Der Zug wurde am 15. Mai 1928 als „FD Rheingold“ (zeitweise als „FFD“ bezeichnet) in Dienst gestellt.

Eingesetzt wurden neue, besonders komfortable Pullmanwagen mit Sesseln in Abteilen und Großräumen, teils mit Küche, sowie Gepäckwagen.

Die Wagen wurden von der WUMAG (Waggon- und Maschinenbau AG) in Görlitz, der Waggonfabrik Gebrüder Credé und der Firma Wegmann & Co. in Kassel sowie den Firmen van der Zypen & Charlier in Köln-Deutz und Linke-Hofmann-Lauchhammer in Breslau gebaut.

Der „Rheingold" führte zu einer Zeit, in der es noch drei Wagenklassen gab, nur die erste und zweite Wagenklasse. Der Zug setzte sich grundsätzlich aus mindestens

• einem Wagen erster Klasse mit 28 Plätzen,
• einem Wagen erster Klasse mit 20 Plätzen und Küche,
• einem Wagen zweiter Klasse mit 43 Plätzen
• einem Wagen zweiter Klasse mit 29 Plätzen und Küche,
• einem Gepäckwagen, meistens aber zwei an jedem Zugende

zusammen. Von einer Küche aus, wurden jeweils zwei Wagen versorgt. Speisen und Getränke wurden direkt am Platz serviert. Die Wagen waren als Zeichen ihrer Exklusivität in den Farben violett-beige mit silbergrauem Dach lackiert.

Der Zug wurde von schnellen, leistungsstarken Dampflokomotiven der bayerischen Baureihen 18.4 und 18.5 von Zevenaar bis Mannheim, der badischen Baureihe 18.3 von Mannheim nach Basel Badischer Bahnhof, später von der Baureihe 01 gezogen. Bereits 1929 verkehrte der Zug über Basel SBB im Sommer bis Luzern und Zürich.

Um reiche englische Fahrgäste anzulocken, bestand ab Hoek van Holland eine gute Fährverbindung nach Harwich mit Zuganschluss nach London. Besonderheiten waren der Service am Platz durch die Mitropa und die Zollkontrollen im Zug. 1939 wurde der Zugbetrieb kriegsbedingt eingestellt.

Quelle: Wikipedia

1939 wurde der Zugbetrieb kriegsbedingt eingestellt erst 1951 wurde der Betrieb wiedereröffnet; aber mit allen drei Wagenklassen. Ab 1962 wurden neue komfortable Wagen mit einem Aussichtswagen (ausschließlich 1. Klasse) und neue Elektrolokomotiven (Baureihe 110 (s. Einheitslokomotivprogramm ) und später Baureihe 103 ) eingesetzt.

!965 wurde der Zuglauf bis Genf verlängert und der Rheingold wurde TEE . Die Fahrzeuge wurden von blau-beige einer Sonderlackierung nur für diesen Zug in die Tee Farben rot-beige umlackiert. Die SBB setzte ab Basel Elektrolokomotiven der Baureihe SSB Re4/4I:

1987 wurde der Betrieb trotz geänderter Fahrtroute nach München eingestellt.

Eine Garnitur der alten Wagen aus dem Jahr 1928 wird vom Freundeskreis Eisenbahn Köln betriebsfähig erhalten.

Auf den folgenden Seiten finden sie viele Informationen über das Vorbild und das Modell mit seinen technischen Besonderheiten. Viel Spaß beim stöbern.

Das Thema "Rheingold" ist bei Märklin/Trix ein echter Dauerbrenner. Es gab bisher Modelle in nun wirklich fast allen Ausführungen und Varianten.

Dieses Wagenset ist eine Tin Plate Ausführung. Es gab zwei Varianten. Das Set [4228 blau] wurde dabei sogar zweimal aufgelegt.

Wagenset "Rheingold" der DRG mit 4 Wagen und einem Gepäckwagen mit blauer Lackierung in Blechwagen[Tin Plate]-Ausführung. Einzelwagen: Wagen 1. Klasse mit Küche (SA4ük-28) Wagen 1. Klasse ohne Küche (SA4ü-28) Wagen 2. Klasse ohne Küche (SB4ü-28) Wagen 2. Klasse ohne Küche (SB4ü-28) Packwagen (SPwü-28)

Wagenset "Rheingold" mit 4 Wagen und einem Gepäckwagen auf Basis der früheren Technologie von Blechwagen[Tin Plate]-Ausführung.

Die Wagen besitzen alle einen lackierten Blechkörper. Sie sind mit stromleitenden 1-pol. Kurzkupplungsdeichsel ausgerüstet. Am Anfang und Ende werden Märklin Kurzkupplungsköpfe verwendet.

In den Wagen befinden sich durch gelbe, zylinderische LEDs nachgebildete Tischlampen. Sie sind aber relativ lichtschwach. Um an die Platinen heranzukommen, muss man die Wagen zerlegen. Der metallene Blechköper ist jedoch mit dem Unterboden über Knick-Laschen verbunden. Wenn man vorsichtig arbeitet, lässt sich der Wagenkasten abnehmen und man kann an die Platine heran. Durch die Verlaschung ist das Abnehmen aber nicht beliebig oft machbar. Anmerkung: Auf der Unterseite sind einseitig noch Kontaktflächen für die stromführende Kupplung vorhanden. Personenwagen Alle Wagen besitzen unterhalb der Inneneinrichtung eine Bodenplatine. Diese erefüllt mehrere Aufgaben: Stromdurchführungen zu den Kupplungen Aufnahme der LEDs für die Tischlampen-Nachbildung Bereitstellung einer - über eine Stromquelle - stabiliesiertenVersorgung für die LEDs Da die Anzahl der Tischlampen in den Wagen unterschiedlich ist, werden auch daran angepasste Platinen benötigt. 1   Oberseite Unterseite   Märklin-ET-# 250310 / ???????????? 2   Oberseite Unterseite   Märklin-ET-#250320 ? 3   Oberseite Unterseite   Märklin-ET-# 250330 ? 4   Oberseite Unterseite   Märklin-ET-# 250340 ? Gepäckwagen Der Gepäckwagen enthält ebenfalls eine Platine, denn auch er ist beleuchtet. Zusätzlich beitzt er noch die am Ende angebrachten LEDs für die Schlusslichter. 5   Oberseite   Unterseite   Märklin-ET-#250350

Am hinteren Zugende (Gepäckwagen oben) befinden sich zwei Schlussleuchten. Im hinteren Drehgestell befindet sich auch der montierte Schleifer, der zur zentralen Stromversorgung der Wagenbeleuchtung dient. In je einem Drehgestell der Wagen wird übewr eine Doppelfeder der Kontakt zur Gleismasse hergestellt. Alle Wagen sind mit LEDs für die Tischbeleuchtung ausgestattet - es sind aber keine ausgeformten Tischlampen. Auch der Gepäckwagen ist beleuchtet.

Das Modell wurde in einer sehr hochwertigen Kunststoff-Ausführung gefertigt. Die Anschrift "Rheingold" auf den Wagen ist erhaben. Es besitzt 1-pol., stromführende Kupplungen mit Kullssenführungen und NEM-Schächten für die Kupplungsaufnahme. Im Gepäckwagen ist eine 21-pol. mtx-Schnittstelle. Wird diese mit einem Funktionsdecoder ausgerüstet, kann eine nachgerüstete Zuginnenbeleuchtung und die Tischlampen geschaltet werde. Auch das Schlusslicht am Gepäckwagen kann dann geschaltet werden.

Das Modell von Trix ist bis auf die einseitig isolierten Radsätze und die notwendiger Weise angepassten Radschlefer ansonsten mit dem Märklin-Modell identisch.

In den Wagen befinden sich zusätzlich realistisch nachgebildete Tischlampen an der Tischen. Diese werden von unten über warmweiße LEDs angestrahlt. Sie sind aber relativ lichtschwach und selbst bei abgedunkeltem Raum kaum wahrnehmbar.Lesen Sie im Abschnitt Tuning nach, wie man das verbessern kann. Oberseite Märklin-ET-# 117040 / ???????????? 1 Küchenwagen Wagen 1. Klasse mit Küche (SA4ük-28) 2 Abteilwagen Wagen 1. Klasse ohne Küche (SA4ü-28) 3 Küchenwagen Wagen 2. Klasse ohne Küche (SB4ü-28) 4 Abteilwagen Wagen 2. Klasse mit Küche (SB4ük-28) 5 Gepäckwagen Packwagen (SPwü-28) Oberseite Märklin-ET-# 115728/ ???????????? Anmerkung: Die Platine enthält eine 21-pol. mtc-Schnittstelle für die Aufnahme eines Funktionsdecoders (z.B. ESU Lokpilot-Fx). ferner finden wir ein Relais, mit dessen Hilfe die Schleiferspannung für die Innenbeleuchtung schaltbar gemacht wird und eine 4-pol. Steckerleiste, über die eine Innenbeleuchtung angeschlossen werden kann. Auf der Unterseite sind einseitig noch Kontaktflächen für die stromführende Kupplung vorhanden.

Der Gepäckwagen nimmt serienmässig einen 21 pol Funktions-Decoder auf. (F1 Rücklicht, F2 Innenbeleuchtung). Ohne Decoder ist alles an (Brückenplatine). Es liegt noch eine Platine dabei, womit auch andere Dekoder mit Drähten angeschlossn werden können. (Löten ist notwendig)

Danach kann die Innenbeleuchtung und das Schlusslicht über diesen Decoder geschaltet werden. AUX-Ausgangs-Konfiguration: ext. Ausgänge Motor Funktionen M1 M2 AUX0 AUX1 AUX2 AUX3 AUX4 rückwärts | vorwärts Typ   OC OC OC OC OC OC Schaltverhalten im aktiven Zustand oc = open collector .... gegen Elektronik-Masse

Die Wagen besitzen alle eine Möglichkeit zur elektrischen Zugbeleuchtung. In den Wagen leuchten die Tischlampen (die Led´s sind weiß, aber die Lampen leuchten gelb). Dazu werden alle Wagen mittels der trennbaren, beiliegenden 1-pol. Märklin-Kupplung (made by RTS), nebst Stromfühunrungsfeder in den NEM-Schchten verbunden. Über den am Gepäckwagen befindlichen Schleifer folgt die Speisung der Beleuchtung. Über den ggf. im Gepäckwagen eingebauten Funktionsdecoder, kann die Innenbeleuchtung dann auch über eine Decoderfunktion geschaltet werden.Eine unabhängige Steuerung der Tischlampen, ist leider durch die 1-pol. Verbindung nicht gegeben. Hierfür bedarf es einer 2-pol. elektrischen Verbindung zwischen den Wagen - ein sicher interessantes und lohnendes Umbau-ProjektLediglich die beiden Zugenden haben normale Kurzkupplungen. Die Innenbeleuchtung kann mit der Mä 73400 ohne Löten eingegebaut werden (Kabel liegt dabei). (Der Gepäckwagen braucht 1,5 73400, die anderen Wagen 2 73400). Es gibt keine durch alle Wagen hindurchlaufende Masseverbindung.  In den Wagen muss dann noch je eine Massefeder in einem Drehgestell eingebaut werden. Da die einbaubaren LED-Innenbeleuchtungen einen eigenen Gleichrichter je Einheit haben, wird das Licht der LEDs dann flackerfrei. Die Beleuchtungen gibt es auch in der LED-Farbe warm-weißmit der Artikelnummer [73401] Für den Rheingoldzug sollte man aber besser epochengerecht die gelbe Variante bevorzugen.

Funktion-Mapping: AUX-Ausgang  Richtung   Funktion   Zweck  aktiv   Besonderheiten AUX 0 < > F0  Spitzenlicht / Schlusslicht   verstärkt ... vorhanden            phys. Zusatzfunktionen AUX 1 <> F1  Funktionsausgang  verstärkt ... vorhanden AUX 2 <> F2  Funktionsausgang  verstärkt ... vorhanden AUX 3 <> F3  Funktionsausgang  verstärkt ... vorhanden AUX 4 <> F4  Funktionsausgang  verstärkt ... vorhanden            log. Zusatzfunktionen

Technisch entspricht der Zug der Ausführung des Artikels 43928. Er ist lediglich um den zweiten Gepäckwagen ergänzt.

Zugset "Rheingold" mit Lokomotive E10.3 und Wagen.

Das Zugset 28503 und das Ergänzungs-Set 40891 wurde zum Ende der Serien-Produktion vom Blechwagen letztmalig aufgelegt.Alle Fahrzeuge haben Metallgehäuse.

40891 Ergänzungswagen mit Schlusslicht.

Zugset "Rheingold" mit Lokomotive 18.4 mit Digital-Decoder , 4 Wagen und zwei Gepäckwagen auf Basis& der früheren Technologie von Blechwagen[Tin Plate]-Ausführung.

28506 wie 26506 nur mit DELTA-Elektronik

Zum Jubiläum "75 Jahre Rheingold" im Jahre 2002/2003, wurde eine Zugpackung zusammen mit einer Lokomotive   BR 18.4 DRG aufgelegt.

Leider hat es wohl die Lokomotive in der von Märklin ausgelieferten Lackierung so nie gegeben - aber schön aussehen tut sie trotzdem.

Zugset "Rheingold" mit Lokomotive 18.4 mit Digital-Decoder und Tenderaufdruck "Rheingold" , 4 Wagen und einem Gepäckwagen auf Basis der früheren Technologie von Blechwagen[Tin Plate]-Ausführung in Blechdose.

Wagenset "Rheingold" in

Ausführung der Epoche III mit Speisewagen Wagenmaßstab 1:100 43238 Ergänzungset zu 43237

Von dieser Ausführung wurden bisher zwei Varianten angeboten.

1. Variante besteht aus 4 Einzel-Wagen
   Um den Zug auf die damals (1962) vorbildliche Länge zu bekommen, kann er mit bei Trix erschienene Einzelwagen 23410 auf die anfangs vorbildliche Länge von 5 Wagen ergänzt werden. Der Trix-Wagen hat erfreulicherweise auch eine andere Betriebsnummer.
2. Variante besteht aus 2 Wagensets. Damit kann man den Zug auf die spätere, vorbildliche Länge mit 6 Einzelwagen zusammenstellen.

Spur: H0    Epoche: III

Vorbild: Abteilwagen Av4üm-62 der Deutschen Bundesbahn (DB). 9 Abteile 1. Klasse. Sonderbauart für den F-Zug-Verkehr, Ausführung mit abgerundeten Dachenden. Farbgebung für den "Rheingold" von 1962.

Modell: Neuer großzügiger Längenmaßstab. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Typspezifisch gestalteter Unterboden mit Schürzen. Drehgestelle mit Klotzbremsen, Magnetschienenbremse und angesetztem Generator. Vorbereitet für Strom führende Kupplungen 7319 oder 72021, Schleifer 73406, Innenbeleuchtung 73400/73401 (2 x) und Zugschlussbeleuchtung 73407. Länge über Puffer 28,2 cm. Gleichstromradsatz 4 x 700580.

Die schnittige Elektrolokomotive Art.-Nr. 39121 und die blau-beigen Wagen Art.-Nr. 43850, 43860, 43870 und 43880 bilden authentisch den modernen "Rheingold", der in den 60er Jahren von Basel nach Hoek van Holland als F-Zug und später als TEE zu Ehren kam.

43850 Personenwagen (Maßstab 1:93)	43860 Personenwagen (Maßstab 1:93)
43870 Personenwagen (Maßstab 1:93)	43880 Personenwagen (Maßstab 1:93)

Zugehörige Lokomotive:

39121 BR E10.12 der DB Rheingold - Lokomotive in beige/blauer Farbgebung der Epoche III

Neue Maßstäbe prägten zu Beginn der 1960er-Jahre den hochwertigen Fernverkehr. Enthusiastisch kündigte die Deutsche Bundesbahn 1962 ihr künftiges Spitzenangebot an: „Ein großer Name im europäischen Eisenbahnwesen erhält neuen Glanz. Ab 27. Mai 1962, dem Beginn des diesjährigen Sommerfahrplans, wird zwischen Amsterdam und Basel ein funkelnagelneuer „Rheingold“ der DB verkehren. Dieser Zug wird die Tradition jenes berühmten Vorfahren fortsetzen, der in den zwanziger und dreißiger-Jahren zum Elegantesten gehörte, was die Schiene in Europa zu bieten hatte.“ Der neue Rheingold wurde komplett aus neu gebauten Wagen gebildet. Als Zugloks dienten zunächst modifizierte Maschinen der Baureihe E 10 (dann als E 10.12 bezeichnet), deren Getriebe für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h abgeändert worden war. Ferner beschaffte die DB vier neue Wagentypen für ihren Prestigezug. Zusätzlich zu den von normalen Schnellzügen bekannten Abteilwagen mit Seitengang (Bauart Av4üm-62) gab es nun erstmals Großraumwagen (Bauart Ap4üm-62) im Fernverkehr. Eine Besonderheit waren die Aussichtswagen (Bauart AD4üm-62), in deren erhöhten, voll verglasten Aussichtskanzeln die Fahrgäste einen freien Blick auf die herrliche Landschaft genossen. Hier und in den Großraumwagen ließen sich die Sitze drehen, so dass die Reisenden immer mit Blick in Fahrtrichtung fahren konnten. Mit Getränken und kleinen Snacks lud die Bar des Aussichtswagens zum Verweilen ein. Geschäftsreisende konnten im Schreibabteil ihre Arbeiten erledigen lassen. Die neuen Speisewagen (Bauart WR4üm-62) besaßen einen doppelstöckigen Wirtschaftstrakt, der ihnen bald die Bezeichnung „Buckelspeisewagen“ einbrachte. Zweistöckig deshalb, um mehr Plätze im Speiseraum unterbringen zu können. Für angenehme Temperaturen sorgten in den Wagen die goldbedampften Scheiben und natürlich eine Klimaanlage. Loks und Wagen waren von außen leicht am eleganten, zweifarbigen Anstrich mit kobaltblauer Brüstung und beigefarbenem Fensterband zu erkennen. Außerdem prangte unter der Aussichtskanzel der Schriftzug „Rheingold“. .... .

Spur: H0 Epoche: III

43873 Wagenset mit 3 Einzelwagen	43883 Wagenset mit 3 Einzelwagen
Vorbild: 3 verschiedene Schnellzugwagen unterschiedlicher Bauarten für den F-Zug F 10 "Rheingold" der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand Sommer 1962. Grundfarbgebung kobaltblau/beige. 1 Speisewagen WR4üm-62 der DSG. 2 Speiseräume, Küche, Spülraum, Büffet und Personalabteil. Ausführung mit abgerundeten Dachenden und erhöhtem Dach über der Küche ("Buckel-Speisewagen"). 1 Abteilwagen Av4üm-62, 1. Klasse. Ausführung mit abgerundeten Dachenden. 1 Großraumwagen Ap4üm-62, 1. Klasse. Ausführung mit abgerundeten Dachenden.	Vorbild: 3 verschiedene Schnellzugwagen unterschiedlicher Bauarten für den F-Zug F 10 "Rheingold" der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand Sommer 1962. Grundfarbgebung kobaltblau/beige. 1 Aussichtswagen AD4üm-62, 1. Klasse, mit erhöhtem Panorama-Abteil und darunter liegenden Diensträumen. Ausführung mit abgerundeten Dachenden. Glaskuppel mit 8 seitlichen Fenstern. 1 Abteilwagen Av4üm-62, 1. Klasse. Ausführung mit abgerundeten Dachenden. 1 Abteilwagen Av4üm-62, 1. Klasse. Ausführung mit abgerundeten Dachenden.

Zugehörige Lokomotive:

Rheingold Lokomotive Märklin 37106

...Ab Mai 1965 verkehrte der „Rheingold“ als Trans-­Europ-Express (TEE). Da für die TEE-Züge ein zweifarbiger Anstrich mit roter Brüstung vorgesehen war, wurden Loks und Wagen entsprechend umlackiert. Der Einsatz der Aussichtswagen und der doppelstöckigen Speisewagen endete im Mai 1976. Der Sommerfahrplan 1979 sah das Aus für den traditionellen Rheingold zwischen Hoek van Holland und der Schweiz, er fuhr nun nur noch zwischen Amsterdam und Genf. Ab dem 23. Mai 1982 beschränkte sich der Zuglauf auf die Relation Amsterdam – Basel SBB. Bis zum 30. Mai 1987 schlängelte sich der Rheingold noch Tag für Tag durchs Gleisgewirr des Ruhrgebiets, vorbei am Kölner Dom sowie dem Loreleyfelsen und durchquerte die oberrheinische Tiefebene zwischen Schwarzwald und Vogesen. Damit verschwand der legendäre Zug von den Gleisen der Deutschen Bundesbahn – aber nicht für immer: Seit 2007 setzt das Verkehrsmuseum Nürnberg unter dem Namen „TEE Rheingold“ einen Zug im Charter- und Touristikverkehr ein, in den auch einige Originalfahrzeuge der Rheingold-Züge von 1962 eingereiht sind. Neben Abteil- und Großraumwagen führt dieser Zug auch wieder einen Aussichtswagen. <c> MärklinTrix

Modelle: Mit Innenbeleuchtung, Strom führenden Kupplungen und einem umsetzbaren Schleifer im Zug. Getönte Fensterscheiben. Verstellbare Puffer. Gesamtlänge über Puffer 81,2 cm.

Abteilwagen vorbildrichtig mit mt Steildächern.

Wagenset: 42990 TEE "Rheingold"	Wagenset: 42991 TEE "Helvetia"
Spur: H0    Epoche: III+IV Vorbild: Trans Europ Express der Deutschen Bundesbahn (DB). 1 Abteilwagen Avümz 111, 1. Klasse. 1 Aussichtswagen ADümh. 1 Speisewagen WRümh 131.	Spur: H0    Epoche: III+IV Vorbild: Trans Europ Express der Deutschen Bundesbahn (DB). 1 Abteilwagen Avümz 111, 1. Klasse. 1 Grossraumwagen Apümz 121, 1. Klasse. 1 Barwagen ARDümh 105.

Zum Jubiläum "140 Jahre Märklin" wurde der nebenstehende Wagen aufgelegt.

Das Modell zeigt einen Privat-Güterwagen der Söhnlein Sektkellerei mit "Rheingold" Aufdruck aus der Epoche I.

- derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor -

Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte

• ihre Informationen
• Bilder des Modells
• Bilder des Decoders
• etc.

Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus.
... HGH

Zum Thema Rheingold gibt es im Netz viele Publikationen.

Einige habe ich hier einmal als Link bereitgestellt.

Freundeskreis Eisenbahn - Köln

Der Rheingold

 Drehscheibe Online | Historisches Forum - Der Rheingold