| PCBs | Dec.Träger | Platine | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine  | Br-Variable (br233) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| |  |
| | Anschlüsse | Die Platine enthält diverse Anschlüsse in Form von Löt-PADs zum direkten Anlöten der Anschlussdrähte. Dazu zählen die Anschlüsse für: Schleifer, Gleismasse, Lichtplatine, ggf. Lautsprecher und sonstige Zusatzplatine wie: Soundmodule, Funktionsmodule, etc. Genauere Informationen gibt es im Reiter "Details". | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- physikalische Funktionen - z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. | | | | Stirnbeleuchtung | Platine | Märklin/Trix Beleuchtungsplatine BR232-234 der DBAG - exBR123 der DR(Ludmilla) mit ww/rt LEDs |  | |  | Es liegt derzeit leider nur ein sehr schlechtes Internet-Foto vor. | | | ET#: E248786 / ???????? | | | Pläne | Schaltplan | Für die LEDs sind auf der Platine die Vorwiderstände vorhanden Die LEDs für das A-Licht sind einzeln verdrahtet, da aufgrund der rel. hohen Durchlassspannungen von ww-LEDs (3,5V) sonst der Leuchteffekt im Analogbetrieb erst sehr spät eintritt. Auch die roten LEDs sind wohl - bei Betrachtung des Platinenbildes (Rückseite) - einzeln verdrahtet. | | Anschlüsse | Die Platine wird mittels je 3! Kabelverbindungen an den Decoderträger angeschlossen. Dabei sind die Verbindungen alle auf der Rückseite untergebracht und mit grauen, gelbem und einem orangenen Kabel verdrahtet. Die Anschlüsse für die Spannungsversorgung und das Schlusslicht befinden sich auf der Vorderseite. Kabelfarbe | | LED | Bemerkung | gelb | ge | Rücklicht | Rückseite v.l.n.r. | grau | gr | A-Licht | orange | or | Spannungsversorgung U+ | | | Details | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Zugzielanzeige | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen.
| | Sonstiges | Die Lokomotive ist mit einem Kaltdampferzeuger (Vernebler) ausgerüstet. Dieser soll den Abgasausstoß des Dieselmotoers nachbilden. Da er mit destiliertem Wasser betrieben wird, kann die Abdampffahne allerdings nicht den schwarzen bis blauen Rauch des Originals nachbilden. Die Intensität des Dampfgenerator wird über den Decoder in 3 Stufen gesteuert. - Stufe 1 -> Stand
- Stufe 2 -> Fahren Geschwindigkeit halten
- Stufe 3 -> Beschleunigen
Der Tank wird mit destiliertem Wasser befüllt. Beachten sie bitte, dass kein Wasser auf die Anlage kommt bzw. auch die Lok nicht innen nass wird. Das könnte zur Zerstörung der empfindlichen Elektronik-Komponenten führen. | | | | Decoder | Platine | Ansicht | Märklin/Trix mSD3 Decoder Layout 1 |      | | | ET#: xxxxxxx / KN150609? | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
| | | Merkmale | | Merkmal | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 6,2mm, Länge: 30mm, Breite 15,5mm | | Lötstopplack: | hellgrün | | Bestückung: | beidseitig | | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Multi-Layer / Anzahl: | ja?/? | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | KN150915B | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | | | Anschlüsse | mLD3/mSD3 mit Kabel | Die Decoder mLD3-/mSD3 haben keine besonderen LötPADs für den Anschluss von Kabeln mehr auf der Platine. Die sollche Kabel werden nun von unten in die Löcher der Lochreihe gesteckt und oben auf der Buchselleiste verlötet. Das ist zwar techn. sicher stabiler und die Kabel sitzen fester, verhindert aber die Möglichkeit, einen solchen Decoder ohne größere Aufwände - nach entfernen der Kabel - in einer normalen 21-pol. Stiftleiste weiter zu verwenden, da die Steckbuchse durch noch ggf. vorhandenes Lötzinn verunreinigt ist und somit nicht mehr leichtgängig auf die Stiftleiste zu drücken ist. | | mLD3 21-pol. mtc Schnittstelle mSD3 21-pol. mtc Schnittstelle | | Sound-IC | | Der Decoder ist gegenüber den früheren Modellen mit einer komplett neuen Sound-Stufe versehen. Kern ist ein Digitaler-Sound-Processor / DSP. Dieser verarbeitet die Sound-Dateien über die Prozessor-CPU direkt aus dem Flashspeicher, übernimmt die Digital-Analog-Wandlung, führt das Signal dann dem - über das Function-Mapping - zugeordneten Sound-Slot zu und übernimmt die Verstärkung und Ausgabe an den Lautsprecher. Der DSP ist mit einer Sound-Ausgangs-Stufe versehen, die Lautsprecher mit 4 - 8 Ohm Scheinwiderstand ansteuern kann. Dabei kann sie eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin selbst verwendet 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | techn. Daten | Technische Daten: mSD - Maße (L x B x H) 30 x 15,5 x 6,2 mm
- Dauerlast am Motorausgang ≤ 1,1 A
- Belastung der Lichtausgänge ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3 – AUX 4 (Schaltausgang) je ≤ 250 mA
- Belastung AUX 3– 4 (logischer Ausgang mit TTL-Pegel (+5V)) je ≤ 20 mA
- Belastung AUX + Licht (Summe) ≤ 300 mA
- Belastung Motor bzw. AUX 5/6 ≤ 1,1 A
- Max. Ges.-Belastung (Summe) ≤ 1,6 A
- Max. Spannung ≤ 40 V
- Sound-Leistung (an 4 Ω /8 Ω) 2,3 W / 1,2 W
- Kurzschluss und Überlastschutz an den Ausgängen Licht vorne (LV), Licht hinten (LH), AUX 1 – AUX 24 und an den Motorausgängen.
Quelle: Diese Angaben wurden den Anleitungen für die mSD3-Update-Decoder entnommen. Die werkseitig verbauten Decoder werden diesen Spezifikationen wohl auch weitgehend entsprechen.
| | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
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- So arbeiten die neuen Decoder mit einer modernen 32-Bit-Architektur (bisher: 8-Bit-Technologie) und sind somit wesentlich schneller und leistungsfähiger.
- Zudem bietet die neue Generation mehr Speicherplatz und einen deutlich leistungsfähigeren Audioprozessor (Digitaler Signal Prozessor / DSP), der Lautsprecher noch gezielter ansteuert. Und das alles bei identischer Platinengröße.
- funktionalen Neuerungen
- Unterstützen alle gängigen Digital-Formate (fx, mfx, DCC) und sind sowohl in H0-Lokomotiven von Märklin als auch von Trix einsetzbar.
- Sie sind für bis zu 32 schaltbare Funktionen vorbereitet.
- Während einer Einmeßfahrt stellen sie automatisch die optimalen Motorparameter ein.
- Sie bieten individuell regelbare Sounds und eine verbesserte Soundtiefe.
- Individuelle Sounds lassen sich einfach aufspielen.
- Der Decoder arbeitet intern mit 4096 statt bisher 126 Fahrstufen.
- Die Langsamfahreigenschaften sind nochmals deutlich optimiert.
- Jeder Decoder kann beliebig mit Projekten bespielt werden.
- Dank eines erweiterten Mappings können Funktionen nun logisch verknüpft werden.
- Auch komplexe Aktionsabläufe (wie Rangierfahrten oder der „Kupplungswalzer“) sind nun möglich.
- Funktionsausgänge können in ihrem Verhalten als erstärkt oder auch unverstärkt konfiguriert werden.
Die werksseitig verbauten Decoder in den Modellen, lassen es weiterhin aber nicht zu, dass die Geräuschdateien verändert werden können. Die Sounds sind gegen Updates gesperrt. Für die Umrüstung älterer Lokomotiven, wurden verschiedene Umrüstsätze entwickelt und angeboten. Diese beinhalten neben dem Decoder auch noch weitere Komponenten, wie Leiterplatten, Lautsprecher, etc. | | Protokoll | Decoder dieser Bauart besitzen verschiedene Protokolle. In der werkseitigen Ausführung sind das: - mfx-Protokoll
- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 36431 MM2-/DCC-Adresse: 24/03 CSx-Lok-Name: Tiger 233493-6 Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Sound-IC | | Der Decoder ist gegenüber den früheren Modellen mit einer komplett neuen Sound-Stufe versehen. Kern ist ein Digitaler-Sound-Processor / DSP. Dieser verarbeitet die Sound-Dateien über die Prozessor-CPU direkt aus dem Flashspeicher, übernimmt die Digital-Analog-Wandlung, führt das Signal dann dem - über das Function-Mapping - zugeordneten Sound-Slot zu und übernimmt die Verstärkung und Ausgabe an den Lautsprecher. Der DSP ist mit einer Sound-Ausgangs-Stufe versehen, die Lautsprecher mit 4 - 8 Ohm Scheinwiderstand ansteuern kann. Dabei kann sie eine max. Leistung von ca. 1 ... 1,5W liefern. Das geht aber nur, wenn die Stufe im Zustand der Leistungsanpassung betrieben wird. Dabei sollte der innere Widerstand der Soundstufe und der (Schein-)Widerstand des angeschlossenen Lautsprechers möglichst gleich sein. Märklin selbst verwendet 8 ohmige Lautsprecher und ist somit etwas oberhalb dieser Anforderung. Für diesen Decoder können auch Lautsprecher von anderen Herstellern verwendet werden. Neben den Abmessungen müssen auch die el. Kennwerte berücksichtigt werden. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Scheinwiderstand 4 ... 8 Ohm beträgt. Kleinere Werte sind - wegen (Überlast/Kurzschluss) - nicht erlaubt. Größere Werte sind - in der Regel- unkritisch, aber die abgegebene Leistung (...Lautstärke) wird sich verringern. | | | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut.
| | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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Dabei ändern sich die Abhängigkeit immer im gleichen Verhältnis - entspricht einem linearen, also geradlinigen Verlauf - negativ exponentielle Kennlinie [2]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst nur wenig und dann später immer stärker - entspricht einem anfangs flachen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer stärker steigt. Diese Variante ist bei vielen Märklin-Lokomotiven werkseitig eingestellt. - positiv exponentielle Kennlinie [3]
Dabei ändern sich die Abhängigkeiten zunächst stark und dann später immer weniger - entspricht einem anfangs steilen Verlauf, der mit zunehmender Fahrstufe immer flacher steigt. Verändern der Motorkennlinie Der Verlauf der Kennlinie kann verändert werden. Dabei kann man zwischen verschiedenen Standardwerten bzw. einer individuellen Einstellung wählen. - einfache Programmierung über Standardwerte
Hierzu muss man lediglich im Programmiergerät eine der angebotenen Kennlinien-Verläufe auswählen. Das Tool stellt dann automatich die notwendigen CV-Werte ein und speichert sie im Decoder. - individuelle Programmierung
- Berechnen der CV-Werte
Die Berechnung der 26 CV-Werte ist einigermaßen kompliziert, da sie von den Werten in CV2 | CV67 | CV94 | CV5 abhängig sind und nicht mal eben schnell gemacht. Einen guten Überblck erhält man auf dieser Webseite: Einstellen der Werte über Programmiertools Deutlich einfacher lässt sich die Einstellung mittels eines Programmiertools bewältigen, da diese die Berechnungs- und Definitionsgrundlagen bereits mitbringen und so die Kennlinie in windeseile programmiert werden kann. Diese Möglichkeiten bestehen aber für mfx-Decoder nur bei den Märklin-/Trix-Tools mDT- bzw. mDT3 oder mit den Zentralen CS2, CS3. Auch mit der ESU ECOS/ECOS2 sollte es möglich sein. | | Tuning zusätzlicher Funktionalitäten | Die Lokomotive stellt die Märklin-Variante einer ehemals durch Trix aufgelegten Modellreihe dar. Der Unterschied zu Trix, ist hier lediglich der eingebaute mfx-Decoder nebst der Sound-Funktionalität und natürlich die Adaption auf das Märklin-Gleissystem mit Mittelleiter. Die Trix-Varianten bietet neben der Decodernachrüstung, für den Modellbahn-Elektroniker noch weitere Möglichkeiten zum Tuning der Lok. Auch die Märklin-Varianten haben noch Tuningmöglichkeiten. - Märklin/Trix -> Führerstandsbeleuchtungen
- Märklin/Trix -> Fernlicht (nicht bei 29861 und 37446 da bereits serienmäßig vorhanden)
Eine detailierte Beschreibung der Möglichkeiten finden sie bei der Umbaubeschreibung der Trix-Variante. | | | | | | Beleuchtung | Lichtwechsel | Abbildung beispielhaftDer Lichtwechsel wird bei dieser Lokomotive komplett mit allen Funktionalitäten durch eine relativ aufwendige und komplexe Schaltmatrix aus Transistoren und Dioden übernommen. Dazu gehören: - Stirnlicht
- Schlusslicht
- Führerstandsbezogene Abschaltung aller Lichter
- Rangierlicht
Durch die Vielzahl der auf dem Decoderträger platzieren Bauteile, kam schnell der Begriff "Vogelfutter" auf. Die Ansteuerung der Schaltung erfolgt über die Decoderausgänge - LV Beleuchtung vorwärts
- LR beleuchtung hinten
- AUX1 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun vorne
- AUX2 Schaltausgang für Führerstandsabschaltun hinten
Aux1 / Aux2 sind meistens auf die Funktionsausgänge F6/F8 gemappt. Wie das technisch gelöst wird, kann man dieser Information entnehmen. | | Stirnlicht | diesel-lok: Baureihe = br233
Die Lokomotive ist - je nach Modell - mit verschiedenen Beleuchtungen ausgestattet. Die Unterschiede beziehen sich sowohl auf die Beleuchtung selbst, als auch auf deren techn. Realisation. Lichtwechsel / Lw | Für die Stirnbeleuchtung wird beidseitig eine LED-Beleuchtungseinheit verwendet. Diese besteht aus einer Träger-/Anschlussplatine und ggf. einer mit ihr punktverschweissten Schutzhülle(Maske) aus weissem/schwarzem Kunststoff. Das Bild zeigt eine Einheit bei einer mit LED-Beleuchtung ausgestatteten BR103 Hier dient die Maske auch gleich noch zur Fixierung der Einheit im Rahmen. Je nach Fertigungsalter können verschiedene Einheiten verbaut sein, die sich in LED-Farbe und Vorwiderstandsbestückung bzw. Verschaltung unterscheiden. Die Trägerplatine dient zur Aufnahme der LEDs, während die Maske die notwendigen Öffnungen beinhaltet. Diese focussieren das LED-Licht und vermeiden damit Überstrahlungen in benachbarte Bereiche. Es sind verschiedene LEDs vorhanden: - 3 Stirnlicht-LEDs (ge bzw. ww) und teils auch
- 2 Schlusslicht-LEDs (rt)
Bei älteren Einheiten befinden sich die LEDs nicht in einem eigenen Gehäuse, sondern das Substrat ist auf der Trägerplatine aufgebondet, d.h. durch hauchdünne, vergoldete Kontaktdrähte verbunden. Die Maske schützt die LEDs dann mechanisch vor Beschädigungen. Bei vielen Einheiten sind die für die LEDs notwendigen Vorwiderstände n i c h t auf der Beleuchtungseinheit verbaut. Diese befinden sich dann i.d.R. auf dem Decoderträger oder sind sogar als Festwiderstände ausgeführt. | | techn. Lösung im Modell | diesel-lok: Baureihe = br233  Stirnlicht - A-Licht
Die Lokomotive ist mit einem LED-Stirnlicht ausgestattet. Es zeigt das A-Licht [3*ww]. Dabei werden die unteren, inneren Lichtaustritte verwendet. - Schlusslicht
Zusätzlich zeigt die Lok am anderen Ende ein Schlußlicht. - Fernlicht
Ein Fernlicht ist beim Modell nicht vorhanden. Beim Original wird das obere Spitzenlicht durch Aufhellung zum Fernlicht umfunktioniert. | | | | Führerstand | Eine Führerstandsbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht eingebaut. | | Innenbeleuchtung | Eine Innenbeleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen.
| | Fernlicht | Ein Fernlicht ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen.
| | Zugzielanzeiger | Eine Zugzielanzeige ist bei diesem Modell werkseitig nicht vorgesehen.
| | Probleme | Für dieses Modell sind derzeit keine Probleme bekannt.
| | | | Lautsprecher | Ansicht | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 20mm Durchmesser verwendet. ET#: E182576 als Set mit Haltebügel. | | Montage | Auf der Unterseite des Fahrwerkträgers ist eine Einbaumöglichkeit für einen Lautsprecher vorgesehen. Bei Lokomotiven, wo der Lautsprecher "unterflur" - also auf der Unterseite des Fahrwerkträgers (z.B. TRAXX-Loks, BR232 - Ludmilla", Eurorunner, etc.) eingebaut wird, sollte er unbedingt mit der Membrane nach innen eingebaut werden. Zusätzlich sollte er mit einem Schutzflies zur Außenseite hin abgedeckt werden, an dem sich die ggf. "aufgesaugten" Partikel fangen können und von wo man sie auch deutlich leichter wieder entfernen kann. Der Grund dafür liegt darin, dass es durch den Unterflur-Einbau dazu kommen kann, dass der Magnet - quasi wie ein Staubsauger - alles eisenhaltige im Gleisbett anzieht. Wenn sich diese Teile dann auf der Membrane absetzen, kommt es unweigerlich zu Verzerrungen der Klangwiedergabe. Außerdem sind diese Teile dann nur sehr schwer wieder zu entfernen. Mit einem Schutzflies versehen, geht das deutlich einfacher. | | Anschluss | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- ein gutes Drehmoment
- stabiliserten Gleichlauf bei kleineren Belastungsschwankungen durch eine Schwungscheibe
- einen leisen Lauf
- gute Regelbarkeit
| | Hersteller / techn. Daten | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Antrieb/Regelung | Die Regelung des Motors wird komplett vom Decoder übernommen. Dazu wird die Gegen-EMK - also die Spannung die der sich drehende Motor zurückgibt, wenn er einen kurzen Moment nicht angetrieben wird (Generator) - vom Decoder ausgewertet und - die Drehzahl entsprechend der Sollvorgabe - ggf. nachgeregelt. Die Sollvorgabe kann durch die dafür vorgesehenen CVs ihres Decoders beeinflusst werden. Nähere Details dazu finden sie in der Decoder-Anleitung bzw. auf den Supportseiten ihres Decoderherstellers. | | Merkmale | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | Montage | Der Motor ist relativ klein. Er wird auf zwei Lagerschalen montiert,auf seiner abgeflachen Seite ausgerichtet und besitzt an einem Wellenende eine Schwungmasse, die das Gleichlaufverhalten des Motor unterstützt. Sie dient auch gleichzeitig zur Aufnahme einer der beiden Antriebswellen. Auf der anderen Seite ist die Aufnahme für die Kardan-Antriebswelle integriert.
| | Entstörung | Bei diesen Motoren erfolgt eine Entstörung nicht durch Bauteile, die unmittelbar am Motor sitzen. Meistens sind diese auf der Decoderträger-Platine verbaut. | | sonst. Dokus | Leider liegen derzeit hierzu keine weiteren Angaben vor. | | | | Stromabnahme / Entstörung | Schleifer | 1 BR-Var=br233 1 Art-Var=36431 Die Märklin-Lokomotive ist mit einem einclipsbaren, 62mm langen Mittelschleifer (ET#: E226495) mit gelochter Schleiferauflage ausgerüstet. Die Montage erfolgt auf der Unterseite des Drehgestells auf der Führerstandsseite 1. | | Verdrahtung | Br-Variable (br233) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | Entstörung | Info | Grundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. | | Allgemein | Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
| | Details | Schleifer-Entstörung Dazu ist oft eine Drossel [ge/vi/sw/ = 4/7/100 = 47] µH - die direkt in die Schleiferleitung eingelötet wird und deren Ende direkt an der Decoderplatine angelötet ist - vorgesehen. Die Drossel ist jedoch nicht immer eingebaut. Motor-Entstörung Dieser ist zusätzlich - wie im Bild unten zu sehen - noch mittels eines Entstörkondensators versehen. Ein interessanten Beitrag zum Thema findet man im Stummiforum ## | | | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-Übersicht | Bei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! | | { article 1173}{text}{/article} | | | |