| Platinen | Decoder | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Erweiterungen sind bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | Dec-Variable (c90x-gla) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Schnittstelle | Dieses Modell ist mit keiner Schnittstelle ausgerüstet. | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | grün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | - ? - | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - ? - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Montage | Der Decoder wird im Tender untergebracht und ist dort auf zwei Abstandsbolzen gelagert und mit einer Schraube fixiert. Unterhalb des Decoders ist eine Entstördrossel untergebracht, die ziemlich lange, nicht abisolierte Anschlussdrähte aufweist. Dies stellt eine potentielle Gefahrenstelle dar, die im Extremfall - z.B. bei Berührung der Anschlüsse mit dem Metallgehäuse desTenders - zu Kurzschlüssen und Schädigung des Decoders führen kann. | | Bauteile | Decoder-Chip PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Transistor AS3 Download - Datenblatt | | BST52 /A3 | NPN Darlington Transistor SOT89 plastic package | Pulsweiten-Motulator TL494 Download - Datenblatt | TL494 | Pulsweiten-Modulator | Motortreiber 9945 / 9948 Download - Datenblatt | Si9945 | Dual N-Channel 60-V (D-S) MOSFET, SO-8 | Download - Datenblatt | Si9948 | Dual P-Channel 60-V (D-S) MOSFET, SO-8 | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- des Rauchsatzes
- der Stromabnahme am Radsatz (Trix) bzw. der Gleismasse (Märklin)
- der Motoranschlüsse und
- die Verbindung zur Tenderplatine
zur Verfügung. Fahrwerksplatine - Details Ansicht | | | |
| | | Links | LED-Beleuchtungsplatine, Rauchsatzkontakt, die Motorkontakte nebst Entstörkondensator und einige freie PADs, sowie der Bohrung für die Fixierungsschraube (vorne) | | | Mittig | Fixierungschraube für die Steuerung und rechts daneben der Anschluß für den Rad- / Masse-Schleifer. | | | Rechts | Unteres - hier quer eingebautes - Getriebe , die beiden Bohrungen für die Fixierungsschauben (hinten) und die 5-teilige LötPAD-Reihe für die Kabelverbindungen zur Decoderträgerplatine im Tender | | Anschlüsse | PAD (v.o.n.u.) | Kabelfarbe | Funktion | Bemerkung/en | 1 * | gr | grau | Stirnlicht vorne | hier: Glühlampe E610080 | 2 | sw | schwarz | Märklin: Schleifer Trix: Gleis links | | 3 * | ge | gelb | Rückleiter (U+) | bei Märklin sonst orange | 4 | bl | blau | Motor 1 | | 5 | gn | grün | Motor 2 | | - | rt | rot | Rauchsatzkontakt | auf Unterseite verdrahtet | - | br | braun | Märklin: Gleismasse (Schienen) Trix: Gleis rechts | * | | Diese Anschlüsse können auch vertauscht sein - siehe Beispielbilder. | |
| | | Beleuchtung | Stirnlicht | Stirnlicht-InfoDie Stirnbeleuchtung an der Lok entspricht dem Standard bei der jeweiligen Bahngesellschaft mit einem 3-Licht-Spitzensignal. Das 2-Licht-Spitzensignal wurde vornehmlich in der Epoche II bzw. in der frühen Nachkriegszeit bis ca. Anfang der 50er Jahre verwendet. In der Epoche III wurde - zumindest bei der Deutschen Bundebahn / DB) - das 3-Licht Spitzensignal geführt. Zur modellgerechten Abbildung ist die Lokomotive mit einer klassischen Beleuchtung ausgestattet. Die Glühlampen erzeugen somit ein passendes Licht. Stirnlicht - Lokomotive Das vordere Stirnlicht wird aus zwei Teilen (Lichtleitern) gebildet. - Lichtleiter - unten
Der Stift ist oben mit einer 45°-schrägen Abschlussfläche versehen, der das Licht reflektieren und in die Laterne umlenken soll. Da geschieht aber nur bedingt und führt zu dem Effekt, der unter Probleme beschrieben ist. Die Laternen sind ebenfalls verschieden und zum Modell passend. Sie besitzt an der Front eine runde Licht-Austrittsöffnung, die mit einer Scheibe (teils klar oder milchig - je nach Modell) verschlossen ist. - Lichtleiter - oben
Dieser Lichtleiter wird nur bei Modellen mit 3-Licht Spitzensignal verwendet. Für das obere Licht ist ein weiterer Lichtleiter in der Rauchkammertür eingesetzt. Dieser wird auch durch die LED-Platine bestrahlt und der mehrfach gewinkelte Lichtleiter führt das Licht dann zur Austrittsöffnung. Die Weiterleitung des Lichtes in die Laterne, erfolgt mittels des Lichtleiterstumpes in der Lichtaustrittsöffnung der Rauchkammertür. - Beleuchtungsplatine
Die Beleuchtung selbst wird mit einer Glühlampe, die am vorderen Ende der Fahrwerksträger-Platine liegt, gewährleistet. Sie ist waagrecht und quer zur Platine angeordnet und kann, da die Glühlampe auch seitliches Licht abgibt, in den unteren/oberen Lichtleiter einstrahlen. Bauteile-Daten: Bauteil | Typ | Farbe | Bauform | Ersatzteil# | Aufdruck | Wert | Glühlampe | BiPin | gelblich | Glaskörper mit PIN-Stecker | E151018 | | 12V / 60 mA | Stirnlicht - Tender - Lichtleiter - (3-Laternen)
Der Lichtleiter sitzt Innen, am Ende der Tenderrückwand. Bei einer Lokomotive mit 3-Licht Spitzensignal leitet er das Licht in je einen Lichtleiter-Stummel der drei Lichtaustritts-öffnungen. Er wird durch eine Glühlampe von Innen bestraht. - Beleuchtung
Die Beleuchtung erfolgt mit einer Glühlampe die hinten am Ende der Decoderplatine eingesetzt ist. Sie strahlt in den Lichtleiter und erzeugt somit die Ausleuchtung der Lampen des Stirnlichtes.
Durch geeignete Justierung der Lampe - mehr oder weniger schräg - kann die Gleichmäßigkeit der Ausleuntung der Lampen angepasst werden.
Bauteile-Daten: Bauteil | Typ | Farbe | Bauform | Ersatzteil# | Aufdruck | Wert | Glühlampe | BiPin | gelblich | Glaskörper mit PIN-Stecker | E151018 | | 12V / 60 mA | { article 1497}{text}{/article} | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Feuerbüchse | Eine Beleuchtung der Feuerbüchse im Führerstand ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Fahrwerk | Eine Fahrwerksbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugbegegnungslicht (nur Epoche I+II) | Ein Zugbegegnungslicht ist bei diesem Modell - aufgrund der Epochenzugehörigkeit - werkseitig nicht vorgesehen. | | { snippet maetrx-pcb-dt-funktionsmodelle} | | | Beleuchtung | Die Beleuchtung der Lokomotive ist je nach Alter, Bauart und Modell unterschiedlich realisiert. Bei dieser Lokomotive handelt es sich um eine Variante der alten Generation, die bis 2002 gefertigt wurden. Dabei ist die Stirnbeleuchtung deutlich einfach ausgeführt Allgemeine InfosKein passendes Snippet gefunden ! Stirnlicht-LokomotiveKein passendes Snippet gefunden ! Stirnlicht-TenderKein passendes Snippet gefunden ! Probleme bei der BeleuchtungKein passendes Snippet gefunden ! | | Rauchsatz | Ausführung | Das Fahrzeug kann mit einem Rauchsatz ausgerüstet werden. Da es sich um ein digitales Fahrzeug handelt, ist der Rauchsatz einzusetzen, der laut Betriebsanleitung vorgesehen ist: -
Märklin [72270 / E604779] baugleich mit Seuthe [#20] | Kennwerte: 10 ... 16 V / 120mA | -
Seuthe empfiehlt [#24] | Kennwerte: 16 ... 22V / 70mA | | | Montage | Abnahme Kesselgehäuse | - nützliche Werkzeuge:
Für die Arbeiten ist es notwendig mit einigen Werkzeugen ausgerüstet zu sein: - Schraubendreher - Kreuzschlitz-(PH00, PH0)
- Schraubendreher - Flachklinge-(1,5 ... 2 mm)
- Pinzette zum Greifen der Schrauben - vorzugsweise gekröpft
- Kesselgehäuseabnahme:
Lesen sie auf jeden Fall die Betriebsanleitung ihrer Lokomotive. Dort ist i.d.R. dargestellt, welche Teile zu lösen sind. Manchmal müssen auch weitere Anbautteile gelöst werden. | | Einbau | Der Rauchsatz wird von Unten in den Schornstein eingesetzt. Dazu ist zuvor das Kesselgehäuse abzunehmen.
Es ist sinnvoll, vor dem Einsetzen des Rauchsatzes das Innere des Schornsteins blank zu schmirgeln, damit ein guter Kontakt entsteht. Oft sind im Innern des Schornsteins noch Farbreste, die vom Spritzvorgang herrühren vorhanden. | | Ausbau | Dazu muss der Kessel der Lokomotive abgenommen werden - siehe dazu die Betriebsanleitung. Der Rauchsatz kann dann vorsichtig von Innen herausgezogen werden. Ggf. kann man mit einer Flachzange im verdickten Bereich nachhelfen. Bitte nicht von Außen versuchen, den Rauchsatz nach Innen zu drücken. Es kann das empfindliche Heizelement zerstört werden. | | Elektrisches | Das Kessel-Gehäuse bildet den einen Pol der elektrische Verbindung. Der andere Pol wird durch den Kontaktdraht unten am Rauchsatz und den Rauchsatzkontakt in der Lokomotive gebildet. Der Rauchsatzkontakt ist bei älteren Decodern direkt mit einem der physikalischen Ausgäge (Aux1...Aux4 - meistens Aux1) verbunden. Dieser Ausgang wird dann durch as Function-Mapping im Decoder einer Funktionstaste (meistens F1) zugeordnet. Bei neueren Varianten, wird der Rauchsatz nicht über den Decoderausgang, sondern über ein elektronische Relais gesteuert. Das hat den Vorteil, dass der Decoder weniger stark belastet wird und der Rauchsatz statt in Halb- sonder nun in Vollwellensteuerung betrieben wird. | | | | Kontakt | Mechanik | Auf dem vorderen Fahrwerksträger ist ein Rauchsatzkontakt eingebaut. Dieser ist gefedert und drückt bei montiertem Rauchsatz von unten gegen den Federdraht am unteren Ende des Rauchsatzes. Der Kontakt besteht aus Kupferblech. Er ist am unteren Ende mit der Fahrwerksträger-Platine vernietet. | | Anschluss / Verkabelung | Der Anschluss erfolgt über die Fahrwerksträger-Platine. Die Verkabelung ist mit einem Litzenkabel, das im Tender zu den vorgesehenen LötPADs geführt wird, ausgeführt. PCB-/Dec-Variable (fx-ten / c90x-gla) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | | | Ansteuerung | Der Rauchsatz kann auf verschiedene Arten angesteuert werden. Während er in analogen Systemen direkt an der Gleisspannung angeschlossen ist, gibt es in digitalen Systemen verschiedene Möglichkeiten. Diese werden aber stark durch den verwendeten Decoder beeinflusst. Hier eine kleine Übersicht: Generell muss zunächst beachtet werden, dass im Digitalsystem mit höheren Gleisspannungen (max. ca. 22V gegenüber max. 16V (analog) ) gearbeitet wird. Das muss bei der Auswahl des Rauchsatzes entsprechend berücksichtigt werden. - direkter Anschluss
Dieser ist ähnlich wie auch im analogen Modus. Dabei wird der Rauchsatz auch einfach direkt an die Gleisspannung angeschlossen. - indirekter Anschluss
Hier wird der Rauchsatz über den Decoder gesteuert und über eine Decoder-Funktion geschaltet. Gerade die letztere Variante muss aber genauer betrachtet werden, denn der Rauchsatz unterliegt in dieser Betriebsart einer etwas anderen Bedingung als bei direktem Anschluss. - So ist z.B. die digitale Gleisspannung mit ca. 22V deutlich höher als die im analogen Betrieb mit ca. 16V.
- Da nun die Decoder-Schaltstufe und der Decoder-Gleichrichter mit im el. Kreis liegen, ergeben sich andere Verhältnisse.
Halbwellenbetrieb Da sowohl der Schaltstufen-Transistor als auch die Dioden im Gleichrichter den Stromfluss in nur einer Richtung ermöglichen, wird nur eine Halbwelle der digitalen Gleisspannung genutzt. Der Rauchsatz wird somit quasi gedimmt. Im Mittel stellt sich dabei ein gegenüber der 22V-Gleisspannung niedriger Wert von effektiv ca. 16V am Rauchsatz ein.
Vollwellenbetrieb In dieser Betriebsart wird der Rauchsatz mittels eines Relais über dessen Schaltkontakt versorgt. Die Steuerung des Relais erfolgt i.d.R- über den Funktionsausgang Aux1 des Decoders. Diese Ansteuerung hat verschiedene Vorteile. - Nutzung der vollen Gleisspannung von 22V, da sich keine richtungsabhängigen Bauteile mehr im Stromkreis befinden.
- Größere Freiheit beim Einsatz verschiedener Rauchsätze.
- Die Rauchentwicklung kann ggf. durch Dimmung des Funktionsausgang angepasst werden.
Nachteile: Hier sollte ein Rausatz Seute #11 / #24 gewählt werden. Soll der ggf. vorhandene Rauchsatz 7726 / 77270 weiter verwedet werden, dann muss der Aux-Ausgang am Decoder gedimmt werden. Soll/muss der Ausgang gedimmt werden, kann kein mechanisches Relais verwendet werden, da dies durch seinen Aufbau erhebliche Klappergeräusche verursachen würde. In diesem Fall muss man ein elektronisches Relais verwenden, Diese Schaltungsart wird bei Trix und neuerdings - ab (2018) - auch bei Märklin verwendet. Noch weitergehende Details finden sie In diesem Beitrag. | | Übersicht | Viele Dampflokomotiven von Märklin / Trix werden mit einem Rauchsatzkontakt ausgeliefert. Für den Modellbahner stellt sich dann beim Nachrüsten eines Rauchsatzes oft die Frage, welcher der auf dem Markt angebotenen Rauchsätze denn nun der richtige ist. Die Auswahl ist nicht immer leicht, da es oft auch bei den Herstellen teils verwirrende Angaben darüber gibt, gilt es doch auch den Betriebseinsatz - also Analog-/Digital-Betrieb, etc. zu berücksichtigen. Bei manchen Lokomotiven wird für konventionellen Betrieb oder für Delta-/Digital-Betrieb ein unterschiedlicher Rauchsatz verwendet. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanleitung der Lokomotiven. Der Märklin-Rauchsatz 7226 ist baugleich mit Seuthe # 10, der Märklin-Rauchsatz 72270 ist baugleichmit Seuthe # 20. Bau-form | Märklin | Trix | Seuthe | Betriebs- Spannung | Widerstand6 | max. Leistung | ext. Links | | Analog | Digital | Analog | Digital | Analog | Digital | Rheiss [Ohm/Ω] | [Watt / W] | | UGleis | Aux | UGleis | Aux | UGleis | Aux | | | c80 c90 + Delta | c91 mLD mSD mLD3 mSD3 | | | | | | | | Der Heizdraht ist ein Kaltleiter, d.h. sein Widerstand steigt mit zunehmender Erwärmung. Die Angaben beziehen sich auf den "heissen" Betriebszustand | | | | | | #09 | | | #09 | | | 8 - 14V / 140 mA | 98 | ~ 2 | ->
-> | #72261234 - E600250 | | #72261234 - E600250
| | #101234 | 10 - 16V / 130 mA | 125 | ~ 2 | #115 | | #115 | | #11 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | #722701234 - E604779 | | #722701234 - E604779 | | #201234 | | 10 - 16V / 120 mA | 133 | ~ 2 | | #24 | | #24 | | #245 | 16 - 22V / 70mA | 320 | ~ 1,5 | | 1 Der Rauchsatz wird direkt an der analogen Versorgungsspannung (Gleis) betrieben. 2 Der Rauchsatz ist direkt an die digitale Gleisspannung angeschlossen. Wenn die Rauchentwicklung zu stark ist, kann ggf. der Einbau eines Widerstandes von 18 .. 22 .. 27 Ohm/0,5 W in die Anschlussleitung helfen. Beachten sie bitte die Isolation aller Komponenten. 3 Die Betriebsspannung des Rauchsatzes ist - wegen der Fx-Schaltstufe auf dem Decoder - niedriger als die digitale Versorgungsspannung (am Gleis), da er - wegen der Nutzung des Metallgehäuses und dem decodereigenen Gleichrichter - nur mit einer Halbwelle der Gleisspannung betrieben wird. 4 Lt. Betriebsanleitung - muss der Funktionsausgang ggf.gedimmt werden, wenn die Rauchentwicklung zu stark ist. 5 Seuthe-Empfehlung 6 Die Widerstandsangabe bezieht sich auf den heissen Zustand. Die Messung mit einem Ohm-Meter zeigt nur den Kaltwidestand an, der deutlich geringer ist. | | | Seuthe-Info | RauchsatzWichtige Informationen zu Digital gesteuerten Lokomotiven, die vor dem Einbau der SEUTHE-Dampfgeneratoren zu beachten sind! - Digital Info der Firma Seuthe:
Bei werksseitig für den Einbau von Dampfgeneratoren vorbereiteten Digital-Lokomotiven der Firmen Märklin, Trix, Roco, Fleischmann, Brawa und Liliput ist die Artikel-# des passenden Dampfgenerators aus den Herstellerkatalogen oder aus der Gebrauchsanleitung der jeweiligen Lokomotive zu ersehen. - SEUTHE #10 entspricht Märklin #7226 bzw. E600250 ohne Verpackung
- SEUHTE #20 entspricht Märklin #72270
Werden Lokomotiven nachträglich mit Decodern ausgerüstet, muss zur Auswahl des geeigneten Dampfgenerators die max. Versorgungsspannung am Funktionsausgang des Decoders mit der Betriebsspannung des Dampfgenerators koordiniert werden. Der Decoder-Funktionsausgang liefert, je nach Anschluss des Dampfgenerators, eine teilweise stark von der Gleisspannung abweichende Versorgungsspannung! Falls Sie keine Möglichkeit zur Messung dieser Spannung haben, fragen Sie beim Hersteller des Decoders nach. Die technischen Daten der Dampfgeneratoren finden Sie im blauen SEUTHE-Dampf-Prospekt und auf der Rückseite aller SEUTHE-Gebrauchsanleitungen. Digital- und DELTA-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht an den Decoder angeschlossen, sondern direkt mit der digitalen Gleisspannung versorgt wird, sind mit Dampfgeneratoren für die Betriebsspannung 16 ... 22 V auszurüsten. - Information zu SEUTHE-Dampfgeneratoren für Märklin-Lokomotiven:
Märklin bereitet fast alle Dampf-Lokomotiven für den einfachen Einbau der Seuthe-Dampfgeneratoren vor, folgende Hinweise sind jedoch unbedingt zu beachten: Alle Lokomotiven, die nur auf konventionellen (analog) Anlagen fahren, werden mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art.# 7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) ausgerüstet. DELTA- und Digital-Lokomotiven, bei denen der Dampfgenerator nicht als Funktion geschaltet wird bzw. deren Digital-Decoder (C80 und C90) nur 1 Schaltfunktion hat, werden für den Betrieb auf Delta- oder Digital-Anlagen mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #11 oder #24 ausgerüstet. Digital-Lokomotiven mit digitalem Hochleistungsantrieb und mehreren schaltbaren Funktionen, Decoder C901 und C902, sind mit den Seuthe-Dampfgeneratoren #10 (Märklin Art. #7226) bzw. #20 (Märklin Art. #72270) auszurüsten. Dies gilt auch für Lokomotiven, die nachträglich mit den Märklin-digital-Decodern 60902 und 60905 ausgestattet werden. - Rauchsatzbetrieb
Achtung: Wenn kein Dampfdestillat eingefüllt ist, sollten die Dampfgeneratoren - wenn möglich - abgeschaltet werden. | | Störungen/Hilfe | Diese recht simple und einfach Einsteck-Konstruktion ermöglicht einen geringen Verdrahtungsaufwand, eine einfache Installation des Rauchsatzes und eigentlich einen sicheren Betrieb. Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten, so wird immer wieder davon berichtet, dass der Raucherzeuger nicht oder nicht richtig funktioniert. Dazu kann es verschiedene Ursachen geben, die ggf. zu überprüfen sind: - analoger Betrieb
- Schlechter Kontakt zum Metallgehäuse
Das kommt häufig vor, wenn das Innere des Schornsteins - durch Farbreste bei der Gehäuselackierung - nicht richtig blank ist, um einen sauberen Kontakt zu bilden. - Schlechter Kontakt zum Rauchsatzkontakt
Das kommt vor, wenn die Kupferfeder des Kontaktes zu weit nach unten geneigt ist. Der eingesteckte Rauchsatz erhält somit keinen Kontakt. - Kontaktdraht am Rauchsatz verbogen
Das kleine Drähtchen an der Unterseite des Rauchsatzes stellt den Kontakt zur Rauchsatzkontaktfeder her. Ist dieser verbogen oder gar abgebrochen, liegt hier die Ursache begründet. - zusätzlich bei digitalem Betrieb
Wenn der Rauchsatz über eine Decoder-Funktion gesteuert wird und dieser Decoder zu den neueren, programmierbaren Varianten gehört, kann es sein, dass der Funktions-Ausgang: - nicht aktiviert ist
- zu stark gedimmt ist.
Schauen sie bitte in ihrer Decoder-Anleitung nach, über welche CVs zum einen die Aktivierung des Funktionsausgangs (meistens F1) bzw. die Dimmung des Ausgangs gesteuert wird. Ggf. hilft es auch ein Decoder-Reset. Dabei werden alle Einstellungen auf die werksseitigen Werte zurückgesetzt. Wenn der Decoder noch weitere - von Ihnen durchgeführte, besondere - Einstellungen besitzt, gehen diese dabei verloren. | | | | Motor | Ansicht | Motor - Allgemein Mit der Neukonstruktion der BR38 im Jahre 2003 wurde das gesamte Antriebskonzept überarbeitet und an neue Anforderungen angepasst. Die wesentlichen Änderungen zur Erreichung eines sehr guten Fahrverhaltens ist der Einbau eines Glockenanker-Motors. Verwendet wurde ein Motor der Schweizer Firma "ESCAP", deren Motore auch bereits in anderen Märklin-Lokomotiven verwendet werden. Er besteht aus einem zweiwelligen Abtrieb, wovon aber nur eine Welle benutzt wird. An den zwei Montagebuchsen ist er mit einem Getriebeblock verbunden. Zur Stabilisierung des Laufverhaltens ist er noch zusätzlich mit einer Schwungscheibe ausgestattet. Alles in Allem eine kluge Konstrruktion, die nebenbei auch noch sehr wartungsfreunlich ist. Motor - Details - Einbau
Dieser Motor-/Getriebeblock passt genau in das Innere des Kessels, was die geringen Platzverhältnisse optimal ausnutzt. Die montierte Einheit sieht dann so aus, wie es im Bild zu sehen ist. Ganz rechts ist noch ein Stück der Schwungmasse zu sehen. - Anschlüsse
Die Anschlussleitungen sind auf eine Kontaktleiste/-PINs geführt, die im vorderen Teil - knapp hinter dem Rauchsatzkontakt - angebracht ist und die - bei montiertem Kessel - von dort auf die in der Fahrwerksplatine vorhanden LötPADs drücken. | | Hersteller / techn. Daten | Art-Variable (37030) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | Entstörung-AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Motor-Entstörung Je nach verwendetem Motor / Decoder ist die Entstörung verschiedenartig aufgebaut. Für die Motor-Entstörung ist die Schnittstellenplatine mit enem SMD-Line-Filter ausgerüstet. Dieses sorgt für eine Unterdrückung der Störsignale, die am Motor durch die Kommutierung hervor gerufen werden. Die Entstörmaßnahmen sind in jeder Anschlußleitung für den Motor vorhanden und im Line-Filter-Block zusammengefasst. SchleiferEntstörung Zur Reduzierung von Störsignalen, die durch den Schleifer hervorgerufen werden, wird in der Schleiferzuleitung eine Drosselspule verbaut. Diese hat meistens einen Wert von 22 - 47 µH. | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | | | | |