BR 94.5 | von Märklin / Trix

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br94 lr 200BR 94  / ex pr. T16 - ein Kraftprotz für den schweren Güterzug-, Rangier- und Steilstrecken-Dienst.

Um diese Anforderungen auch in geografisch schwierigen Umgebungen abdecken zu können, wurde Anfang der 20er Jahre bei der DRG der Bau und die Beschaffung einer geeigneten Lokomotive beschlossen.

Die dt. Lokomotiv-Industrie lieferte schließlich eine geeignete Lokomotive mit insgesamt 5 angetrieben Achsen, die sich später bestens bewährte.

<c> Bild DSO

Nach sehr langer Wartezeit hat nun auch Märklin / Trix seit 2012 das Modell der BR 94.5 der DB im Programm und damit den Modellbahnern beschert.

.... mehr

Die Lokomotive ist - wie ich finde - gut gewählt, allerdings gibt es auch einige Punkte der Kritik. So fragt man sich schon:

Im Folgenden finden sie viele Informationen über das Vorbild und die Modelle mit ihren technischen Besonderheiten.
Viel Spaß beim Stöbern.

History
 

Die BR 94. (ex T16 der preuss. Eisenbahn) wurde in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als schwere Lokomotive vorrangig für den Einsatz auf Steilstrecken konzipiert. Sie bewährte sich aber sehr gut und fand auch schnell zu Einsätzen im schweren Güterzugdienst bzw. als Rangierlokomotive. Sie war somit universell einsetzbar und bei den Bahnverwaltungen somit sehr beliebt. Wie viele Dampflokomotiven wurde sie in großen Stückzahlen gebaut. Dabei wurde die Ausführung je nach Fertigslos teils leicht variiert. So gab es Anfangs Loks mit oben auf dem Kessel montiertem Hauptdruckluft-Kessel. Dieses wanderte dann später zur Seite und dafür konnte oben auf dem Kessel noch ein weiterer Dom aufgesetzt werden.

br94 lr
 
Modelle
 

Die BR 94.5 ist bei Märklin Trix eine komplette Neuentwicklung. Die Göppinger bringen mit dieser Lokomotive neben den 50er Baureihen eine weitere 5-Kuppler-Maschine - ohne Knickrahmen - auf den Markt.... mehr Informationen

 

Beim Modell hat man eine Reihe von Konstruktions-Merkmale genutzt, die bereits in einigen vorher erschienenen Neukonstruktionen erfolgreich umgesetzt wurden. Dazu zählen:

  • Räder - achsial verschiebbar - zur Verbesserung der Kurvengängigkeit (BR 50)
  • filigrane, angesetzte Teile
Darüber hinaus wurde natürlich wieder viel Arbeit in die Recherche und Detaillierung der Lokomotive gelegt. Leider mit den eingangs aufgeführten Unschönheiten.
 
Vorbild
 

br94 lr 200Der bekannte preußische Lokdezernent Robert Garbe, regte 1904 die Entwicklung einer fünffach gekuppelten Tenderlok an, deren Lauf- und Triebwerk zur besseren Kurvenläufigkeit nach dem Prinzip von Gölsdorf aufgebaut sein sollte.

Dabei waren der erste, dritte und fünfte Kuppelradsatz mit Seitenspiel gelagert und der Antrieb erfolgte auf den vierten Kuppelradsatz.

Schon 1905 lieferte die Berliner Maschinenbau AG (BMAG, vormals Schwartzkopff) zwei Prototypen nach diesem Prinzip. Schnell gingen weitere Maschinen der neuen Gattung T 16 in Betrieb. Auf Grund der nicht ganz befriedigenden Laufeigenschaften erfolgte ab Baujahr 1910 die Verlegung des Antriebs vom vierten auf den nun festgelagerten dritten Kuppelradsatz.

1913 kam es zu gründlichen Veränderungen mit dem Einbau eines vierreihigen Überhitzers, einer Steuerung mit Kuhnscher Schleife anstatt der Hängeeisensteuerung sowie der Ausrüstung mit Abdampfvorwärmer, welcher zunächst in Längsrichtung auf und später neben dem Langkessel angebracht war. Mit dieser „verstärkten“ T 16 war der Übergang zur T 16.1 vollzogen.

Die Beschaffung dieser T 16.1 erstreckte sich bis ins Jahr 1924, also noch weit bis in die Zeit der DRG. Gebaut wurden insgesamt 1.236 Maschinen für Preußen und die DRG, wobei ab 1921 neben der BMAG auch Hanomag, Henschel und Linke-Hofmann zum Zuge kamen. Grafenstaden lieferte 1915 noch sechs weitere T 16.1 für Elsaß-Lothringen.

Reparationen nach Ende des Ersten Weltkriegs dezimierten den Bestand und so konnte die DRG die noch vorhandenen T 16.1 in 94 502-1380 und 94 1501-1740 umzeichnen. Die T 16.1 waren nicht nur leistungsfähige Maschinen für den Verschub- und Güterzugdienst.

Für den Betrieb auf Steilstrecken rüstete die DRG ab den 1920er-Jahren eine Anzahl von T 16.1 mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse aus. Sie kamen dann teils in Thüringen, teils in West- und Süddeutschland zum Einsatz und lösten dort den Zahnradbetrieb mit seinen Zahnrad­lokomotiven ab.

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs fanden zahlreiche Maschinen in Polen, Österreich, Jugoslawien, Ungarn, in der Tschechoslowakei und in der UdSSR eine neue Heimat. Die Mehrzahl der 94er verblieb jedoch in den Westzonen.

Nach der Ausmusterung von kriegsbeschädigten Maschinen besaß die DB 1950 noch 679 T 16.1, während die DR nach Kriegsende noch 249 dieser Loks verbuchen konnte. Bei beiden deutschen Bahnverwaltungen blieben die 94er noch Jahrzehnte vor allem auf großen Rangierbahnhöfen unverzichtbar und so erhielten viele Maschinen sogar eine Rangierfunk-Ausrüstung.

Bei der DB erhielten 140 Loks 1968 noch die EDV-gerechte Baureihenbezeichnung 094. Erst die forcierte Auslieferung der schweren Rangierdieselloks der Baureihen 290/291 konnte die letzten Fünfkuppler verdrängen, so dass im Dezember 1974 die letzten T 16.1 den Dienst quittieren mussten.

Nur wenig länger als bei der DB blieben die T 16.1 der DR im Einsatz. Die letzten Exemplare wurden 1975 ausgemustert. Mindestens zwölf T 16.1 entkamen dem Schneidbrenner. Beste Chancen auf eine weitere betriebsfähige Erhaltung ­haben die 94 1292 bei der Rennsteigbahn und die 94 1538, welche lange Jahre in Gönnern als Denkmal stand.


© by Märklin/Trix

 
Übersicht
 

Die Lokomotiven wurde ab Herbst. 2012 von Märklin / Trix an die Kunden ausgeliefert. Dabei wurden zwei Varianten aufgelegt:

Artikel # Bild Jahr Ges. Bemerkungen
37160 
22159
37160  2012  DB  mfx-Vollsound-Decoder, Rangierantenne auf dem  Führerhausdach.
37161 37161  2012  ÖBB  mfx-Vollsound-Decoder, ohne Rangierantenne. 
37162 37162k 2015 DB  mfx(+)-Vollsound-Decoder, Rangierantenne auf dem  Führerhausdach. 
37163 37163 2013 SNCB  mfx-Vollsound-Decoder, ohne Rangierantenne. 
37164 37164k 2014  F.S.  mfx-Vollsound-Decoder, ohne Rangierantenne. 
37165
22160
37165 2012 DB  mfx-Standard Decoder, ohne Rangierantenne.
37166 37166 2014  K.Pr.St.E.  mfx(+)-Vollsound-Decoder, Telexkupplung
37167 37167k 2014 SNCF  mfx(+)-Vollsound-Decoder, ohne Rangierantenne.
37168        
37169 37165 2012 DB  Store-Lok, gealtert, entspricht techn. der 37160
         
37179 37179k 2017 ÖBB  mfx(+)-Vollsound-Decoder, ohne Rangierantenne.
 
Modellübersicht im Modellbau-Wiki
  { snippet mbw_BR94-maetrx}  
 
Technik
 

Die Modelle sind mit der aktuell verfügbaren Technik ausgestattet.

Dazu zählen:
  • weitgehend in Metallausführung gefertigt
  • DC-Motor im Kessel
  • gute Kurvengängigkeit durch neuartige Achs-Konstruktion aus teils achsial verschiebbaren Radsätzen
  • Antrieb auf die D-Achse (mit Haftreifen)
  • Achen B,C und E federnd gelagert
  • detailierte Antriebs-Steuerung
  • Beleuchtung mit warm-weißen LEDs
  • Digital-Decoder auf einer gemeinsamen Hardware-Basis mit den Protokollen  mfx / MM2 [Märklin] und DCC [Trix]
    • in Standard-Ausführung ohne Geräusche
    • in Vollsound-Ausführung mit vorbildlichen Geräuschen
      • Fahr- und Zufallsgeräuschen, sowie
      • zusätzlichen frei abrufbaren Einzelgeräuschen
    • teilweise mit mfx(+)-Technologie
    • teils auch mit Märklin-Telex-Kupplung
  • besonders filigrane Ausführung mit vielen angesetzten Details wie:
    • Kesselleitungen, Handräder, Windabweiser, etc.
Konstruktions-Details
 

Diese Lokomotive stellte bei ihrem Erscheinen eine Märklin Neuentwicklung dar. Sie war bisher noch nie im Programm.

In ihr sind alle Möglichkeiten der seit ihrem Erscheinen verfügbaren Techniken & Technologien enthalten. In den Details werden die zentralen Dinge näher untersucht.

Details
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Märklin Digital
  dig. Steuerung
  Standard: HW-Basis: mLD
Decoder

Diese Decoder werden nur in den mLD-Umrüstsätzen angeboten. Sie entsprechen hardwaremäßig dem Layout 2 / Variante 3, besitzen aber zusätzlich das DCC-Protokoll in der Decoder-Firmware.. Sie sind updatefähig und wurden n i c h t - mit dieser Firmware in den Serien-Lokomotiven verbaut.

Ansicht
Märklin mfx-Lok-Decoder | Var 2.3[ mLD]  | Basis: Eigenentwicklung
MM_II_255
mfx
21-mtc
Lötan-
schlüsse für
8-NEM652
SUSILOGO
609xx mLD-o 300 609xx mLD-u 300
Oberseite Unterseite
Platinenaufdruck: SE090107D

Diese Decoder haben - entgegen der ursprünglichen Definition der 21-pol. mtc-Schnittstelle - nun "verstärkte" Ausgänge auch an AUX3/-4.

Das kann beim Einsatz in älteren mfx-Loks von Märklin zu Problemen führen, da diese Ausgänge dort teilweise durch zusätzliche, eigene Elektronik auf der Decoderträger-Platine verstärkt werden.

Schnittstelle/n
mtc-Schnittstelle
buchse1 mtc

Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. 

mtc-dec-con

buchse mtcDurch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken".

Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante.

Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier:

Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie  ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten.

 

Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können.

Kabel-Schnittstelle

Der Decoder verfügt auf der Unterseite über verschiedene LötPADs für die Verwendung als Decoder für eine 8-polige nach der NEM658-Norm. Die dort anzulötenden Kabel können direkt mit dem passenden Schnittstellenstec Schnittstellenstecker verbunden werden.

SUSI-Schnittstelle

Diese Schnittstelle ist bereits im Grund-Design der 21-pol. mtc-Schnittstelle enthalten. Sie heisst dort allerdings noch ZugBus, stellt aber funktional genau das dar, was mittlerweile als SUSI-Schnittstelle bezeichnet wird. Diese serielle Datenschnittstelle wurde ursprünglich von der Firma Dietz entwicket und konzipiert.

  • ZugBus

    Diese Schnittstelle ist integraler Bestandteil der mtc-Schnittstelle. Über zwei PINs werden die Signale: clk = Takt und data = Daten bereitgestellt. Die sonst noch benötigten Potentiale VCC und GND sind nur über weitere mtc-pins verfügbar.

    Diese Schnittstelle ist praktisch nur sinnvoll über die mtc-Schnittstelle nutzbar. Ein Anschluss ext. SUSI-Komponenten (Soundmodule, Aux-Expander, etc.) ist zwar möglich, aber schwierig verdrahtbar.

  • SUSI-Schnittstelle

    Diese vereint alle benötigten Signale VCC, clk, data, GND zusammen. Für den Anschluß von ext. SUSI-Modulen (Soundmodul, AUX-Expander, etc.) werden die Signale auf vier LötPADs herausgeführt. Dort kann man mit einfachen Drähten dann die Module anschließen.

Merkmale
 Merkmal: Ausführung Bemerkung
Material:  Epoxyd-Glasharzgewebe  
Grund-Format:  rechteckig  
Abmessungen:  Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite:  15,5mm  
Lötstopplack:  hellgrün  
Bestückung:  beidseitig  
Leiterbahnführung:  beidseitig mit Durchkontaktierungen  
Mult-Layer / Anzahl:  ja / mind. 1  
PAD-Anschüsse:  8 PADs für Kabel-Schnittstelle, 4 PADs für SUSI-Schnittstelle Details siehe Anschlüsse 
Aufkleber:  - / -  
Aufdrucke:  - ? -  
Ersatzteilnummer:  - / -   
Anschlüsse
mae_dec_mLD_mtc
ext. Ausgänge
ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet
  Motor physikalische Funktionsausgänge
Ausgang AUX0 AUX1 AUX2 AUX3 AUX4
Pfeil blau schattiert nach links 006554 rückwärts | vorwärtsPfeil blau schattiert nach rechts 006556 Pfeil blau schattiert nach rechts 006556   Pfeil blau schattiert nach links 006554 Pfeil blau schattiert nach rechts 006556 Pfeil blau schattiert nach links 006554 Pfeil blau schattiert nach rechts 006556 Pfeil blau schattiert nach links 006554 Pfeil blau schattiert nach rechts 006556 Pfeil blau schattiert nach links 006554 Pfeil blau schattiert nach rechts 006556 Pfeil blau schattiert nach links 006554
Typ bidirectional OC OC OC OC
Schaltverhalten im aktiven Zustand          OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse
techn. Daten
Technische Daten  mLD
  • Maße (L x B x H) 23 x 15,5 x 6,2 mm
  • Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
  • Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
  • Belastung AUX 1 – AUX 4 je ≤ 250 mA
  • Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
  • Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
  • Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
  • Max. Spannung ≤ 40 V
  • Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.

Quelle:
 Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mLD-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
Hinweis/e

Diese Decoder haben - entgegen der ursprünglichen Definition der 21-pol. mtc-Schnittstelle - nun "verstärkte" Ausgänge auch an AUX3/-4.

Das kann beim Einsatz in älteren mfx-Loks von Märklin zu Problemen führen, da diese Ausgänge dort teilweise durch zusätzliche, eigene Elektronik auf der Decoderträger-Platine verstärkt werden.

{ tab-505_1=techn. Daten|hgh_design}
{ snippet tec_dat_esu-lp2}
{ tab-505_1=Sonstiges|hgh_design}
{ snippet noData}
{ /tabs}{/reg}
Funktionen
erreichbar mit mfx-Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder Fx-Zentralen 6021 [6020 ... nur F0]
F0 Spitzenlicht Ein/Aus Spitzenlicht Ein / Aus
F1 rsk-sym Rauchsatzkontakt Ax1 Ein / Aus
F2 Ein / Aus
Funktionsbelegung: 37165
F3 Ein / Aus
F4 Anzugs-/Bremsverzögerung Direktsteuerung / (ABV) Ein / Aus
nur erreichbar mit mfx Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] mit 6021 über eine 2. MM-Adresse
F5 Ein / Aus
F6 Ein / Aus
F7 Ein / Aus
F8 Ein / Aus
nur erreichbar mit mfx Steuergeräten [MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder bei mxD-Decodern 3.+ 4. MM-Adresse
F9 Ein / Aus
F10 Ein / Aus
F11 Ein / Aus
F12
F13 Ein / Aus
F14 Ein / Aus
F15 Ein / Aus
.

Function-Mapping

Verwendung der AUX-Ausgänge
AUX 1 F1 AUX 3 - / -
AUX 2 - / - AUX 4 - / -
Fahrzustandsbezogene Einstellungen
Stand v Fahrt v
r r

Anmerkungen:

- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -


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  • ihre Informationen
  • Bilder des Modells
  • Bilder des Decoders
  • etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse.

Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus.
... HGH

Montage

Das nachfolgende Bild zeigt den gesteckten Decoder auf der Trägerplatine:

dummy
Sound: HW-Basis: mSD
Decoder
Dieser Decoder entspricht vom Hardware-Aufbau den mSD-Decodern. Software-technisch [Firmware] ist er aber - im Gegensatz zum mSD - o h n e das DCC-Protokoll ausgestattet und die Sounds sind n i c h t updatebar.
Märklin mfx-Sound-Decoder | Var 3 [ mSD]  | Basis: Eigenentwicklung

mit verstärkten Ausgängen AUX3 + AUX4

MM_II_255mfx21-mtc
8-NEM652
609xx mSD-o 300609xx mSD-u 300
OberseiteUnterseite
Platinenaufdruck: SE090122F
Funktionen
erreichbar mit mfx-Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder Fx-Zentralen 6021 [6020 ... nur F0]
F0 Spitzenlicht Ein/Aus Spitzenlicht Ein / Aus
F1 rsk-sym Rauchsatzkontakt Ax1 Ein / Aus
F2 Geraeuscheffekt Dampflok-Fahrgeräusch Ein / Aus
Funktionen: Modell: -?????- MM-/DCC-Adr: -??-
F3 Geraeuscheffekt Lokpfiff Ein / Aus
F4 Anzugs-/Bremsverzögerung Direktsteuerung / (ABV) Ein / Aus
nur erreichbar mit mfx Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] mit 6021 über eine 2. MM-Adresse
F5 Geräusche - Aus (Mute) Bremsenquietschen aus Ein / Aus
F6 rsk-sym Glocke Ein / Aus
F7 Geraeuscheffekt Rangierpfiff Ein / Aus
F8 Geraeuscheffekt Dampf ablassen Ein / Aus
nur erreichbar mit mfx Steuergeräten [MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder bei mxD-Decodern 3.+ 4. MM-Adresse
F9 Geraeuscheffekt Luftpumpe Ein / Aus
F10 Geraeuscheffekt Kohle schaufeln Ein / Aus
F11 Geraeuscheffekt Schüttelrost Ein / Aus
F12 Geraeuscheffekt Injektor
F13 Geraeuscheffekt Generatorgeräusch Ein / Aus
F14 Geraeuscheffekt Kabinenfunk Ein / Aus
F15 Geraeuscheffekt Ankuppelgeräusch Ein / Aus
.

Function-Mapping

Verwendung der AUX-Ausgänge
AUX 1 F1 AUX 3 - / -
AUX 2 - / - AUX 4 - / -
Fahrzustandsbezogene Einstellungen
Stand v Fahrt v
r r

Anmerkungen:

Der Ausgang AUX4 ist für die Erzeugung einer Steuerspannung (+5V / TTL-Pegel) für den SDS-Antrieb im Decoder auf Dauer-Aktiv gesetzt.

Protokoll

Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das:

  • mfx-Protokoll
  • MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet.
  • mfx Protokoll mit
    • bis zu 128 Fahrstufen
    • automatischer Adresszuordnung
    • automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
    • bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
    • richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
    • 6 externe Ausgänge, davon
      • 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
      • 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
        • ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
        • Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)] 
  • MM-II
    • (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
    • Protokoll mit 255 Adressen 
Programmierung

Motorola-Adresse im Auslieferungszustand: 9

Die Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt.

Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite.

Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen.

Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung.


Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus
  • der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
  • der Betriebsanleitung oder
  • der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.

Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein.

Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung pdf bl dazu.

Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden

Tuning

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Decoderträger
 

Die Platinen sind vom Layout her gleich, unterscheiden sich aber in der Bestückung.

  • Bei den Märklin-Modellen sind keine Entstördrosseln verbaut, diese sind durch 0-Ohm Widerstände ersetzt.
  • Bei den Trix-Modellen sind Entstördrosseln verbaut und zusätzlich erfolgt die Ansteuerung des Rauchsatzes über einen Optokoppler.
  • Es befinden sich auch noch eine ganze Reihe von unbestückten PADs und Anschlüssen auf der Platine, deren genaue Verwendung bisher nicht bekannt ist.
Märklin
Platine
 

Hersteller-Variable unbelegt/ungültig !

 
Erweiterungen
  periphere Erweiterungen - was ist das?

In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.:

  • Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
  • Rauchsatzansteuerung
  • Schleiferumschaltung Steuerung
  • Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
  • Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
  • zusätzliche Lautsprecher
  • etc.
Erweiterungen für diese Platine

neinErweiterungen sind bei diesem Modell  werkseitig nicht vorgesehen.

 
Funktionen
 

Da die Platine mit einer mtc(21)-pol. Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein.

Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet:

  • logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
  • physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
  • und Geräuschen - bei Sound-Decodern.

Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers.

xxxx - unformated text
xxyy
zznoncoloredzz - highlighted text
zznoncoloredzz   - red- noncoloured - blue text
zzhighzz              - red-coloured-blue  highlighted-text
zzcoloredzz         - green- violett - blue text
xxredxx                - coloured text
xxxxyyyy              - mixed coloured text

1axxxx
1bxxxx
2axxxx 2a'
2bxxxx 
3axxxx 
3bxxxx 
4axxyy
4bxxyy

1a.... - ok   copied via popup
1b.... - ok   copied with cntl-c / cntl-v
2a.... - err  copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end!
2b.... - err  same as 2a
3a.... - err  copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end!
3b.... - err  same as 3a
4a.... - ok  copied with popup 
4b.... - ok  same as 4a
 
Schnittstelle
 

mtc topAuf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc Norm [NEM660] verbaut.

Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP"

 
Pläne
  Anschlüsse
  mae pcb mtc xxxxxx LO110518B BR94-5 con  
 
Merkmale
 
 Detail: Ausführung Bemerkung
Material: Epoxyd-Glasharzgewebe  
Grund-Format: rechteckig  
Abmessungen: Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite:15,5mm  ?
Lötstopplack: hellgrün  
Bestückung: einseitig  
Leiterbahnführung: beidseitig mit Durchkontaktierungen  
Bohrungen / Durchbrüche zwei  zur Montage und Fixierung
Anschlüsse zwei PAD-Reihen  Details siehe unter Pläne
Mult-Layer / Anzahl: nein  
Aufkleber: - / -  
Aufdrucke: LO110518B  
Ersatzteilnummer:   nicht mehr lieferbar 
 
Montage
 
dt mont




Die Platine ist waagerecht im hinteren Bereich des Fahrwerkträgers mittels zweier Schrauben ET#: E786750 montiert. Die Steckung des Decoders erfolgt auf der Oberseite.

Der Fahrwerkträger bietet unterhalb der Decoderträgerplatine noch Platz für die Aufnahme eines Lautsprechers (D=23 mm).

Auf Grund des hier etwas größeren Durchmessers im Gegensatz zu den sonst oft nur verbauten 20 mm Lautsprechern dürfte mit einem kräftigen Sound zu rechnen sein


© by Märklin/Trix

{ snippet pcb_dt_mont_br945}
 
Bauteile
 
Download - Datenblatt mtc_top

(mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]

 
Tuning
   
Trix

Hier sind Entstördrosseln [220 µH] verbaut.

Zusätzlich wird der Rauchsatz über eine galvanische Trennung vom Decoder mittels eines Opto-Kopplers angesteuert. Das hat den Vorteil, dass der Rauchsatz-Strom nicht mehr den Decoder-Gleichrichter belastet. Zusätzlich ist noch - unterhalb des Optokopplers - eine selbstrückstellende SMD-Sicherung, die den Optokoppler-Ausgang im Falle eines Kurzschlusse schützt, vorhanden.

Platine
LO110518A trx bs LO110518A trx ls
Oberseite Unterseite
Anschlußplan
trx pcb mtc xxxxxx LO110518B BR94-5 con
Montage
dt mont




Die Platine ist waagerecht im hinteren Bereich des Fahrwerkträgers mittels zweier Schrauben ET#: E786750 montiert. Die Steckung des Decoders erfolgt auf der Oberseite.

Der Fahrwerkträger bietet unterhalb der Decoderträgerplatine noch Platz für die Aufnahme eines Lautsprechers (D=23 mm).

Auf Grund des hier etwas größeren Durchmessers im Gegensatz zu den sonst oft nur verbauten 20 mm Lautsprechern dürfte mit einem kräftigen Sound zu rechnen sein


© by Märklin/Trix

 
 
Trix-Digital=[HAMO]
 

- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -


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  • Bilder des Modells
  • Bilder des Decoders
  • etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse.

Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus.
... HGH

 
  Tuning
 

Die Modelle überzeugen durch ihr Finisch und ihre Basis-Ausstattung. Sie ist eigentlich bereits serienmäßig - speziell in der Sound-Variante - funktional sehr gut ausgestattet. Wer mehr haben will, kann sich ja mal an folgendem versuchen, zumal der Decoder dafür auch noch freie Schaltausgänge bereit hält.

Zu Tuningmaßnahmen könnten somit z.B. gehören:

  • Einbau einer Führerstandsbeleuchtung
  • Einbau einer Fahrwerksbeleuchtung

Solche Arbeiten sind auf Grund der Filigranität des Modells allerdings nur sehr versierten Modellbauern zu empfehlen, da doch einige komplexe Arbeiten damit verbunden sind.

 
Links
 

weiterführende Links:

 
andere Anbieter
 

Von den großen Modellbahn-Herstellern haben sich in früherer Zeit auch bereits andere Hersteller an das H0-Modell der BR 94 herangewagt.

  • Fleischmann
    .... hat seine Modelle schon seit 1979 angeboten. Die Modelle sind aus heutiger Sicht immer noch hoch aktuell und waren schon damals sehr filigran.
  • Brawa
    ... hat sich den Modellausführungen der ersten Bauserie BR 94.1, die auch als "Württembergische Tn" gezeichnet werden, angenommen.

    Es wurden Modelle sowohl in der

    • Epoche II als DRG-Variante Best.-Nr. 40304 40305 40306 40307
    • Epoche III als DB-Variante Best.-Nr.   40308 40309 40310 40311

    aufgelegt. Die Modelle sind in der bekannten BRAWA-Qualität, also

    • alle hoch filigran,
    • mit Glockenanker-Motor und
    • Digital-Decoder
    ausgestattet.
  • Piko
    ... hat traditionsgemäß die Modelle der DR im Programm.
  • weitere
    Darüber hinaus gibt/gab es noch weitere Hersteller, wie:
    • Weinert,
    • Westmodell,
    • Model Loco,
    • etc.

Eine gute hersteller- und spurweiten-bezogene Übersicht findet man hier im Modellbau-Wiki.

 
Probleme
 

BR 94.5 - Probleme 37160 / 37165 / 22159 / 22160


Die Anfangs in 2012 ausgelieferten Modelle hatten extreme Probleme mit dem eingebauten Motor. Dieser sorgte nach bereits kurzer Betriebszeit für extrem stotterndes Fahrverhalten bis hin schlußletztendlich zur kompletten Blockade des gesamten Antriebs.

In Folge dessen kam es dann oft zu zusätzlicher Zerstörung des Decoders.

Die Loks wurden teils erst nach mehreren Reparaturen im Werk dann später mit einem geänderten Motor ausgestattet, der dann für Abhilfe und gutem Lauf sorgen sollte.

Motor/Getriebe/Antrieb

Bei Modellen der ersten Serien, wird in vielen Fällen berichtet, dass es zu starken Geräuschen im Bereich des Motors/Getriebes in Verbindung mit sehr schlechten Fahreigenschaften kommt. Dabei kommt es - durchaus gehäuft - bei längerem Betrieb zu Getriebeblockaden, die dann dafür verantwortlich sind, das die Decoder-Endstufen überhitzen und sterben. So ist es mir selbst passiert.

Ursache

Als Ursache erscheint die Konstruktion des Motors. Dabei kommt es dazu, dass über die Schnecke auf der Motorachse Getriebefett in die beiden Schlitze des Motors und dann in die Kohlehalterung gedrückt wird, worauf der Motor stirbt.

Der Polwender (Kommutator), der auf der Motorwelle fixiert ist, wird dabei vom eindringenden Fett "unterwandert". Das hat zur Folge, dass der Polwender sich auf der Welle verdrehen kann. Dabei kommt es dann zu einer mehr oder weniger großen Verstellung der Steuerzeiten und schlußletztendlich zum Blockade des Motors.

Das Todesszenario sieht dabei oft so aus:

... Das ganze hat sich mit unerklärlichen Geschwindigkeitssprüngen der Lok angekündigt (sie ließ sich auch mit Veränderungen der Decodereinstellungen nicht sauber steuern) und endete dann mit einem Totalausfall und vermutlich einem Kurzschluss im Motor.

Zitat: Stummiforum

Abhilfe

Märklin hat inzwischen an vielen Kunden Lokomotiven auf Kulanz Veränderungen am Motor vorgenommen.

br94 dc motor alt scheibeDie Scheibenlösung

Auf der Welle eine zusätzliche, kleine Scheibe aufgebracht, die die Öffnungsschlitze des Motors vor dem Eindringen von Fett schützen soll. Diese Lösung hilft zwar, löst das Problem aber nur bedingt.

br94 dc motor neu

Der neue Motor

Mittlerweile wurde der Motor komplett umkonstruiert und mit einem allseits geschlossenen Gehäuse versehen. Ein Eindringen von Fett ist somit ausgeschlossen. Dieser Motor wird nun werkseitig eingebaut und macht keine weiteren Probleme.

Was man auch selbst machen kann

Motor Schlitze verschlossen 2H.-H. Kiltz hat mit folgende Information zugeschickt, die ich gerne hier veröffentliche

Dazu wird das Fett sorgfältig aus den Schlitzen gewischt, die Öffnungen mit einem Q-Tips Stäbchen und etwas Azeton entfettet und anschliessend vorsichtig mit 2K-Kleber verschlossen.
Damit müsste das Übel dieses Motors gelöst sein. Seine Lok fährt seit Stunden nun einwandfrei.

Zum Schluß noch ein Tip zum 2K-Kleber.

Mit dem Einbringen des 2-Komponentenkleber "etwas" warten, bis er dickflüssiger wird und dann wenig auf die Schlitze aufgetragen.

 
Bilder
  { snippet mbw_BR94-maetrx}Standard-Modelle
  37160 Modell 2012
11716839cy
11716841cf11716842cj
11716843cn
Quelle: Stummiforum - siehe auch:  https://www.dampfradioforum.de
37165 Modell 2012

- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -


Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte

  • ihre Informationen
  • Bilder des Modells
  • Bilder des Decoders
  • etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse.

Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus.
... HGH

Quelle:
 
Sondermodelle
  37169: Store-Lokomotive 2012
37169 flyer
54821a2702bc3207c83561030c8cbc1ab 690
37169 front 37169 mar da 20121023 000 002 b 690
Quelle: ebay
 
 
Fazit
 

Die Lokomotive ist bei Märklin/Trix eine sicher gelungene Konstruktion auf zeitgemäßem Niveau, wenn gleich es eben auch einige der angesprochenen Kritikpunkte gibt. Durch die vielen Bauart-Unterschiede, dürfen wir sicher noch in den nächsten Jahren einige interessante Varianten erwarten. Mit der Store-Lok 2012 ist ja schon - wenngleich auch nur ein kleiner - Anfang gemacht.

 

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Zuletzt aktualisiert: Freitag, 19. Juni 2020 00:15