28970 | BR 98 - Glaskasten: Hochzeitszug Märklin/Trix

28970

28970 det1 300
Beschreibung
 

Märklin techn. Übersicht der BR 98 (Glaskasten) / Hochzeitszug [28970]

Modell: Lokomotive BR 98 ´Glaskasten´. Mit Universal-Decoder zum Betrieb mit Transformator, im DELTA-Mehrzug-System oder im Märklin-Digital-System.

Highlights:

  • Miniatur-Digital-Decoder
  • Miniaturmotor. 2 Achsen angetrieben. 2 Haftreifen.
  • Kurzkupplungen im NEM-Schacht.
 
vergl. Lokomotiven
 
Märklin Analog 3387
DELTA 28970 28971 28972 28973
Digital 3686 3687
Digital-Fx 36861
mfx 26834 36862 26559 36863
Trix DC 22021 2121x 21218 22410
2121n 22347 21249 22415
22401 22411 22525
Express 31201 3131x 31318 32210
3131n 32311 32215
{-article 1921}{text}{/article}
 
Hinweis/e
 

Sondermodell:
Die Lokomotive wurde im Jahr 1997 - anlässlich der Verschmelzung der Firmen Märklin und Trix - im "Hochzeitszug" aufgelegt.

Inhalt:

Hochzeits-Zug mit Tenderlok PtL 2/2 Glaskasten, 1 Abteil-Personenwagen, 1 Niederbordwagen, 1 Hochzeitskutsche mit Figuren sowie Aufstellgleis.

 
Decoder
  Platine
Ansicht

Dieser Decoder ist für den Antrieb eines DC-Motors ausgelegt.

Ein klassischer Märklin-Allstrommotor kann/darf nicht verwendet werden.

Märklin techn. Übersicht BR98 (ex.PTL II), ET194 [28970 +ff.]

DELTA
MM II 81
chip 701 17b
601212 dec ok 601212 dec uk
Oberseite Unterseite
  ET#: 601212
Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan
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Bauteile
Decoder-ChipPinout701.17x pinout webEigenschaften
 
Eigenschaft   Erklärung / Beschreibung
Chip Nummer:   701.17  701.17-50280
701.17B-50281

SMD-Gehäusebauform:   SO16
Analog - Erkennung   ja
Signal-Invertierung:   wird toleriert
Signal-Format:   Motorola 2
Function f0:   ja;
ext.. Funktionen f1 - f4:   ja, über Schieberegister-Ausgabe
interner Motor-Treiber:   nein
interne Motorkontrolle:   nein
Überlastschutz * nein
interne Massenträgheits-Simulation:    nein
Vorzugsfahrtrichtung: * nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten.
Fahrstufen:   27
Umschaltsperre   ja
verwendet in Decodern:   6603[DELTA], 6095 und div. Sondervarianten für Lokomotiven mit speziellen Decoderabmessungen

Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. 

/ Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*)

 
Motortreiber / ZETEX: ZDA1000
Download - Datenblatt

ZDA1000 | SM-8 PNP-TRANSISTOR Half-BRIDGE

Märklin-spezifische Sonderschaltung vergleichbar mit zwei FZT705 - kein Datenblatt verfügbar !

Motortreiber SI9955
Download - Datenblatt Si9955 | Dual N-Channel 3.5A, 20V, 0.1ohm, Si, POWER, MOSFET,, SO-8
Gleichrichter-Diode BYD77D [Marking: 7] + Schutzdiode BZD027C47 [Marking: 2]
Download - Datenblatt SOD80 diode BDY77D | Diode, Gleichrichter, Schaltdiode
Download - Datenblatt BZD27C47P | BZD027C47: Z-Diode, Schutzdiode 47V    nicht mehr gefertigt:   Ersatz-Typ:  BZD27C47P
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Tuning

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Funktionen
erreichbar mit mfx-Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder Fx-Zentralen 6021 [6020 ... nur F0]und DELTA-Steuergeräten
Spitzenlicht Ein/Aus Spitzenlicht*  
 
Funktionen:          Modell:  34831+289[70-73]    MM2-/DCC-Adresse: \2

Anmerkungen:

  Analogbetrieb

Die Lokomotive ist bei Werksauslieferung auf Analogbetrieb eingestellt - alle DIP-Schalter stehen auf "0" oder "Off"

DELTA- / Digitalbetrieb
  • Betrieb im DELTA-System und mit einem DELTA-Steuergerät:

    Hier ist die Adresse auf eine der 5 DELTA-Systemadressen - vorzugsweise der hier angegebenen MM2-Adresse - mittels des DIL-Schalters einzustellen.

  • Betrieb im DIGITAL-System und mit einem DIGITAL-Steuergerät:

    Hier kann ist die Adresse mittels des DIL-Schalters auf eine der 15 zulässigen Digitaladressen eingestellt werden:

Mehr Hinweise dazu finden sie in der Betriebsanleitung oder hier im Register: Digitales -> Programmierung.

Stirnlicht

Bei DELTA-Lokomotiven ist die Stirnbeleuchtung - systembedingt  -  nicht schaltbar. Sie wechselt aber mit der Fahrtrichtung.

Dabei ist die Beleuchtungs-Intensität abhängig von der Höhe der Motor-Spannung. Diese wiederum ist abhängig von der eingestellten Fahrgeschwindigkeit.

 

* bei einigen Modellen wird über das Spitzenlicht auch eine Sonderfunktion wie :
  • eine stromf. Kupplung gespeist über die anhängende Wagen beleuchtet werden oder
  • ein Soundmodul
betrieben.
Digital

Dieser Decoder ist eine Spezial-Variante eines Standard-DELTA-Decoders. Er besitzt keinen 4-pol. sondern einen 8-pol.Adress-Einsteller.

Somit kann er den vollen Adress-Umfang - 80 Adressen - von Märklin Digital ansteuern. Lediglich die Beleuchtung ist nicht konstant, sondern variiert mit der Fahrgeschwindigkeit.

Historie

Die DELTA-Decoder

  • steuern einen Märklin All-Strommotor, oder einen Gleichstrommotor mit entsprechender Ansteuerschaltung.
  • besitzen insgesamt 15 digitale Adressen, davon entsprechen 5 den DELTA-System-Adressen.
  • Zusätzlich können mit digitalen Steuergeräten (6020/6021/MS1/MS2/CS1/CS2/CS3) noch 10 weitere Adressen erreicht werden.
  • Adresse 0 (alle Dip-Schalter "OFF") ist die Einstellung für den reinen Analog-Betrieb. In dieser Einstellung wirkt der DELTA-Decoder wie ein elektronischer Fahrtrichtungsumschalter.
{-article 1748}{text}{/article}

Die Decoder wurden werkseitig in mehreren Generationen verbaut.

Die 1. Generation  /  ab 1993 ?
  • 701.13basierte noch auf dem Märklin-Chip 701.13x, der nur für das Motorola I-Protokoll ausgelegt war.
  • Die Adress-Einstellung erfolgte über Lötbrücken.
  • 15 Digital-Adressen davon 5 für Betrieb mit DELTA-Control
  • Zusätzlich waren die Motor-Ausgangs-Treibertransistoren (FZT 705) noch als Einzelkomponenten bestückt.
  • Platinenformat: anfangs rechteckig /  später L-förmig
  • automatische Analog-Betriebsart Erkennung
  • Fahrzeugbeleuchtung
    • richtungsabhängig
    • Intensität: geschwindigkeitsabhängig
  • keine abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
    nach dem Ausschalten vergisst der Decoder - nach kurzer Zeit - die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten in der Vorzugsrichtung (meistens vorwärts) los.
Die 2. Generation  /  ab 1997 ?
  • 701.17basierte dann auf dem Märklin-Chip 701.17x, der nun für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war.
  • Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 4-pol. DIP-Schalter.
  • Zusätzlich waren die Motor-Ausgangs-Treibertransistoren nun in einem Chip ZDS1000 integriert.
  • Platinenformat: L-förmig
  • automatische Analog-Betriebsart Erkennung
  • Fahrzeugbeleuchtung
    • richtungsabhängig
    • Intensität: geschwindigkeitsabhängig
  • abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
    nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los.
  • auch als 6303 zum Umrüsten erhältlich
Die 3. Generation  /  ab  2002 ?
  • 701.21abasierte dann auf dem Märklin-Chip 701.21x, der für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war.
  • Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 8-pol. DIP-Schalter. (80 Adressen möglich)
  • Die Motor-Ausgänge sind  für AC-Motore ausgelegt im Chip integriert.
  • Eine TELEX-Funktion:
    Mit jedem 2. Fahrtrichtungswechsel wird ein- bzw. ausgeschaltet.
  • Platinenformat: L-förmig
  • Fahrzeugbeleuchtung
    • richtungsabhängig
    • Intensität: konstant hell
  • abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
    nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los.
  • auch als 63031 zum Umrüsten erhältlich.
Die 4. Generation  /                 ?
  • 701.43Abasierte dann auf dem Märklin-Chip 701.43x, der nun für das Motorola II-Protokoll ausgelegt war.
  • Die Adress-Einstellung erfolgte über einen 8-pol. DIP-Schalter. (80 Adressen möglich)
  • Die Motor-Ausgänge sind  für AC-Motore ausgelegt im Chip integriert.
  • Platinenformat: L-förmig
  • Fahrzeugbeleuchtung
    • richtungsabhängig
    • Intensität: konstant hell
  • abs. Fahrtrichtungserkennung, d.h.
    nach dem Ausschalten bleibt die zuletzt eingestellte Fahrtrichtung erhalten. Die Lok fährt nach erneutem Einschalten mit der letzten Fahrtrichtung wieder los.
  • auch als 63032 zum Umrüsten erhältlich
  • durch Ändern einiger Lötbrücken wird er zum vollwertigen Digitaldecoder. Dann lässt sich das Licht über "Funktion" und die Funktion/en) über "F1 - F4" schalten.
Es gab aber auch Mischformen.Protokoll/e
  {-article 64}{text}{/article}Features:
  • 701.17701.21a701.22Motorola II Protokoll mit701.22a701.22b
    • 27 Fahrstufen
    • 80 Adressen
      im DELTA-System nur 5 bzw. bei DELTA-Decodern 15 digitale Adressen
    • F0> Sonderfunktion ... schaltbares Stirnlicht
    • CHIPs 
      • DELTA-System: 701.17x
        • keine Sonderfunktionen
      • Fx-System: 701-22x
        • F1-F4 Sonderfunktionen
        • interne Anzugs-/Bremsverzögerung [ABV] ... schaltbar über F4
  • DELTA-Betrieb möglich !
    • 15 DELTA Adressen
  • absolute Fahrtrichtungserkennung, d..h. die Fahrtrichtung ist immer die, die die Steuerzentrale vorgibt.
  • Analog-Betrieb möglich, d.h. digitale Lokomotiven konnten damit auch auf analogen Stromkreisen (mit Trafobetrieb) eingesetzt fahren. Dabei ist dann:
    • das Stirnlicht automatisch aktiv
    • die Funktion F1 automatisch aktiv (nur CHIP 701.22x)
negative Features:
  • keine Überlast- / Überspannungs-Absicherung der Ausgänge für die internen Motor-Treiber-Stufen (nur CHIP 701.2x).
 
Programmierung
  {-article 1858}{text}{/article}

DELTA LogoDer Decoder ist inn der Regel ber einen 4-pol. DIP-Schalter programmierbar.  Bei einigen wenigen Lokomotiven wurde auch ein 8-pol. DIP-Schaltet verbaut

Bei Werksauslieferung ist immer Analogmodus eingestellt. Alle DIP-Schalter befinden sich dazu auf "0".

Für DELTA-Betrieb muss die DELTA-/oder Digital-Adresse eingestellt werden.

Wenn mit einem DELTA-Steuergerät gefahren wird, sind 5 DELTA-System-Adressen fest vorgegeben:

Man kann DELTA-Lokomotiven auch mit Digital-Adressen codieren.

  • Bei einem 4-pol. DIP-Schalter sind dann  15 digitale Adrressen verfügbar.
  • Bei einem 8-pol. DIP-Schalter sind dann  80 digitale Adrressen verfügbar.
Adressen per 4-pol. DIP-Schalter
  Kurzanleitung
DIP-Einstelle Adresse Bemerkungen
switch DIL 4 DELTA Digital  
   off off off off   -  - -  Auslieferungszustand: analoger Betrieb
  ON off off off   1  78  Dampf-Loks
  ON  ON off off   2  72  Diesel-Loks
  ON off ON off   3  60  Triebwagen
  ON off off ON   4  24  Elektro-Loks
  ON  ON ON ON   -  80  DELTA-Steuergerät
Märklin - erweiterte Dokumentation

Andere Adressen können - wie in der Adress-Übersicht dargestellt - codiert werden:

DELTA Adressierung
 
Adressen per Lötbrücke
 

Adress Codierung Die Adresse kann nur durch Ändern der Lötbrücken eingestellt werden. Die nebenstehende Abbildung zeigt, welche Brücken für welche Adressen zu setzen sind.

Die markierten Adressen 

D0 = Analogbetrieb
D1-D4 entsprechen den DELTA-System-Adressen

1 -> Dampfloks
2 -> Dieselloks
3 -> Triebwagen
4 -> Elektroloks

 
Adressen per 8-pol. DIP-Schalter

Bei einigen wenigen Lokomotiven wurde auch ein 8-pol. DIP-Schalter verbaut.
Somit stehen 80 Adresscodierungen - wie im echten Digital-System - zur Verfügung.

 
techn. Daten
  Eigenschaften der DecoderDer DELTA-Decoder zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
  • 14/27 Fahrstufen Chip 701.13x / 701.17x 
  • Protokoll-Chip 701.13x / 701.17x  später auch 701.40A  - Märklin ASICs
  • indirekte Motoransteuerung für DC-Motor mittels Treibertransistoren (Chip 701.13/701.17)
  •    direkte Motoransteuerung für DC-Motor (Chip 701.40A)
  • 4-pol. Adresseinsteller
  • Adress-Umfang
    • 1-5  bei Ansteuerung mit DELTA-Control
    • 30   bei Ansteuerung mit Steuereinheit 6020/1
  • Lichtsteuerung:
    • Stirnlichtumschaltung bei Fahrtrichtungswechsel
    • Helligkeit von der Lok-Geschwindigkeit abhängig
  • Funktionen
    • zwei für die Lichtfunktion F0 (LV+LH)
    • ext. Funktionen  - entfällt -
    • Direktsteuerung - entfällt -
Belastungs-Grenzwerte
Art.-Nr. 6303 
Motorausgang: max. 800 mA / [1,5 A*]
Funktionsausgänge: - entfällt -
Kompletter Baustein: max. 1,1 A / [?*]
* Angaben unverbindlich
BackupPlatineHier - je nach Decoder - die entsprechende Struktur einbinden:
C80 - Dec_Ebene-2_c80_Ansicht + ff
C90 - Dec_Ebene-2_c90_Ansicht + ff
C90x - Dec_Ebene-2_c90x_Ansicht + ff
mfx I - Dec_Ebene-2_mfx_Ansicht + ff etc.
Funktionen
{<!--article 99999999}{text}{/article-->}
Protokoll
{<!--article 64}{text}{/article-->}
ProgrammierungA
{<!--snippet mae_dec_adr_8-DIP-->}
Montage
Der Decoder ist im Wannentender untergebracht. Die Verkabelung zur Lok erfolgt über Litzenkabel, die im Übergang Tender/Lokomotive - leider sichtbar - verlaufen.
Folgende Leitungen sind vorhanden:
Farbe Funktion Zweck
or orange Spannungsversorgung
gr grau Stirnlicht Ein/Aus
bl blau Motor Motor re/li
gn grün Motor
Hinweis/e
Für Einstellarbeiten (z.B. Adresse, Fahrverhalten, etc.) muss zunächst eine Demontage der oberen Abdeckung des Wannentenders erfolgen.
Tuning
Hier die entspr. Informationen einblenden zb.

Da der Decoder noch bis zu 3 ungenutzte Funktionen besitzt lassen sich diveres Dinge nachrüsten.

  • Nachrüsten der F1-Funktion für Rauchsatzbetrieb
  • Nachrüsten einer Führerstandsbeleuchtung
  • Nachrüsten einer Fahrwerksbeleuchtung
  • Umrüsten auf LED-Beleuchtung zur Verringerung des Stromverbrauches
 
Montage
ptl II ins 1ptl II ins 2368x dec 50Der Decoder ist - wie man sieht - mittig in der Lok untergebracht  und in einer Kunststoff-Fassung isoliert und fixiert verbaut
E456200E456200

Die Fassung ET#: E456200 bietet

  • neben der Fixierung mit Doppel-Schaumklebeband auch
  • durch verschiedene Lochungen im Boden
die Möglichkeit der Schraubbefestigung. Dazu wird eine Senkkopfschraube mit folgenden Daten verwendet:
Ausführung Kopfform Bild ET# Bemerkung
älter Senkkopf - Schlitz 756100 Schraube M2x4,6 E756100 M2-Gewinde/ Länge = 5 mm 
neuer Senkkopf - Kreuzschlitz E786790
Hinweis/e
Das DELTA-System
 

DELTA-LogoDas D E L T A - System wurde von Märklin als ein vereinfachtes Digital-System - für die Hobby-Produktlinie - entwickelt.

Es basiert auf dem von Märklin entwickelten "großen" Digitalsystem und verwendet somit auch das Motorola-Protokoll. Die Adressierung wurde allerdings auf 15 Digital-Adressen eingeschränkt und die Decoder besitzen keine eigene Lichtfunktion.

Die Motore benötigen beim Standard-DELTA-Decoder keinen Umbau auf einen Gleichstrommotor - es kann also der normale Märklin-Standard-Allstrom-Motor verwendet werden.

Bei Lokomotiven mit einem DC- oder Glockenanker-Motor [System: Faulhaber, etc.], muss eine speziell angepasste Motor-Endstufe verwendet werden, die auf den Spezial-Decodern für solche Lokomotiven bereits vorgesehen ist.

 
Steuerung mit der Zentrale 6021
 

Wegen der Verwendung der Decoder-Chips mit Motorola I Protokoll, müssen die Steuergeräte das MM-I Protokoll zusätzlich zu ggf. anderen Protokollen erzeugen. Schauen sie bitte in der Betriebsanleitung ihrer Zentrale nach, wie sie es einstellen können.

Besitzer der Märklin 6021 Zentrale müssen auf der Rückseite den 4-pol. DIP-Schalter entsprechend setzen. Damit erzeugt die Zentrale dann auch zusätzlich das MM-I Protokoll.

switch DIL-4 switch DIL-4 6021 2
  6021 Zentrale sendet nur MM-II Protokoll  
  6021 Zentrale sendet MM-II & MM-I Protokoll  
 
Tuning

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... HGH

 
Spitzenlicht
 

610080604180Die Beleuchtung der Lokomotive wird mittels Glühlampen realisiert. Diese sind als Bi-Pin Glaslämpchen [610080] ausgeführt und werden in die isolierten Aufnahmen gesteckt.

Die Isolierung der Lampen ist wichtig, da es sonst bei Kontakt zur Gehäusemasse  zu Fremdspannungen kommt, die den Decoder zerstören. 

Die Lampen müssen für eine Spannung von 22V ausgelegt sein. Diese Märklin-Lampen besitzen einseitig eine kleine rote Farbkennzeiuchnung am Ende des Glaskörpers.

 
Kupplung
 

7203 KurzkupplungskopfDas Modell ist mit Kurz-Kupplungen ET#:[E7016307204] nach NEM632 ausgestattet.

Diese ermöglicht eine kurze Kupplung der Einzelkomponenten untereinander. Sie ist ebenfals kuppelbar mit älteren Märklin/Trix Kupplungssystemen.

Bild:
© by Märklin
 
Rauchsatz
 

neinEin Rauchsatz ist bei diesem Modell technisch nicht vorgesehen.

 
Hinweis/e
 

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Zuletzt aktualisiert: Mittwoch, 01. März 2017 06:02