| Decoder | Platine | Ansicht | Märklin Decoderplatine Dampfschneeschleuder [Delta-Decoder] |    | | | ET#: 602748 | | | Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan | Wenn sie sich anmelden / registrieren, können sie den vollen Umfang dieser Web-Seite mit weiteren Detail-Informationen ansehen. |
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Hier ist die Adresse auf eine der 5 DELTA-Systemadressen - vorzugsweise der hier angegebenen MM2-Adresse - mittels des DIL-Schalters einzustellen. - Betrieb im DIGITAL-System und mit einem DIGITAL-Steuergerät:
Hier kann ist die Adresse mittels des DIL-Schalters auf eine der 15 zulässigen Digitaladressen eingestellt werden: Mehr Hinweise dazu finden sie in der Betriebsanleitung oder hier im Register: Digitales -> Programmierung. StirnlichtBei DELTA-Lokomotiven ist die Stirnbeleuchtung - systembedingt - nicht schaltbar. Sie wechselt aber mit der Fahrtrichtung. Dabei ist die Beleuchtungs-Intensität abhängig von der Höhe der Motor-Spannung. Diese wiederum ist abhängig von der eingestellten Fahrgeschwindigkeit. | | * bei einigen Modellen wird über das Spitzenlicht auch eine Sonderfunktion wie : - eine stromf. Kupplung gespeist über die anhängende Wagen beleuchtet werden oder
- ein Soundmodul
betrieben. | | | Digital | HistorieDie DELTA-Decoder
- steuern einen Märklin All-Strommotor, oder einen Gleichstrommotor mit entsprechender Ansteuerschaltung.
- besitzen insgesamt 15 digitale Adressen, davon entsprechen 5 den DELTA-System-Adressen.
- Zusätzlich können mit digitalen Steuergeräten (6020/6021/MS1/MS2/CS1/CS2/CS3) noch 10 weitere Adressen erreicht werden.
- Adresse 0 (alle Dip-Schalter "OFF") ist die Einstellung für den reinen Analog-Betrieb. In dieser Einstellung wirkt der DELTA-Decoder wie ein elektronischer Fahrtrichtungsumschalter.
{-article 1748}{text}{/article} Die Decoder wurden werkseitig in mehreren Generationen verbaut. Die 1. Generation / ab 1993 ? basierte noch auf dem Märklin-Chip 701.13x, der nur für das Motorola I-Protokoll ausgelegt war. - Die Adress-Einstellung erfolgte über Lötbrücken.
- 15 Digital-Adressen davon 5 für Betrieb mit DELTA-Control
- Zusätzlich waren die Motor-Ausgangs-Treibertransistoren (FZT 705) noch als Einzelkomponenten bestückt.
- Platinenformat: anfangs rechteckig / später L-förmig
- automatische Analog-Betriebsart Erkennung
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: geschwindigkeitsabhängig
- keine abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten vergisst der Decoder - nach kurzer Zeit - die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten in der Vorzugsrichtung (meistens vorwärts) los. Die 2. Generation / ab 1997 ? basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.17x, der nun für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war. - Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 4-pol. DIP-Schalter.
- Zusätzlich waren die Motor-Ausgangs-Treibertransistoren nun in einem Chip ZDS1000 integriert.
- Platinenformat: L-förmig
- automatische Analog-Betriebsart Erkennung
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: geschwindigkeitsabhängig
- abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los. - auch als 6303 zum Umrüsten erhältlich
Die 3. Generation / ab 2002 ? basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.21x, der für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war. - Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 8-pol. DIP-Schalter. (80 Adressen möglich)
- Die Motor-Ausgänge sind für AC-Motore ausgelegt im Chip integriert.
- Eine TELEX-Funktion:
Mit jedem 2. Fahrtrichtungswechsel wird ein- bzw. ausgeschaltet. - Platinenformat: L-förmig
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: konstant hell
- abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los. - auch als 63031 zum Umrüsten erhältlich.
Die 4. Generation / ? basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.43x, der nun für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war. - Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 8-pol. DIP-Schalter. (80 Adressen möglich)
- Die Motor-Ausgänge sind für AC-Motore ausgelegt im Chip integriert.
- Platinenformat: L-förmig
- Fahrzeugbeleuchtung
- richtungsabhängig
- Intensität: konstant hell
- abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los. - auch als 63032 zum Umrüsten erhältlich
- durch Ändern einiger Lötbrücken wird er zum vollwertigen Digitaldecoder. Dann lässt sich das Licht über "Funktion" und die Funktion/en) über "F1 - F4" schalten.
Es gab aber auch Mischformen. Protokoll/e | {-article 64}{text}{/article} Features:   Motorola II Protokoll mit - 27 Fahrstufen
- 80 Adressen
im DELTA-System nur 5 bzw. bei DELTA-Decodern 15 digitale Adressen - F0> Sonderfunktion ... schaltbares Stirnlicht
- CHIPs
- DELTA-System: 701.17x
- Fx-System: 701-22x
- F1-F4 Sonderfunktionen
- interne Anzugs-/Bremsverzögerung [ABV] ... schaltbar über F4
- DELTA-Betrieb möglich !
- absolute Fahrtrichtungserkennung, d..h. die Fahrtrichtung ist immer die, die die Steuerzentrale vorgibt.
- Analog-Betrieb möglich, d.h. digitale Lokomotiven konnten damit auch auf analogen Stromkreisen (mit Trafobetrieb) eingesetzt fahren. Dabei ist dann:
- das Stirnlicht automatisch aktiv
- die Funktion F1 automatisch aktiv (nur CHIP 701.22x)
negative Features: - keine Überlast- / Überspannungs-Absicherung der Ausgänge für die internen Motor-Treiber-Stufen (nur CHIP 701.2x).
| | Programmierung | {-article 1858}{text}{/article} Der Decoder ist über einen 4-pol. DIP-Schalter programmierbar. Bei Werksauslieferung ist er im Analogmodus eingestellt. Für DELTA-Betrieb muss die DELTA-Adresse eingestellt werden. Wenn mit einem DELTA-Steuergerät gefahren wird, sind 5 DELTA-System-Adressen fest vorgegeben:
Adress-Zuordnung per 4-pol. DIP-Schalter | Kurzanleitung DIP-Einstelle | Adresse | Bemerkungen |  | DELTA | Digital | | | off | off | off | off | | - | - - | Auslieferungszustand: analoger Betrieb | | ON | off | off | off | | 1 | 78 | Dampf-Loks | | ON | ON | off | off | | 2 | 72 | Diesel-Loks | | ON | off | ON | off | | 3 | 60 | Triebwagen | | ON | off | off | ON | | 4 | 24 | Elektro-Loks | | ON | ON | ON | ON | | - | 80 | DELTA-Steuergerät | Märklin - erweiterte Dokumentation Andere Adressen können - wie in der Adress-Übersicht dargestellt - codiert werden:  | | Adress-Zuordnung per Lötbrücke | Die Adresse kann nur durch Ändern der Lötbrücken eingestellt werden. Die nebenstehende Abbildung zeigt, welche Brücken für welche Adressen zu setzen sind. Die markierten Adressen D0 = Analogbetrieb D1-D4 entsprechen den DELTA-System-Adressen 1 -> Dampfloks 2 -> Dieselloks 3 -> Triebwagen 4 -> Elektroloks | | | | techn. Daten | Eigenschaften der DecoderDer DELTA-Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: - 14/27 Fahrstufen Chip 701.13x / 701.17x
- Protokoll-Chip 701.13x / 701.17x später auch 701.40A - Märklin ASICs
- indirekte Motoransteuerung für DC-Motor mittels Treibertransistoren (Chip 701.13/701.17)
- direkte Motoransteuerung für DC-Motor (Chip 701.40A)
- 4-pol. Adresseinsteller
- Adress-Umfang
- 1-5 bei Ansteuerung mit DELTA-Control
- 30 bei Ansteuerung mit Steuereinheit 6020/1
- Lichtsteuerung:
- Stirnlichtumschaltung bei Fahrtrichtungswechsel
- Helligkeit von der Lok-Geschwindigkeit abhängig
- Funktionen
- zwei für die Lichtfunktion F0 (LV+LH)
- ext. Funktionen - entfällt -
- Direktsteuerung - entfällt -
Belastungs-Grenzwerte Art.-Nr. 6303 | Motorausgang: | max. 800 mA / [1,5 A*] | Funktionsausgänge: | - entfällt - | Kompletter Baustein: | max. 1,1 A / [?*] | * Angaben unverbindlich | Backup PlatineHier - je nach Decoder - die entsprechende Struktur einbinden: C80 - Dec_Ebene-2_c80_Ansicht + ff C90 - Dec_Ebene-2_c90_Ansicht + ff C90x - Dec_Ebene-2_c90x_Ansicht + ff mfx I - Dec_Ebene-2_mfx_Ansicht + ff etc. Funktionen {<!--article 99999999}{text}{/article-->} Protokoll {<!--article 64}{text}{/article-->} ProgrammierungA {<!--snippet mae_dec_adr_8-DIP-->} Montage Der Decoder ist im Wannentender untergebracht. Die Verkabelung zur Lok erfolgt über Litzenkabel, die im Übergang Tender/Lokomotive - leider sichtbar - verlaufen. Folgende Leitungen sind vorhanden: Farbe Funktion Zweck or orange Spannungsversorgung gr grau Stirnlicht Ein/Aus bl blau Motor Motor re/li gn grün Motor Hinweis/e Für Einstellarbeiten (z.B. Adresse, Fahrverhalten, etc.) muss zunächst eine Demontage der oberen Abdeckung des Wannentenders erfolgen. Tuning Hier die entspr. Informationen einblenden zb. Da der Decoder noch bis zu 3 ungenutzte Funktionen besitzt lassen sich diveres Dinge nachrüsten. - Nachrüsten der F1-Funktion für Rauchsatzbetrieb
- Nachrüsten einer Führerstandsbeleuchtung
- Nachrüsten einer Fahrwerksbeleuchtung
- Umrüsten auf LED-Beleuchtung zur Verringerung des Stromverbrauches
| | | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Montage | Die Modulplatine wird mit Schrauben auf Stehbolzen so montiert, dass sie knapp unter dem Dachbereich der Schleuder untergebracht ist.  | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | Beleuchtung |  Die Beleuchtung der Lokomotive wird mittels Glühlampen realisiert. Diese sind als Bi-Pin Glaslämpchen [610080] ausgeführt und werden in die isolierten Aufnahmen gesteckt. Die Isolierung der Lampen ist wichtig, da es sonst bei Kontakt zur Gehäusemasse zu Fremdspannungen kommt, die den Decoder zerstören. Die Lampen müssen für eine Spannung von 22V ausgelegt sein. Diese Märklin-Lampen besitzen einseitig eine kleine rote Farbkennzeiuchnung am Ende des Glaskörpers. | | Rauchsatz |   Das Fahrzeug kann mit einem Rauchsatz ausgerüstet werden. Da es sich um ein digitales Fahrzeug handelt, ist der Rauchsatz einzusetzen, der laut Betriebsanleitung vorgesehen ist: -
Märklin [7226 / E600250] baugleich mit Seuthe [#10] | Kennwerte: 10...16 V,130mA;2W | -
Seuthe empfiehlt [#11] | Kennwerte: 16 . 22V,70mA;1,5W | | | Stromabnahme | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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