| Platinen | Decoderträger | Platine | Ansicht | Märklin mtc-Decoderträger der Lokomotiven BR38neu [ 3703x ]
|  | | | ET#: 105531 / IK050406A | | | Anschluß-/Bestückungs-/Schaltplan |
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| | Details | Die Platine ist mit verschiedenen Bauteilen bestückt, die in ihrem Zusammenwirken die einzelnen Basis-Funktionen des Decoders abbilden. Auf der nebenstehenden Abbildung sind die Bauteile benannt und der Funktion nach zugeordnet. Eine größere Auflösung können registrierte Besucher über nachfolgenden Link downloaden.
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| | Spezial-Bauteile | | Download - Datenblatt |  | (mtc-Stiftleise) | SMT-micro-header/connector - 0.1"/1.27mm [Samtec, MP-Garry(dt), etc.]
| Download - Datenblatt | SMD-Line-Filter | SMD - Stromkompensierte Drossel z.B. [Würth]
| | | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Für diese Platine gibt es keine Tuning-Möglichkeiten durch einfaches Nachbestücken von Bauteilen auf freien SMD-PADs. Wer trotzdem ungenutze Decoder-Ausgänge (AUX3, AUX4, Lautspecher-Ausgänge) nutzbar machen will, muss dies - mit dem direkten Anlöten von feinen Drahtlitzen an den entsprechenden Schnittstellen-PINs und
- ggf. dem Nachbestücken von entsprechenden Funktionsverstärker-Platinen
selbst durchführen.
Für diese Arbeiten sind gute Löterfahrungen (SMD-Technik) und auf jeden Fall auch Elektronik-Kentnisse (SMD-Bauteile, Schaltungstechnik, Entstörmaßnahmen, etc.) notwendig.
| | | | Funktionen | Da die Platine nur eine mtc(21)-pol. Schnittstelle hat, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standad-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder können dann auch verschiedene Funktionen realisiert sein. Eine genaue Auflistung der Funktionsbelegung des ggf. werkseitig verbauten Decoders finden sie im Register: Decoder-> Funktionen. | | Schnittstelle | Auf der Platine ist eine 21-pol. Mikrostiftleiste nach mtc-Norm [NEM660] verbaut. Nähere Informationen dazu findet man bei den "Normen Europäischer Modellbahnen / MOROP" | | Merkmale | Detail: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | R-Format | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 23mm, Breite:15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | einseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Borhrungen / Durchbrüche | zwei | zur Montage und Fixierung | Anschlüsse | zwei PAD-Reihen: | Vorne - zur Verkabelung Hinten - für Schlusslicht | Mult-Layer / Anzahl: | nein | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | IK050406A | | Ersatzteilnummer: | 105531 | nicht mehr lieferbar | | | Montage | Der Decoder wird im Tender untergebracht und ist dort auf zwei Abstandsbolzen mit einer Schraube fixiert. Unterhalb des Decoders ist eine Entstördrossel untergebracht, die ziemlich lange, nicht abisolierte Anschlussdrähte aufweist. Dies stellt eine potentielle Gefahrenstelle dar, die im Extremfall - z.B. bei Berührung der Anschlüsse mit dem Metallgehäuse desTenders - zu Kurzschlüssen und Schädigung des Decoders führen kann. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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 | | Doku | Platinenlayout ... identisch mit ESU LokSound V3.5 Bauzeit: 2006 ... 2009 mit 16 MBit Speicherkapazität (bis zu 130 Sekunden) | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
 Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Anschlüsse | Lokpilot 3.x: Das obere freie Anschluß-PAD auf der Decoder-Unterseite entspricht der Elektronik-Masse. Es ist standardmäßig nicht beschaltet. | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - teilbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0
| AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts |   |  |  |  |  |  |  |  |  | Typ | bidirectional | OC | OC | TTL | TTL | Schaltverhalten im aktiven Zustand: OC = open collector ....gegen Elektronik-Masse TTL=Logik-Pegel(+5V) | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm, Breite: 15,5mm | | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Flach-Quarz auf dem Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- analogfähig
- kompatible zum Motorola I/II (Protokoll der früheren 6020-/6021-Zentrale)
- Automatische Erkennung der Betriebsart
- Motorola®-Betrieb mit bis zu 28 Fahrstufen und 255 Adressen
- mfx-Betrieb 128 Fahrstufen
- Unterstützung der Märklin® Bremsstrecke
- Falschfahrbit / Speicherung der Betriebszustände
- Rückmeldefähigkeit der Decoder zur Zentrale
Automatischen Anmelden von Lokomotiven an der Zentrale (Plug & Play) - bis zu 16/32 schaltbare Funktionen, davon 6 externe Funktionen [LV/LH, AUX1,AUX2,AUX3,AUX4]
- flexible Zuweisung der Funktionen zu Funktionstasten (Function-Mapping)
- > 16ooo Adressiermöglichkeiten (intern) für Loks, Weichen (autom. Vergabe)
- statt Adressen nun sprechende Namen
- Fahrtregler mit Möglichkeit zur Ansteuerung moderner Motoren
- DC-Motor
- Märklin-Hochleistungsantrieb (HLA)
- Glockenanker
- Software Updatefähigkeit
- zentrale, nachladbare Lokomotivdatenbank
- (mfx+)-Protokoll (erweitertes mfx-Protokoll - nicht mehr vollkompatibel zu ESU-M4)
- wie oben aber mit folgenden Erweiterungen
- Steuerungen der Lok über Führerstands-Simulationen
- Einbinden von Verbrauchs- und Betriebsmittel (konfigurierbar)
- 32 Funktionen zuweisbar
- Logische Verknüpfungen der Funktionen untereinander
- jetzt auch mit DCC-Protokoll
Programmierung mfx-Decoder Decoder-Komponente Daten | Ausführung | Bemerkung | Downloads | CV-Liste für Motorola- / fx-Betrieb CV-Liste für DCC-Betrieb
| von der Märklin-Homepage: | Ausgänge: | Der Decoder besitzt neben den Lichtausgängen [Lv/Lh] noch 4 weitere physikalische Ausgänge. Diese werden mit [ Aux1 ... Aux4] bezeichnet. Die Ausgänge Aux3 und Aux4 können nun verschiedenartig konfiguriert werden. - als unverstärkte Ausgänge (Logic-Pegel +5V) oder
- verstärkte Ausgänge (active-low Pegel)
| Beachten sie dazu die Zusatzanleitung.
Dort die CV 51 Bit: 3 und 4 | Soundmodul-Komponente Daten | Ausführung | Bemerkung | | Die Decoder sind mit einem Sound-Prozessor nebst Soundspeicher ausgestattet. In einem Soundablaufplan kann eine für die jeweilige Lok hinterlegte Geräuschkomposition abgelegt werden, die beim Aktivieren des Betriebsgeräusches abgespielt wird. Dieses Geräusch wird durch den aktuellen Fahrzustand der Lokomotive synchronisiert und ermöglichst somit ein wirklich realistisches Geräuscherlebnis. Der Soundspeicher kann mittels einer Software mit vorgefertigtigen bzw. auch mit individuellen Sounds geladen werden. | | Downloads | Auf dieser Seite finden sie alle notwendigen Informationen bzw. die benötigten Software-Komponenten | von der Märklin -Homepage: | | | Lautsprecher | Für die Decoder der Loksound (3 bzw. 3.5) Serie, werden Lautsprecher mit einer Impedanz (Scheinwiderstand) von 100 Ohm benötigt. Die Belastbarkeit sollte mindestens 1W betragen. In der Lokomotive ist ein spezieller Lautsprecher verbaut. Er ist auf die Platzverhältnisse im Tender angepasst und ist - zur Verbesserung der Klangqualität - in gekapselter Ausführung. Die Fixierung der Schallkapsel erfolgt mittels doppelseitigem Schaumklebeband. Der Widerstand beträgt 100 Ohm, wie es bei allen ESU-Sounddecodern vom Typ Loksound3-mfx vorgesehen ist. Inzwischen gibt es von ESU eine große Anzahl von passenden Lautsprecher mit 100 Ohm /1W Belastbarkeit . Mehr dazu finden sie auf der ESU-Homepage im Abschnitt: Produkte > Loksound > Lautsprecher. | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Hinweis/e | Dieser Decoder ist nicht für den Betrieb mit Allstrom-Motore geeignet. | | Tuning | Der mfx-Decoder in dieser Lokomotive besitzt neben den standardmäßigen Funktionen noch weitere Funktionalitäten, die werkseitig nicht freigeschaltet wurden. - z.B. den "echten" Rangiergang. Wie man diesen zusätzlich freischalten kann, lesen sie hier. | | | | Fahrwerksträger | Fahrwerksplatine - AllgemeinIm oberen Fahrwerksträger befindet sich eine Platine. Diese stellt alle Kontaktierungen für die Aufnahme: - der Stirnbeleuchtung
- des Rauchsatzes
- der Stromabnahme am Radsatz (Trix) bzw. der Gleismasse (Märklin)
- der Motoranschlüsse und
- die Verbindung zur Tenderplatine
zur Verfügung. Fahrwerksplatine - Details Ansicht |  | | |
| | | Links | LED-Beleuchtungsplatine, Rauchsatzkontakt, die Motorkontakte nebst Entstörkondensator und einige freie PADs Bohrung für die Fixierungsschraube (vorne) in | | | Mittig | Fixierungschraube der Steuerung und rechts daneben der Anschluß für Rad- / Masse-Schleifer. | | | Rechts | Unteres - hier quer eingebautes - Getriebe , die beiden Bohrungen für die Fixierungsschauben (hinten) und die LötPAD-Reihe für die Kabelverbindungen zur Decoderträgerplatine im Tender | | Anschlüsse | PAD (v.o.n.u.) | Kabelfarbe | Funktion | Bemerkung/en | 1 * | gr | grau | Stirnlicht vorne | hier: LED [gelb / warm-weiss] | 2 | sw | schwarz | Märklin: Schleifer Trix: Gleis links | | 3 * | ge | gelb | Rückleiter (U+) | bei Märklin sonst orange | 4 | bl | blau | Motor 1 | | 5 | gn | grün | Motor 2 | | - | rt | rot | Rauchsatzkontakt | auf Unterseite verdrahtet | - | br | braun | Märklin: Gleismasse (Schienen) Trix: Gleis rechts | * | | Diese Anschlüsse können auch vertauscht sein - siehe Beispielbilder. | | | | | | Beleuchtung | Die Stirnbeleuchtung am Tender und an der Lokfront besteht bei dieser Lokomotive aus einem 1-Licht Spitzensignal, wie es bei der SNCB damals üblich war. Man hat das an diesem Modell vorbildgerecht nachgebaut. Das ist eine ganz wesentliche Änderung gegenüber dem früheren älteren Modell, das ein 3-Licht-Spitzensignal besitzt. Zur modellgerechten Abbildung ist die Lokomotive mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet. Die LED-Platinen dazu sind mit warm-weissen LEDs ausgestattet und sie erzeugen somit ein angenehmes Licht. Stirnlicht - Lokomotive Für das Stirnlicht wird nur der obere Lichtleiter und die LED-Platine verwendet. - Lichtleiter - unten
- entfällt - - Lichtleiter - oben
Dieser Lichtleiter wird nur bei Modellen mit 3-Licht Spitzensignal verwendet. Für das obere Licht ist ein weiterer Lichtleiter in der Rauchkammertür eingesetzt. Dieser wird auch durch die LED-Platine bestrahlt und der mehrfach gewinkelte Lichtleiter führt das Licht dann zur Austrittsöffnung. Die Weiterleitung des Lichtes in die Laterne, erfolgt mittels des Lichtleiterstumpes in der Lichtaustrittsöffnung der Rauchkammertür. - Beleuchtungsplatine
Die Beleuchtung selbst wird mit einer LED-Platine, die sich am vorderen Ende der Fahrwerksträger-Platine befindet (rechtes Bild), realisiert. Sie ist senkrecht auf der längsliegenden langen Fahrwerksplatine verlötet und auf der Vorderseite mit zwei LEDS (ge oder ww) bestückt, die in den unteren/oberen Lichtleiter einstrahlen. Auf der Rückseite befinden sich zwei SMD-Widerstände, die für die Strombegrenzung der LEDs notwendig sind. Bauteile-Daten:
Bauteil | Anzahl | Typ | Farbe | Bauform | Aufdruck | Wert | LED | 2 | Hyperbright | warm-weiss (ww) | 0603 | - | - | Widerstand | 2 | - | - | 1206 | 6802 | 6800 Ohm = 6,8 kOhm = 6k8 | Der zweite Lichtleiter wird nur bei Modellen mit 3-Licht Spitzensignal verwendet. Stirnlicht - Tender   Die Beleuchtung wird mit einer LED-Beleuchtungsplatine, die auf dem Tenderende unten sitzt, realisiert. Die beiden LEDs strahlen von unten in den Lichtleiter ein. Die Weiterleitung des Lichtes in die Laterne, erfolgt mittels des Lichtleiters in der Tender-Rückwand. | | | | Beleuchtung | Die Beleuchtung der Lokomotive ist je nach Alter, Bauart und Modell unterschiedlich realisiert. Bei dieser Lokomotive handelt es sich um eine Variante der neueren Generation, die ab 2003 gefertigt wurden. Dabei ist die Stirnbeleuchtung deutlich filegraner ausgeführt, aber leider auch mit Nachteilen behaftet, wie wir noch sehen werden. Allgemeine InfosGrundsätzlich besteht die Beleuchtung immer aus dem - elektrischen Teil (Glühlampen / LEDs).
Dieser wurde bei den neuen Modellen (ab 2003) mit Glühlampen und ab (2005) mit LEDs (Farbe gelb bzw. später dann warmweiss) realisiert. - mechnischen Teil (Lichtleiter und Laternen)
In den neueren Modellen wurde die Beleuchtung jetzt auch im Tender realisiert und auch an die Besonderheiten der jeweiligen Bahngesellschaft angepasst So gibt es z. B. - 2-/3-Licht Spitzensignal - für Lokomotiven der DRG, DR, DB, u.a. Gesellschaften
- 1-Licht Spitzensignal - für Loks der belgischen Staatsbahn SNCB
- 2-Licht-Spitzensignal (diagonal) - für Loks der dänischen Staatsbahn DSB
Die Stirnbeleuchtung am Tender und an der Lokfront besteht bei dieser Lokomotive aus einem 1-Licht Spitzensignal, wie es bei der SNCB damals üblich war. Man hat das an diesem Modell vorbildgerecht nachgebaut. Das ist eine ganz wesentliche Änderung gegenüber dem früheren älteren Modell, das ein 3-Licht-Spitzensignal besitzt. Zur modellgerechten Abbildung ist die Lokomotive mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet. Die LED-Platinen dazu sind mit warm-weissen LEDs ausgestattet und sie erzeugen somit ein angenehmes Licht. Stirnlicht-Lokomotive Dieses Modell besitzt nur ein einteiliges Stirnlicht. Die Laterne befindet sich mittig auf der Rauchkammertür. Das Licht wird dabei über den oberen, innenliegenden Lichtleiter an die entsprechenden Montagestellen für die Laterne transportiert. Stirnlicht-Tender Auch das Stirnlicht am Tender ist bei diesem Modell sehr ungewöhnlich, befinet sich doch nur eine einzelne, mittig angeordnetes Stirnlicht-Laterne an der Tenderrückwand. Diese wird im Inneren von einem Lichtleiter erhellt. Durch das Stirnlicht, wirkt das Modell sehr außergewöhnlich und daher auch interessant. Probleme bei der Beleuchtung Da der Lichtleiter wie ein Stift in die Lichtlaterne hinneinragt, kommt es zu dem Effekt, dass auch nur der Stift erhellt ist. Wie in den Bildern zu erkennen ist, erfolgt keine vollflächige Ausleuchtung der Laterne. Dieser Effekt ist bedingt durch die Konstruktion leider kaum vermeidbar. Er tritt sogar noch verstärkt auf, wenn man die Beleuchtung weiter herunterdimmt, um sie weniger stark einzustellen. Der Effekt ist auch bei anderen Dampflokomotiven mit Beleuchtungslaternen anzutreffen, deren Konstruktion ja meist ähnl.ist. | | Rauchsatz |   Das Fahrzeug kann mit einem Rauchsatz ausgerüstet werden. Da es sich um ein digitales Fahrzeug handelt, ist der Rauchsatz einzusetzen, der laut Betriebsanleitung vorgesehen ist: -
Märklin [72270 / E604779] baugleich mit Seuthe [#20] | Kennwerte: 10 ... 16 V / 120mA | -
Seuthe empfiehlt [#24] | Kennwerte: 16 ... 22V / 70mA | | | Schleifer / Entstörung | Stromabnahme / Schleifer Diese Lokomotive ist werkseitig mit einem modernen, Clips-Schleifer [E225 647] mit geschlossener Schleiffläche ausgestattet. Diese Bauart reduziert die sonst üblichen Schleifergeräusche, da kein Loch mehr in der Schleiffläche vorhanden ist. Inzwischen sind bei Märklin weitere Varianten von sogenannten "Flüsterschleifer" zum Einsatz gekommen, die ggf. auch passen könnten. Eventuell muss man auch noch einige Umbauten am Schleifer vornehmen. ... mehr dazu findet man auch auf Olli's Webseite. Entstörung Entstörung - AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B.zu unvorhergesehenen Effekte - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen. Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen vermieden wird.
Motor-Entstörung Decoder mit mtc-Schnittstelle (Basis: ESU und Märklin) + Glockenanker Die Entstörmaßnahmen sind direkt auf der Motor-Anschlußplatine verbaut und somit besonders nahe an der möglichen Störquelle positioniert. Dabei befindet sich ein Kondensator direkt zwischen den Motoranschlüssen - mittig im Bild rechts. Diese Schaltung wirk nur optimal im Zusammenspiel mit der im Tender verbauten "stromkompensierten" Drossel [Line-Filter]. Für die Motor-Entstörung ist die Schnittstellenplatine mit enem SMD-Line-Filter ausgerüstet. Dieses sorgt für eine Unterdrückung der Störsignale, die am Motor durch die Kommutierung hervor gerufen werden. Die Entstörmaßnahmen sind in jeder Anschlußleitung für den Motor vorhanden und im Line-Filter-Block zusammengefasst. Schleifer-EntstörungWerkseitig sind die Lokomotiven bzgl. der Schleifer-Entstörung sehr unterschiedlich ausgerüstet. - ältere Loks
So findet man in In älteren Loks oft die sogn. UKW-Entstördrossel in der Schleifer-Leitung. Manchmal ist die Drossel nur gringfügig isoliert. Das solte auf jeden Fall mit etwas Schrumpfschlauch korrigiert werden ! - neue Loks
Bei modernen Loks wird i.d.R. eine Festinduktivität (22 - 47 µH) verwendet. Auch hier schadet es nicht, wenn man die teils "nachlässige", werksseitige Isolation der Anschlußdrähte überprüft und ggf. verbessert.
Das fand ich z.B. in einer BR38 [37030]
Man kann schon sagen, dass das hier als abschreckendes Beispiel dienen kann., wenn man sich anschaut, was da alles unisoliert ist. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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