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BR 110 (ex E10) der DB | Platinen & Anschlüsse [Märklin / Trix]


BR 110 (ex E10) der DB | Platinen & Anschlüsse [Märklin / Trix]

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39120kLokomotiven der E10 Lokfamilie gibt es schon länger im Märklin-Programm. Die Ersten entstanden noch in analoger, später dann auch in digitaler Bauweise. Sie hatten - wie damals noch üblich - teils ein Kunststoffgehäuse. Ab 2006 kamen dann neue Modelle mit neuen Antrieben, neuer digitaler Technik und Metallgehäuse heraus.

Hier erfahren sie mehr über die dabei verwendeten einzelnen Decoder und Platinen.

Märklin
 

Die Modelle der E10/BR 110 gibt es bei Märklin seit den 60er Jahren. Die Modelle haben einen ziemlichen Wandel durchgemacht, der bis ca. in die 90er Jahre hauptsächlich in immer neuen Antriebsvarianten begründet war. Während die ersten Modelle noch analog betrieben wurden, wurden dann mit der Fortentwicklung der Steuerungs- und Antriebssysteme auch diigital gesteuerte Version (DELTA/Digital/Digital-Fx, Digital-mfx)Varianten aufgelegt.

Ab 2006 wurde kam dann das damals neue Antriebskonzept "Sinus-Antrieb in kompakter Bauweise [Kompakt-Sinus / KS]". Dieses wurde dann aber schon in 2007 durch den Nachfolger "Soft Drive Sinus / SDS" ersetzt, der einige Nachteile des KS beseitigte. Der bei Trix zwischenzeitlich eingebaute Glockenanker-Motor wurde m.W.n. bei Märklin nie eingebaut. Aber auch diese Konzepte hielt nicht lange. Die neuesten Modelle kommen nun seit 2011/ 2012 mit einem einfachen DC-Motor daher.

 
Analog
 

Die ersten Modelle dieser Lokomotiven wurden fast unverändert von 1965 bis 1992 unter der Nummer 3039 gebaut. Es handelt sich dabei um rein analog betriebenen Modelle, was die Gesamt-Steuerung angeht.

Die Lokomotiven besassen dazu neben dem klassischen Allstrom-Motor mit Feldspule, Anker und Motorschild noch ein spezilelles Relais [R], dass zur Fahrtrichtungsumschaltung durch einen Überspannungsimpuls (24V ~) gesteuert wurde.

Diese Steuerung wurde ab ca. den 70er Jahren dann durch eine Vorschalte-Elektronik [V] ergänzt, die eine präziesere Steuerung des Umschalterelais ermöglichte - der sogenannte "Bocksprung" der analogen Märklin-Modelle konnte damit weitgehend beseitigt werden. Der Überspannungsimpuls blieb aber weiterhin als das "Maß aller Dinge" bestehen.

Später wurde dann eine komplett neue Umschalte-Elektronik [U] inkusive neuem Relais verbaut.

3039 [R] - E10 DB

3039Das ist das erste märklin-Modell der E10 aus den 60er Jahren.

Es zeichnet sich aus durch:
  • Metallgehäuse
  • Beleuchtung mit Glühlampen
  • Motor mit kleinem Scheibenkollektor / SFCM
  • elektromechanischer Fahrrichtungsumschalter
Relais-Umschalter
 
Märklin Umschalte-Relais | Var 1
  umsch
Vorderseite Rückseite
Aufdruck: 
 
3340 / 3344 [V] BR 110 DB orientrot / blau

33443340Das ist das Märklin-Modell der BR 110 aus den frühen 90er Jahren.
Es zeichnet sich aus durch:

  • Metallgehäuse
  • Beleuchtung mit Niedervolt-Glühlampen (1,5V) in isolierter Lampenfassung
  • Motor mit Trommelkollektor / DCM
  • Relais mit Vorschalte-Elektronik
Märklin-Relais
 
Märklin Umschalte-Relais | Var 2
mUmsch  
Vorderseite Rückseite
Aufdruck: 
 
 

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Zuletzt aktualisiert: Montag, 13. April 2020 09:55

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