine InfosDie Beleuchtung der älteren Loks der BR38 war vergleichsweise einfach gehalten. - elektrischen Teil (Glühlampen,). Dieser wurde bei den
- frühen Modellen (bis 2002) mit Glühlampen - je nach Alter als Schraub-, Bajonett- oder Stift-Variante.
realisiert. - mechnischen Teil (Lichtleiter und Laternen)
Damit es "leuchtet" muss natürlich auch das Gehäuse dafür vorgesehen sein. Bei den älteren Loks gibt es nur eine vordere Stirnbeleuchtung. Am Tender sind nur Lampen angedeutet, die mit silberiger Farbe ausgelegt sind.
Modellbedingt wurden auch hier bereits verschiedene Arten des Spitzensignals ausgeführt. - 2-/3-Licht Spitzensignal (Lokomotiven der DRG, DR, DB, u.a. Gesellschaften)
- 1-Licht Spitzensignal für Loks der belgischen Staatsbahn SNCB
- 2-Licht-Spitzensignal (diagonal) für Loks der dänischen Staatsbahn DSB
Stirnlicht-LokomotiveFür das Stirnlicht an der Lokomotive wird eine Glühlampe mit Schraub-/Bajonett-Anschluss - je nach Ausführung - verwendet. Digitale Vaianten - auch Delta - sind mit einer isolierten Fassung und BiPin-Glühlampen ausgerüstet. Die Lichtverteilung erfolgt über einen Lichtleiter [ET#: E213990], der hinter der Stirnwand im Kesselinneren sitzt. Stirnlicht-TenderFür das tenderseitige Stirnlicht wurde wenig Aufwand betrieben, was aber damals als zeitgemäß galt. Auf der rückseitigen Tendergehäusewand sind die Lampen nur formtechnisch angedeutet - also nicht gesteckt. Zur Nachahmung der Beleuchtung wurden die Lampengläser mit einer silbrigen Lackierung versehen. Probleme bei der BeleuchtungEs sind keine Beleuchtungsprobleme für diese Lokomotiven bekannt | | Rauchsatz | Ausführung | Rs-Variable () nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Montage | Rs-Variable () nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Kontakt | Mechanik | Auf dem vorderen Fahrwerksträger ist ein Rauchsatzkontakt eingebaut. Dieser ist gefedert und drückt bei montiertem Rauchsatz von unten gegen den Federdraht am unteren Ende des Rauchsatzes. Der Kontakt besteht aus Kupferblech. Er ist am unteren Ende mit der Fahrwerksträger-Platine vernietet. | | Anschluss / Verkabelung | Der Anschluss erfolgt über die Fahrwerksträger-Platine. Die Verkabelung ist mit einem Litzenkabel, das im Tender zu den vorgesehenen LötPADs geführt wird, ausgeführt. Der Rauchsatz wird direkt an der Gleisspannung betrieben. | | | | Ansteuerung | Der Rauchsatz kann auf verschiedene Arten angesteuert werden. Während er in analogen Systemen direkt an der Gleisspannung angeschlossen ist, gibt es in digitalen Systemen verschiedene Möglichkeiten. Diese werden aber stark durch den verwendeten Decoder beeinflusst. Hier eine kleine Übersicht: Generell muss zunächst beachtet werden, dass im Digitalsystem mit höheren Gleisspannungen (max. ca. 22V gegenüber max. 16V (analog) ) gearbeitet wird. Das muss bei der Auswahl des Rauchsatzes entsprechend berücksichtigt werden. - direkter Anschluss
Dieser ist ähnlich wie auch im analogen Modus. Dabei wird der Rauchsatz auch einfach direkt an die Gleisspannung angeschlossen. - indirekter Anschluss
Hier wird der Rauchsatz über den Decoder gesteuert und über eine Decoder-Funktion geschaltet. Gerade die letztere Variante muss aber genauer betrachtet werden, denn der Rauchsatz unterliegt in dieser Betriebsart einer etwas anderen Bedingung als bei direktem Anschluss. - So ist z.B. die digitale Gleisspannung mit ca. 22V deutlich höher als die im analogen Betrieb mit ca. 16V.
- Da nun die Decoder-Schaltstufe und der Decoder-Gleichrichter mit im el. Kreis liegen, ergeben sich andere Verhältnisse.
Halbwellenbetrieb Da sowohl der Schaltstufen-Transistor als auch die Dioden im Gleichrichter den Stromfluss in nur einer Richtung ermöglichen, wird nur eine Halbwelle der digitalen Gleisspannung genutzt. Der Rauchsatz wird somit quasi gedimmt. Im Mittel stellt sich dabei ein gegenüber der 22V-Gleisspannung niedriger Wert von effektiv ca. 16V am Rauchsatz ein.
Vollwellenbetrieb In dieser Betriebsart wird der Rauchsatz mittels eines Relais über dessen Schaltkontakt versorgt. Die Steuerung des Relais erfolgt i.d.R- über den Funktionsausgang Aux1 des Decoders. Diese Ansteuerung hat verschiedene Vorteile. - Nutzung der vollen Gleisspannung von 22V, da sich keine richtungsabhängigen Bauteile mehr im Stromkreis befinden.
- Größere Freiheit beim Einsatz verschiedener Rauchsätze.
- Die Rauchentwicklung kann ggf. durch Dimmung des Funktionsausgang angepasst werden.
Nachteile: Hier sollte ein Rausatz Seute #11 / #24 gewählt werden. Soll der ggf. vorhandene Rauchsatz 7726 / 77270 weiter verwedet werden, dann muss der Aux-Ausgang am Decoder gedimmt werden. Soll/muss der Ausgang gedimmt werden, kann kein mechanisches Relais verwendet werden, da dies durch seinen Aufbau erhebliche Klappergeräusche verursachen würde. In diesem Fall muss man ein elektronisches Relais verwenden, Diese Schaltungsart wird bei Trix und neuerdings - ab (2018) - auch bei Märklin verwendet. Noch weitergehende Details finden sie In diesem Beitrag. | | Übersicht | Viele Dampflokomotiven von Märklin / Trix werden mit einem Rauchsatzkontakt ausgeliefert. Für den Modellbahner stellt sich dann beim Nachrüsten eines Rauchsatzes oft die Frage, welcher der auf dem Markt angebotenen Rauchsätze denn nun der richtige ist. Die Auswahl ist nicht immer leicht, da es oft auch bei den Herstellen teils verwirrende Angaben darüber gibt, gilt es doch auch den Betriebseinsatz - also Analog-/Digital-Betrieb, etc. zu berücksichtigen. Bei manchen Lokomotiven wird für konventionellen Betrieb oder für Delta-/Digital-Betrieb ein unterschiedlicher Rauchsatz verwendet. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitung der Lokomotiven. Der Märklin-Rauchsatz 7226 ist baugleich mit Seuthe # 10, der Märklin-Rauchsatz 72270 ist baugleichmit Seuthe # 20. Bau-form | Märklin | Trix | Seuthe | Betriebs- Spannung | Widerstand6 | max. Leistung | ext. Links | | Analog | Digital | Analog | Digital | Analog | Digital | Rheiss [Ohm/Ω] | [Watt / W] | | UGleis | Aux | UGleis | Aux | UGleis | Aux | | | c80 c90 + Delta | c91 mLD mSD mLD3 mSD3 | | | | | | | | Der Heizdraht ist ein Kaltleiter, d.h. sein Widerstand steigt mit zunehmender Erwärmung. Die Angaben beziehen sich auf den "heissen" Betriebszustand | | | | | | #09 | | | #09 | | | 8 - 14V / 140 mA | 98 | ~ 2 | ->
-> | #72261234 - E600250 | | #72261234 - E600250
| | #101234 | 10 - 16V / 130 mA | 125 | ~ 2 | #115 | | #115 | | #11 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | #722701234 - E604779 | | #722701234 - E604779 | | #201234 | | 10 - 16V / 120 mA | 133 | ~ 2 | | #24 | | #24 | | #245 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | 1 Der Rauchsatz wird direkt an der analogen Versorgungsspannung (Gleis) betrieben. 2 Der Rauchsatz ist direkt an die digitale Gleisspannung angeschlossen. Wenn die Rauchentwicklung zu stark ist, kann ggf. der Einbau eines Widerstandes von 18 .. 22 .. 27 Ohm/0,5 W in die Anschlussleitung helfen. Beachten sie bitte die Isolation aller Komponenten. 3 Die Betriebsspannung des Rauchsatzes ist - wegen der Fx-Schaltstufe auf dem Decoder - niedriger als die digitale Versorgungsspannung (am Gleis), da er - wegen der Nutzung des Metallgehäuses und dem decodereigenen Gleichrichter - nur mit einer Halbwelle der Gleisspannung betrieben wird. 4 Lt. Betriebsanleitung - muss der Funktionsausgang ggf.gedimmt werden, wenn die Rauchentwicklung zu stark ist. 5 Seuthe-Empfehlung 6 Die Widerstandsangabe bezieht sich auf den heissen Zustand. Die Messung mit einem Ohm-Meter zeigt nur den Kaltwidestand an, der deutlich geringer ist. | | | Seuthe-Info | RauchsatzWichtige Informationen zu Digital gesteuerten Lokomotiven, die vor dem Einbau der SEUTHE-Dampfgeneratoren zu beachten sind! - Digital Info der Firma Seuthe:
Bei werksseitig für den Einbau von Dampfgeneratoren vorbereiteten Digital-Lokomotiven der Firmen Märklin, Trix, Roco, Fleischmann, Brawa und Liliput ist die Artikel-# des passenden Dampfgenerators aus den Herstellerkatalogen oder aus der Gebrauchsanleitung der jeweiligen Lokomotive zu ersehen. - SEUTHE #10 entspricht Märklin #7226 bzw. E600250 ohne Verpackung
- SEUHTE #20 entspricht Märklin #72270
Werden Lokomotiven nachträglich mit Decodern ausgerüstet, muss zur Auswahl des geeigneten Dampfgenerators die max. Versorgungsspannung am Funktionsausgang des Decoders mit der Betriebsspannung des Dampfgenerators koordiniert werden. Der Decoder-Funktionsausgang liefert, je nach Anschluss des Dampfgenerators, eine teilweise stark von der Gleisspannung abweichende Versorgungsspannung! Falls Sie keine Möglichkeit zur Messung dieser Spannung haben, fragen Sie beim Hersteller des Decoders nach. Die technischen Daten der Dampfgeneratoren finden Sie im blauen SEUTHE-Dampf-Prospekt und auf der Rückseite aller SEUTHE-Gebrauchsanleitungen. Digital- und DELTA-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht an den Decoder angeschlossen, sondern direkt mit der digitalen Gleisspannung versorgt wird, sind mit Dampfgeneratoren für die Betriebsspannung 16 ... 22 V auszurüsten. - Information zu SEUTHE-Dampfgeneratoren für Märklin-Lokomotiven:
Märklin bereitet fast alle Dampf-Lokomotiven für den einfachen Einbau der Seuthe-Dampfgeneratoren vor, folgende Hinweise sind jedoch unbedingt zu beachten: Alle Lokomotiven, die nur auf konventionellen (analog) Anlagen fahren, werden mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art.# 7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) ausgerüstet. DELTA- und Digital-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht als Funktion geschaltet wird bzw. deren Digital-Decoder (C80 und C90) nur 1 Schaltfunktion hat, werden für den Betrieb auf Delta- oder Digital-Anlagen mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #11 oder #24 ausgerüstet. Digital-Lokomotiven mit digitalem Hochleistungsantrieb und mehreren schaltbaren Funktionen, Decoder C901 und C902, sind mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art. #7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) auszurüsten. Dies gilt auch für Lokomotiven, die nachträglich mit den Märklin-digital-Decodern 60902 und 60905 ausgestattet werden. - Rauchsatzbetrieb
Achtung: Wenn kein Dampfdestillat eingefüllt ist, sollten die Dampfgeneratoren - wenn möglich - abgeschaltet werden. | | Störungen/Hilfe | Diese recht simple und einfach Einsteck-Konstruktion ermöglicht einen geringen Verdrahtungsaufwand, eine einfache Installation des Rauchsatzes und eigentlich einen sicheren Betrieb. Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten, so wird immer wieder davon berichtet, dass der Raucherzeuger nicht oder nicht richtig funktioniert. Dazu kann es verschiedene Ursachen geben, die ggf. zu überprüfen sind: - analoger Betrieb
- Schlechter Kontakt zum Metallgehäuse
Das kommt häufig vor, wenn das Innere des Schornsteins - durch Farbreste bei der Gehäuselackierung - nicht richtig blank ist, um einen sauberen Kontakt zu bilden. - Schlechter Kontakt zum Rauchsatzkontakt
Das kommt vor, wenn die Kupferfeder des Kontaktes zu weit nach unten geneigt ist. Der eingesteckte Rauchsatz erhält somit keinen Kontakt. - Kontaktdraht am Rauchsatz verbogen
Das kleine Drähtchen an der Unterseite des Rauchsatzes stellt den Kontakt zur Rauchsatzkontaktfeder her. Ist dieser verbogen oder gar abgebrochen, liegt hier die Ursache begründet. - zusätzlich bei digitalem Betrieb
Wenn der Rauchsatz über eine Decoder-Funktion gesteuert wird und dieser Decoder zu den neueren, programmierbaren Varianten gehört, kann es sein, dass der Funktions-Ausgang: - nicht aktiviert ist
- zu stark gedimmt ist.
Schauen sie bitte in ihrer Decoder-Anleitung nach, über welche CVs zum einen die Aktivierung des Funktionsausgangs (meistens F1) bzw. die Dimmung des Ausgangs gesteuert wird. Ggf. hilft es auch ein Decoder-Reset. Dabei werden alle Einstellungen auf die werksseitigen Werte zurückgesetzt. Wenn der Decoder noch weitere - von Ihnen durchgeführte, besondere - Einstellungen besitzt, gehen diese dabei verloren. | | | | Motor | Ansicht | Mot-Variable (sfcm) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Hersteller / techn. Daten | Mot-Variable (sfcm) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Mot-Variable (sfcm) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Montage | Mot-Variable (sfcm) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Mot-Variable (sfcm) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | sonst. Dokus | Mot-Variable (sfcm) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | | | Stromabnahme & Entstörung | Schleifer | Schleifer-Var= - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Verdrahtung | Br-Variable (br38) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | Entstörung-AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Motor-Entstörung Die Entstörmaßnahmen am Motor beinhalten einen Längskondensator und je einen Kondensator an jedem Motoranschluß. Schleifer-Entstörung Als Schleiferenrstörmaßnahme ist die sogn. UKW-Entstördrossel eingebaut. Im Bild liegt sie oben über der A-Achse. Manchmal ist die Drossel nur gringfügig isoliert. Das solte auf jeden Fall mit etwas Schrumpfschlauch korrigiert werden ! | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | | |