| PCBs | Decoder | Platine | Ansicht | Märklin Decoder 610761 [BR146+185+223+245+246+285] |
| | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger besitzt folgende Hardware-Erweiterungen: - Herausgeführtes PAD für U+ (Spannungsversorgung ext. Komponenten (Soundmodul, etc)
- Herausgeführtes PAD für U- (Spannungsversorgung ext. Komponenten (Soundmodul, etc)
- Herausgeführtes PAD für Funktionsausgang F3
Anmerkung: Die Funktionen F1 und F2 sind standardmäßig nicht verfügbar. Für F1 gibt es allerdings eine Möglichkeit, diese mit Hilfe einer kleinen Verstärkerplatine doch nutzbar zu machen. Details dazu findet man im Register Tuning. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
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| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Schnittstelle | Dieses Modell ist mit keiner Schnittstelle ausgerüstet. | | Merkmale | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | quadratisch mit Ausschnitt (M-Form) | | Abmessungen: | Dicke: 1,5mm, Länge: 29,5mm, Breite 29,5 mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | einseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Aufkleber: | 610761 | | Aufdrucke: | - keine Angabe ! - | | Ersatzteilnummer: | E610761 - Decoder für 4-achsige Hobby-Lokomotiven (BR146-185-223) | | | | Montage | Der Decoder/-träger ist zur Montage auf dem Fahrwerksträger - über dem eingebauten Motor - vorgesehen. Dort wird er mit 4 Schrauben ET#: E786750 / M2x5 auf der vorgesehenen Aufnahme fixiert. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | Ansicht | Märklin Decoder 610761 [BR146+185+223+245+246+285] |
| | | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger besitzt folgende Hardware-Erweiterungen: - Herausgeführtes PAD für U+ (Spannungsversorgung ext. Komponenten (Soundmodul, etc)
- Herausgeführtes PAD für U- (Spannungsversorgung ext. Komponenten (Soundmodul, etc)
- Herausgeführtes PAD für Funktionsausgang F3
Anmerkung: Die Funktionen F1 und F2 sind standardmäßig nicht verfügbar. Für F1 gibt es allerdings eine Möglichkeit, diese mit Hilfe einer kleinen Verstärkerplatine doch nutzbar zu machen. Details dazu findet man im Register Tuning. | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
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| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Merkmale | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | quadratisch mit Ausschnitt (M-Form) | | Abmessungen: | Dicke: 1,5mm, Länge: 29,5mm, Breite 29,5 mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | einseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Aufkleber: | 610761 | | Aufdrucke: | - keine Angabe ! - | | Ersatzteilnummer: | E610761 - Decoder für 4-achsige Hobby-Lokomotiven (BR146-185-223) | | | | Montage | Der Decoder/-träger ist zur Montage auf dem Fahrwerksträger - über dem eingebauten Motor - vorgesehen. Dort wird er mit 4 Schrauben ET#: E786750 / M2x5 auf der vorgesehenen Aufnahme fixiert. | | Bauteile | Gleichrichter-Dioden Download - Datenblatt | | BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode | Download - Datenblatt | BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V nicht mehr gefertigt: Ersatz-Typ: BZD27C47P | Decoder-Chip Download - Datenblatt | | 16F676 | PIC-Prozessor - Hersteller: Microchip - Datenblatt :
| Motortreiber/Funktionsverstärker 9945/9948 Download - Datenblatt | Si9945 | Dual N-Channel 60-V (D-S) MOSFET, SO-8 | Download - Datenblatt | Si9948 | Dual P-Channel 60-V (D-S) MOSFET, SO-8 | FET-Transistor Download - Datenblatt | BSS123 | N-Channel Logic Level Enhancement Mode Field Effect Transistor / SOT23 | | | | | Funktionen | erreichbar mit mfx-Steuergeräten [MS1/MS2/CS1/CS2/CS3//ECOS] oder Fx-Zentralen 6021 [6020 ... nur F0] | | F0 | | Spitzenlicht | | Ein / Aus | F1 | | | | Ein / Aus | F2 | -/- | -/- | | Ein / Aus | | | Funktionen: Modell: 36835 MM-/DCC-Adr: 24/-- | F3 | | verstärkt | Ein / Aus | F4 | | Direktsteuerung / ABV | | Ein / Aus | | | | Anmerkungen: Funktion F1 - Diese ist nur mit Hilfe einer kleinen Zusatzplatine aktivierbar. Funktion F2 - Ist nicht vorhanden Funktion F3 - Ist als verstärkter Ausgang vorhanden, wird aber meistens nicht benutzt. | | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Digital | Protokoll | Diese Decoder besitzten einen programmierbaren Mini-Computer (PIC) mit folgende Eigenschaften: - Fx-Protokoll [Basis: Motorola II] mit
- 14Fahrstufen[FS]
- 80/255 Adressen
- F0 Sonderfunktion ... schaltbares Stirnlicht
- F1 + F3 Sonderfunktionen* ( oft nicht beschaltet bzw.je nach Decoder-Ausführung nur teils verstärkt) * ... von Märklin bisher nie veröffentlicht.
- F4 Sonderfunktionen ABV
- Motorausgänge für Märklin 5-pol. Motor oder DC-Motor
- absolute Fahrtrichtungserkennung, d..h. die Fahrtrichtung ist immer die, die die Steuerzentrale vorgibt.
- Analog-Betrieb möglich, d.h. digitale Lokomotiven konnten damit auch auf analogen Stromkreisen (mit Trafobetrieb) eingesetzt fahren.
fehlende Eigenschaften: - keine 27/28 Fahrstufen
- keine Sonderfunktion F2
- oft schlechte Fahreigenschaften bei schwierigen Kontaktverhältnissen zum Gleis, wegen unzureichender Pufferung des Decoders
- oft auch sichtbare Geschwindigkeitssprünge beim Fahrstufenwechsel bedingt durch die 14 FS
| | Programmierung | | Die Programmierung der Decoder erfolgt nicht mehr über DIP-Schalter sondern nun ganz zeitgemäß über sogn. CVs {Configuration-Variable] Dazu können verschiedenen Geräte herangezogen werden. Die Vorgehensweise entspricht weitestgehend der Programmierung eines LOPIs mit der 6021, was nicht verwunderlich ist, da der Hersteller oder zumindest Know-How-Zulieferer vermutlich die Ulmer Firma ESU ist. Am Besten erfolgt die Programmierung auf einem von der Hauptanlage getrennten "Programmiergleis" . mit 6021 Decoder Programmierung mit Märklin Steuereinheit 6021 | | - Parameter / Register 01 = Adresse (1-80)
- Parameter / Register 03 = Anfahr-/Bremsverzögerung (01-30)
- Parameter / Register 05 = Höchstgeschwindigkeit (01-63)
- Wichtig:
- Einen Decoder-Reset (Zurücksetzen auf Werkseinstellungen) erreicht man, wenn man unter der Adresse 80 den Wert "08" in das Register "08" schreibt.
| mit Intellibox
| .... von Uhlenbrock sind die Decoder- wegen des fehlenden DCC-Protokolls - leider nicht direkt programmierbar.
strong>Es gibt aber dennoch eine Lösung (entspricht dem Vorschlag auf der Uhlenbrock-Homepage)
Es geht sogar auf Adressen bis 125 bzw. 255 !! |
| Die Loks mit Decoder 60760 müssen bei der Programmierung auf das MM-I Protokoll umgestellt werden aber die anderen Loks können natürlich auf DCC bleiben.
Hier ein Beispiel. Zunächst an der Intellibox die Sonderoptionen 25 auf 0 und 907 auf 1 setzen (Werkseinstellung). (Vorherige Werte der Sonderoptionen bitte notieren und nach der Programmierung wieder zurücksetzen.) - Setzen Sie die Lok auf das Programmiergleis.
- Drücken Sie an der IB die [stop]- und [go]-Tasten gleichzeitig (-> reset).
- Rufen Sie die aktuelle Lokadresse oder die Adresse 80 (bei Neuprogrammierung) auf.
- Stellen Sie diese auf das Datenformat "Motorola alt".
- Nun rufen Sie den Programmiermodus an der IB auf (nacheinander die Tasten [mode] und [4] betätigen).
- Jetzt die [menu]-Taste betätigen (das Umschalten eines Relais ist deutlich zu hören).
- Drücken Sie mit einer Hand den Fahrreglerknopf (Fahrtrichtungsumkehr) und halten diesen gedrückt.
- Nun mit der anderen Hand wieder die [menu]-Taste betätigen.
Der Decoder geht in den Programmiermodus (Beleuchtung blinkt). Nun, wie in der Bedienungsanleitung des Decoders beschrieben, den Decoder programmieren. Nun zuerst das Adress-Register CV1 anwählen mit: [lok#], [1] (CV 1 = Adresse), [Enter], Fahrreglerknopf drücken (Beleuchtung blinkt doppelt) jetzt die neue Adresse eingeben (z.B. Adresse 5), dann [lok#], [5], [Enter], Fahrreglerknopf drücken (Beleuchtung leuchtet etwa 1 Sekunde und blinkt dann wieder). - ggf. weitere CVs auf die gleiche Art und Weise programmieren. - [stop]- und dann [go]-Taste betätigen und der Decoder hat die neue Adresse/Daten.
Sonstige Hinweise von Usern: Damit die Programmierung mit der IB klappt, müssen die Drehregler auf die AC-Art eingestellt sein. Wichtig ist noch, dass man den linken Regler verwendet.
Das steht nämlich so explizit leider nicht in der Uhlenbrock-Anleitung.
| | mit anderen GerätenDie Decoder-Programmierung im Motorola-Format kann mit jedem digitalen Steuergerät - MS1, MS2
- CS1-reloaded, CS2, CS3
- ECOS-1, ECOS-2
- Intellibox
- TAMS-Zentrale
durchgeführt werden, dass auch das Protokoll senden kann. Aufgrund der vielfältigen Geräte verweise ich hier auf die Beschreibung des Programmiervorgangs in der Betriebsanleitung. | | | | | | techn. Daten | Der Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: - 14 Fahrstufen
- Programmierung ohne Adresseinsteller und ohne Gehäuseabnahme
vorzugsweise auf eigenem Programmiergleis - Adress-Umfang 01 - 80 mit 6021
- 81 - 255 auch mit anderen Geräten (siehe unten)
- bis zu 5 Funktionen, davon
- 2 für die Lichtfunktion F0
- weitere ext. Funktionen F3 /F1* (* nur nach Hardware-Aufrüstung)
- Direktsteuerung ABV F4 Anzugs- und Brems-Verzögerung = ABV
Simuliert die physikalische Erscheinung der Massenträgheit beim Anfahren und Abbremsen von Lokomotiven/Zügen. Eine Lokomotive/Zug beschleunigt/bremst nicht abrupt sondern nur stetig zu- oder abnehmend. Damit verhalten sich Modell-Lokomotiven/-Züge auch auf der Modellbahn in etwa so wie im Großbetrieb. | | Tuning | Tuning allgemeinDas Modell bietet Tuningmöglichkeiten mit einfachen bis hin zu schwierigen Anforderungen, die je nach pers. Geschmack und Fähigkeiten durchführbar sind. Hier sind einige Vorschläge aufgeführt. Details finden sie unter den weiteren Reitern bzw. in den Umbau-Dokumentationen. Decoder-Funktion In diesen Decoder ist noch eine versteckte Funktion(F1) eingebaut, die man mit Hilfe einer kleinen Verstärker-Platine zu einem vollwertigen Funktionsausgang umbauen kann. Hinweise Der Decoder besitzt - neben der logischen F4-Funktion (ABV) und der werkseitig bereits vorhandenen F3-Funktion - noch eine weitere, allerdings undokumentierte Funktions-Erweiterungsmöglichkeit. Dabei handelt es sich um die Funktionen F1. Download Tuning-Doku - auch für die Hobby PIC-Decoder Für den Download müssen sie sich anmelden ! Weitere Möglichkeit: Mit einer kleinen Zusatzplatine LFP-PIC kann man z.B. an einer Lok der BR146 eine wendezugfähige Stirnbeleuchtung – Abschalten der kompletten Beleuchtung an jedem Führerstand über je eine Fx-Funktion – einrichten. Laufeigenschaften verbesserern Durch Verwendung eines Power-Packs, kann ggf. das Laufverhalten der Lokomotive weiter verbessert werden. | | { article 2662}{text}{/article} | | Stirn-Beleuchtung | Platine | Märklin / Trix Beleuchtungsplatine TRAXX1 und TRAXX2 LEDS-ge | | | | ET#: E610762 / ZI040419A | | | Pläne | Schaltplan | Für die LEDs sind auf der Platine keine Vorwiderstände vorhanden, diese sind auf der Hauptplatine (Decoderträger) untergebracht. Die LEDs für das A-Licht sind gemeinsam verdrahtet. Aufgrund der Durchlassspannungen von LEDs (ca. 1.8 ... 2,5 V) tritt der Leuchteffekt im Analogbetrieb erst bei genügend hoher Fahrspannung ein. | | Anschlüsse | Die Beleuchtung wird am Decoder mit dem Flexleiter in die vorgesehene Buchse gesteckt. Diese hat 4 Anschlüsse, von denen aber je zwei gebrückt sind. Der Folienleiter selbst, hat keine Schutzwiderstände, diese sind auf der Decoderplatine verbaut. Kabel | | LED | Bemerkung | grau | gr | A-Licht | Rückseite v.l.n.r. | grau | gr | A-Licht unten links | | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | | | Montage | Der Flexleiter ist mit einer Kunststoffabdeckung versehen, die zum Schutz der LEDs fungiert. Bei den TRAXX1-Varianten kam es des öfteren zu abgescherten LEDS, wenn beim Aufsetzen des Gehäuses unvorsichtig gearbeitet wurde. Gleichzeitig ermöglicht die Kunststoffabdeckung durch zwei Haken die Fixierung der Platíne an der Pufferbohle. Die Abdeckung besitzt dazu zwei Haken, die sich an der Rückwand fest verankern. Somit kann sich der Flexleiter mit der Abdeckung unten nicht mehr vorschieben. | | Hinweis/e | In den ET-Listen der TRAXX-Modelle findet man neben den Flexleitern der ersten Varianten auch weitere Varianten: ET# | Bezeichnung | LED-Farbe | Bestückung | Bemerkung | E610762 | Semiflex Folien-Leiterplatte | ge | SL | benötigt Flachstecker auf Decoder | Exxxxxx | Semiflex Folien-Leiterplatte | ws/ww? | SL | E190372 | Leiterplatte Beleuchtung LED Rot/Weiss | ww/rt | SL,RL | Variante mit allen Anschlusskabeln | E256841 | Leiterplatte Beleucht. w/w | ww/rt | SL,(RL-) | Variante ohne Anschlusskabel für das Schlusslicht.* | * Die Platine wird in dieser Ausführung in Startpackungen als vereinfachte Variante verwendet. SL = Stirnlicht (A-ws/ww) RL = Rücklicht (rt) | | Schlusslicht | Ein aktives Schlusslicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht realisiert. | | Fernlicht-Option | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Führerstandslicht | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | | | Beleuchtung | Lichtwechsel | Abbildung beispielhaftDer Lichtwechsel wird bei dieser Lokomotive komplett mit allen Funktionalitäten durch eine relativ aufwändige und komplexe Schaltmatrix aus Transistoren und Dioden übernommen. Ich bezeichne dieses als "Erweiterter Lichtwechsel". Dazu gehören: - Stirnlicht
- Schlusslicht
- Führerstandsbezogene Abschaltung aller Lichter
- Rangierlicht
Durch die Vielzahl der auf dem Decoderträger platzieren Bauteile, kam schnell der Begriff "Vogelfutter" auf. Die Ansteuerung der Schaltung erfolgt über die Decoderausgänge - LV Beleuchtung vorwärts
- LR beleuchtung hinten
- AUX1 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun vorne
- AUX2 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun hinten
Aux1 / Aux2 sind meistens auf die Funktionsausgänge F6/F8 gemappt. Wie das technisch gelöst wird, kann man dieser Information entnehmen. | | Stirnlicht | Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. - Stirnlicht
Die Lokomotive ist leider mit einem vorbildlosen gelbem LED-Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt nur das A-Licht [3*ge]. Dabei werden die unteren, äußeren Lichtaustritte beim A-Licht verwendet. Spätere Modelle der TRAXX1 Ausführung erhielten dann warmweiße LED-Beleuchtungen. In der Übergangszeit zu den TRAXX2-Modellen, wurden auch noch TRAXX1-Modelle verschiedentlich mit warmweißem A-Licht und teils auch mit einem Schlusslicht (2*rt) ausgestattet. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist nicht vorhanden. Die dazu benötigten Lichtaustritte sind unten allerdings innen, oberhalb der Pufferbohle vorhanden. - Steuerung
Im Modell wird das Stirnbeleuchtung über die Funktion [F0] aktiviert. Es wird richtungsabhängig zwischen den Führerständen hin und her geschaltet. Bei einigen späteren Modellen der TRAXX1-Ausführung gab es auch die Möglichkeit des erw. Lichtwechsels, bei dem die Führerstandsseiten per Decoder-Funktion komplett abgeschaltet werden konnten. | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. | | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen. Dieses Modell gehört zu den TRAXX1 Modellen (keine Rangieraufstiege und keine Griffstangen seitlich im Bereich der Pufferbohle). Es besitzt deshalb noch einen 2-teiligen Lichtleitereinsatz und im Gehäuse eine passende Doppelöffnung. Gegenüber den neueren TRAXX2 Varianten von Märklin ist - dank des zusätzlichen Lichtaustritts - ein Fernlicht hier noch realisierbar. | | Zugzielanzeiger | Dieses Modell entspricht der Nahverkehrsvariante einer TRAXX Lokomotive. Diese werden bei der DB AG im - Elektrobetrieb als Baureihen 146.1, 146.2 bzw.
- Dieselbetrieb als Baureihe 245.1, 245.2
geführt. Der Zugzielanzeiger / ZZA ist oberhalb der Frontfenster untergebracht und zeigt den in Fahrtrichtung liegenden Endbahnhof und ggf. Zwischenziele an. Die Beleuchtung ist i.d.R. dauerhaft eingeschaltet (auch an der Wagenseite). Sie wird mit der Aktivierung des Spitzenlichtes mit eingeschaltet. | | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt. | | | | Lautsprecher | Ansicht | Der Einbau eines Lautsprechers ist bei diesem Modell zwar möglich, aufgrund der werkseitigen Decoderausstattung aber nicht vorgesehen. | | Montage | | Da der verwendetet Decoder keine Sound-Endstufe enhält, kann kein Lautsprecher verwendet werden. | | | | Anschluss | | Da der verwendetet Decoder keine Sound-Endstufe enhält, kann kein Lautsprecher verwendet werden. | | | | Info zu einer neuen, revolutionären Lautsprecher-Technologie | Im Juni 2018 hat die Fraunhofer Forschungsgesellschaft folgenden Artikel zu einer neuen, vielversprechenden Lautsprecher-Entwicklung veröffentlicht, den ich hier einmal anbieten möchte. Es wäre wohl sehr interessant, wenn sich die Modellbahn-Industrie dieser neuen Technologie annehmen würde, sind doch die Lautsprecher sehr oft das schwächste Glied in der Kette. | | | | Motor | Ansicht | In Lokomotiven mit Mittelmotor verbaut man bei Märklin/Trix 3-pol. Gleichstrommotore in den Lokomotiven. Der Motor zeichnet sich aus durch: - eine kompakte Bauform
- ein gutes Drehmoment
- stabiliserten Gleichlauf bei kleineren Belastungsschwankungen durch eine Schwungscheibe
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Hersteller / techn. Daten | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Der Motor ist relativ klein. Er wird auf zwei Lagerschalen montiert,auf seiner abgeflachen Seite ausgerichtet und besitzt an einem Wellenende eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. Sie dient auch gleichzeitig zur Aufnahme einer der beiden Antriebswellen. Auf der anderen Seite ist die Aufnahme für die Kardan-Antriebswelle integriert. | | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | sonst. Dokus | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 5cm langen Mittelschleifer ET#: E206370 mit durchgehender Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt bei: - Dampflokomotiven -> auf der Unterseite der Lok / des Tenders
- Drehgestell-Lokomotiven -> auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1.
| | Schleifer-Verdrahtung | Die Lokomotive besitzt ein zur Gleismasse vollisoliertes Fahrgestell und Gehäuse. Das ist eigentlich für Märklin-Loks unüblich, ergibt sich aber hier aus der Konstruktion der Drehgestelle, des Fahrwerkträgers und der Radsätze. Diese sind als universelle Radsätze ausgelegt und auch bei den Märklin-Modellen in vollisolierter Ausführung. Sie werden deshalb mit je einem rechtem und linkem Radschleifer ausgeführt. Bei den 3L-Modellen (Märklin) sind die Radschleifer gebrückt und gemeinsam am Decoder jeweils vorne/hinten angelötet. Bei den 2L-Modellen (Trix) sind die Radschleifer einzeln verdrahtet und am Decoder oder der Platine jeweils vorne/hinten angelötet. - 3L-Modelle von Märklin
Hier sind die Radschleifer gebrückt und gemeinsam am Decoder jeweils vorne/hinten angelötet. Durch diese Maßnahme spart man sich bei den 3L-Modellen von Märklin eigene Radsätze und Drehgestelle. - 2L-Modelle vonTrix
Hier sind die Radschleifer einzeln verdrahtet und am Decoder jeweils vorne/hinten angelötet. | | Oberleitung | Die Lokomotiven sind - als Ein-System-Lokomotiven - mit 2 Stromabnehmern ausgerüstet. - 2 Stromabnehmer - Bauart: Ein-System-Lokomotive
Die Stromabnehmer entsprechen der Einholm-Bauart. Sie werden - je nach Stromsystem und Vorschriften - mit unterschiedlich breiten Schleiferstücken versehen. Sie sind am Modell nicht funktionsfähig verdrahtet. | | Entstörung | InfoGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Details - Schleifer-Entstörung
Dazu ist oft eine Drossel [ge/vi/sw/ = 4/7/100 = 47] µH - die direkt in die Schleiferleitung eingelötet wird und deren Ende direkt an der Decoderplatine angelötet ist - vorgesehen. Die Drossel ist jedoch nicht immer eingebaut. - Motor-Entstörung
Dieser ist zusätzlich - wie im Bild unten zu sehen - noch mittels eines Entstörkondensators versehen. Ein interessanten Beitrag zum Thema findet man im Stummiforum ## | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} { article 453}{text}{/article} | | | |