| Decoder I + [II + Soundmodul ] | Platinen | Decoder I Funktionen | erreichbar mit mfx-Steuergeräten [MS1/MS2/ CS1/CS2/CS3//ECOS] oder Fx-Zentralen 6021 [6020 ... nur F0] | | F0 | | Spitzenlicht | | Ein / Aus | F1 | | Rauchsatzkontakt (I+II) | | Ein / Aus | F2 | | Beleuchtung: #-Tafel | | Ein / Aus |
| | Funktionen: Modell: 37990 MM2-/DCC-Adresse: 40 | F3 | | Beleuchtung: Führerstand | | Ein / Aus | F4 | | Direktsteuerung (ABV) | | Ein / Aus |
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| Anmerkungen:' - / - | | | Schaltplan | Wenn sie sich anmelden / registrieren, können sie den vollen Umfang dieser Web-Seite mit weiteren Detail-Informationen ansehen. |
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Digital | Programmierung DIP | Die Lokadresse kann über den 8-pol. DIP-Schalter eingestellt werden. Es können 80 verschiedene Adressen erreicht werden - siehe folgende Abbildung.
| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | techn. Daten - fx-Decoder-Chip 701.22x | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Chip-Pinout 701.22x Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | | | Anschlüsse | Das Modul besitzt bis auf die Anschluß-PADs für den Lautsprecher - siehe Ansicht: Oberseite - keine weiteren extern beschaltbare Anschlüsse. Es wird über die vier steckverbindungen mit der Decoderplatine direkt verbunden. Über einen Einsteller kann die Lautstärke für das Geräusch eingestellt werden. | | Bauteile | Download - Datenblatt MKL502604-v1.0- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH Märklin-SoundChip Download - Datenblatt | | ICL7665 |CMOS Micropower Over/Under Voltage Detector (verschiedene Hersteller: z.B. Intersil) | Download - Datenblatt | LM4861 | Audio Power Amplifier with Shutdown Mode / 1.1W - verschiedene Hersteller: z.B. Texas Instruments [ ] | Download - Datenblatt | | ZR431|adjustable Z-Diode - verschiedene Hersteller: z.B. ZETEX [ ] | Download - Datenblatt | | MC7805|Festspannungsregler 5V - verschiedene Hersteller: z.B. ON Semi [ ] | Download - Datenblatt | | Isolierscheibe | für Festspannungsregler: Gehäusebauform TO220 - verschiedene Anbieter: z.B. Reichelt [ ] | Download - Datenblatt | | Isolierbuchse | für Festspannungsregler: Gehäusebauform TO220 - verschiedene Anbieter: z.B. Reichelt [ ] | | | Merkmale | Das Modul besteht aus einer mehrlagigen Platine, wobei die inneren Layer der Stromversorgung (U+/GND) dienen. Das ermöglicht eine gute Schirmung. Die äußeren Layer dienen der Leiterbahnführung und der Aufnahme der notwendigen Bauteile. Das Modul muss auf die Decoderplatine gesteckt werden. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Abb. { snippet CrMae} copyright by Mäerklin | | techn. Daten - fx-Decoder-Chip 701.22x | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | Chip-Pinout 701.22x Download - Datenblatt | 701.22x Maerklin ASIC PinOut Eigenschaften | Eigenschaft | | Erklärung / Beschreibung | Chip Nummer: | | 701.22 50290 701.22A 50290 701.22B 50290
| SMD-Gehäusebauform: | | SO28 | Analog - Erkennung | | ja | Signal-Invertierung: | | wird toleriert | Signal-Format: | | Motorola 2 | Function f0: | | ja, im Analogbetrieb Ein | ext.. Funktionen f1 - f4: | | ja, Analogbetrieb: f1 ist Ein, f2 - f4 sind Aus. Digitalbetrieb: f1 - f4 sind schaltbar Zustände: Aus/Ein. Mit Controller: 6021 Auch als Funktionsdecoder konfigurierbar | interner Motor-Treiber: | | ja | interne Motorkontrolle: | | ja, geschützt bis 800 mA | Motortyp: | * | DC-Motor / Märklin-Allstrom: Umbau mit HAMO-Magnet, auch Glockenanker möglich | Überlastschutz | * | ja, geschützt bis 500 mA (f1, f2) und/oder 200 mA (f3, f4) | interne Massenträgheits-Simulation: | | ja, über f4 schaltbar, wenn Ausgang f4 nicht extern beschaltet. | Vorzugsfahrtrichtung: | * | nein - Lok fährt immer so, wie es die Steuerzentrale vorgibt. Das gilt auch bei Wiederaufnahme des Fahrbetriebes nach dem Abschalten. | Fahrstufen: | | 27 | Umschaltsperre | | nein | verwendet in Decodern: | | 60902, 60960, und div. Sondervarianten | Die Angaben wurden von der Webseite bogobit.de entnommen und auf Deutsch übersetzt. / Übersetzung von HGH + eigene Ergänzungen(*) |
| | | Fx-Decoder incl. Motordriver | | | Anschlüsse | Das Modul besitzt bis auf die Anschluß-PADs für den Lautsprecher - siehe Ansicht: Oberseite - keine weiteren extern beschaltbare Anschlüsse. Es wird über die vier steckverbindungen mit der Decoderplatine direkt verbunden. Über einen Einsteller kann die Lautstärke für das Geräusch eingestellt werden. | | Bauteile | Download - Datenblatt MKL502604-v1.0- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- Glocke - Lautspärke kann reguliert werden.
- Dampflok-Fahrgeräusch (Umdrehungs-synchron)
Die Lok kann u.a. ein umdrehungssynchrones Dampfstoßgeräusch erzeugen. Das Signal dazu bekommt der Sounddecoder von einen Sensor(Hallgeber), der auf einer Achse im vorderen Antriebsteil angebracht ist. | | Verwendung | Dieses Modul wird verwendet bei den Lokomotiven: Class 4000 BigBoy [37990] | | | |
| | Lautsprecher | Es wird ein 8 Ohm Lautsprecher mit 28mm Durchmesser verwendet. ET#: E187669 + Haltebügel einzeln: 216834. | | Montage | Dieses Modul wird mittels einer kleinen Schraube am Tender-Montagesteg fixiert. Die Schraube ist im Bild unten in der Mitte zu sehen. Der Lautsprecher wird auf den vorgesehenen Anschluss-PADs verlötet. Eine weitere Befestigung erfolgt über den seitlich angebracheten 5V-Festspannungsregler. Dieser ist zur Abfuhr von Wärme mit dem Chassis über eine Schraube verbunden. Diese Verbindung ist "vollisoliert" ausgeführt.
Dazu wird die Schraube in einer Kunststoff-Buchse [ET#: 216829] montiert. Der Spannungsregler selbst ist mittels einer Glimmerscheibe [ET#: 506510] isoliert. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Tuning | Im Moment fällt mir dazu "wenig" ein. Es sei denn, man fände noch eine sinnvolle Verwendung für die nicht belegte F0-Funktion des Decoder. Diese könnte dann ggf. sogar richtungsab- oder unabhängig sein. Eine Möglichkeit wäre z.B. der
| | | | Beleuchtung | Stirn-/Tenderlicht | | Für die Stirnbeleuchtung wird eine LED-Beleuchtungsplatine mit einer LED (ge oder ww) verwendet. Die Beleuchtung am Tender erfolgt auch mittels einer Led-Platine (ge bzw. ww), die im Tender untergebracht ist. Die LED sitzt aufrecht im Bild links außen. Je nach Fertigungsalter können verschiedene LEDs verbaut sein die sich in LED-Farbe und Vorwiderstandsbestückung unterscheiden. Die Vorwiderstände für die LEDs befinden sich teils auf der Trägerplatine bzw. auf der Verteilplatine im Bereich des Rauchsatzes. SMD-Baugrößen Widerstände - MiniMelf. | | | | Führerstands-/Betriebsnummern-Beleuchtung | - Führerstands-Beleuchtung
Die Platine zur ist mit 2 LEDs bestückt und im Führerhausdach untergebracht. Sie wird über zwei Kabel (or, br/ws) an die 3-pol. Feder-Kontaktleiste auf der Unterseite des Kessel-Oberteils angeschlossen. Der mittlere Kontakt ist für das orange Kabel (U+) und der untere Kontakt ist für das br/ws-Kabel (F4-Funktion). Die LED-Beleuchtung ist gelb oder warmweiss - je nach Fertigungsjahr. Die notwendigen Vorwiderstände für die LED befinden sind auch auf der Platine. Die Verteilplatine im unteren Kesselteil wird hier nur für die Verkabelung verwendet. Hier wird der br/ws Anschluss am oberen LötPAD - Bild - kontaktiert. - Nummerntafel-Beleuchtung
Die Platine zur Beleuchtung der Betriebsnummern ist im vorderen Kessel-Oberteil untergebracht und wird über die Verteilplatine im Bereich des Rauchsatzes versorgt. Die LED-Beleuchtung ist ebenfalls gelb oder warmweiss - je nach Fertigungsjahr. Die notwendigen Vorwiderstände für die LED sind auf der Verteilplatine. | | Lichtwechsel | Die Lokomotive ist mit einem Standard-Lichtwechsel, der über die Funktion (F0) des ersten Decoders schaltbar ist. Dabei wird neben dem Stirnlicht wechselseitig auch das Stirnicht am Tender der Lok geschaltet. | | | | Schleifer | Diese Lokomotive ist werkseitig mit einem modernen, Clips-Schleifer [E206370] mit geschlossener Schleiffläche ausgestattet. Diese Bauart reduziert die sonst üblichen Schleifergeräusche, da kein Loch mehr in der Schleiffläche vorhanden ist. Inzwischen sind weitere Varianten von "Flüsterschleifer" bei Märklin zum Einsatz gekommen, die ggf. auch passen könnten. ... mehr dazu findet man auch auf dieser Webseite. | | Rauchsatz | Die Lokomotive ist mit der Möglichkeit des Betriebes von mehreren Rauchsätzen (2 x [ Märklin: 7226] entspricht [Seuthe: 11]) ausgerüstet. Diese können aber nur gemeinsam geschaltet werden. Den Rauchsatzkontakt bildet die im rechten Bild sichtbare Doppelfeder, die im Kessel montiert ist. | | Entstörung | Grundsätzliche Überlegungen zur EntstörungGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. Da es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
Entstörmaßnahmen - Schleiferentstörung
Zur Vermeidung von Störungen (Spannungsspitzen, etc.) wird oft eine Drossel [ge/vi/sw/ = 4/7/100 = 47] µH - direkt in die Schleiferleitung eingelötet. Die Drossel ist jedoch nicht immer eingebaut. - Motorentstörung
Für den Betrieb moderner Digital-Decoder mit Motorregelung, wird ein Gleichstrom-Motor benötigt. Dieser ist besser regelbar und somit zwingend erforderlich. Für den märklin-typischen Allstrom-Standardmotor muss dazu der vorhandene Motor umgebaut werden. - Motor mit 5-pol. Anker (HLA)
Dazu wird der komplette Stator, Anker und das Motorschild gegen die neu benötigten Komponenten (Polbügel, 5-pol. Anker, Motorschild und Bürsten), ausgetauscht. Das Motorschild ist zusätzlich mit Entstörkomponenten (Kondensatoren) ausgestattet und die Motoranschlußleitungen bekommen noch zusätzliche "Längsdrosseln". - Motor mit 3-pol.Anker + Hamo-Polbügel
Dazu wird lediglich der Stator umgebaut und durch einen sogn. Hamo-Polbügel ersetzt. - je nach Motortyp gibt es dazu verschieden Ausführungen. Das Motorschild, der 3-pol-Anker und sonstige Komponenten bleiben allerdings erhalten. Die am Motorschild angebrachten "äußeren" Entstörkondensatoren müssen ggf. entfernt werden - sonst kann es sein, dass die Regelungssignale für den Digitaldecoder verfälscht werden. Die Motoranschlußleitungen bekommen noch zusätzliche die erforderlichenen "Längsdrosseln". Damit ist der neue Motor ausreichend gegen von ihm ausgehende Funkstörungen und Spannungsspitzen geschützt. Das Bild zeigt eine mit einem Hamo-Magneten umgebaute, ehemals analoge Lokomotive [V100/BR211]. Die "äußeren" Kondensatoren sind entfernt und die Drosseln in den Motoranschlußleitungen sind eingebaut. Bild-Ursprung: alte-modellbahnen.xobor.de # | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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Da die Stirn-/Tenderbeleuchtung der Lokomotive altersbedingt noch mit "gelben´LEDs" ausgestattet ist. kommt oft der Wunsch nach einer warmweißen Beleuchtung auf. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: - Tauschen der LEDs auf der vorhandenen Lichteinheiten.
Das setzt allerdings div. Kenntnisse über die Verarbeitung von SMD-Bauteilen und Löt-Erfahrungen voraus. - Austausch der Komponenten durch neue Platinen
Dafür bieten sich die Modelle 37991 /37995 / 37996 an. Diese sind bereits werkseitig mit den neueren LEDs ausgestattet.
- Decoder II auf dem Soundmodul
Da hier die F0-Funktion nicht verwendet wird, könnte man diese anderweitig verwenden, z.B.
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