| PCBs | Dec.-Träger | Ansicht | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49962 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Erweiterungen | periphere Erweiterungen - was ist das? | In einigen Fällen werden auf dem Decoderträger neben der mtc-Schnittstelle noch zusätzliche Beschaltungen vorgenommen, die für einige Funktionen des jeweiligen Modells benötigt werden. Dazu zählen z.B.: - Ausgänge/Verstärkerstufen für AUX3 bzw. AUX4
- Rauchsatzansteuerung
- Schleiferumschaltung Steuerung
- Ansteuerung v. Telex-Kupplungen
- Lichtsteuerung (führerstandsbezogen)
- zusätzliche Lautsprecher
- etc.
| | Erweiterungen für diese Platine | Der Decoderträger besitzt nur wenige Hardware-Erweiterungen -
Auf der Platine befinden sich aber einige Leiterbahnen, die nicht weiter kontaktiert sind. Diese können ggf. für eine durchgegehende Zugbeleuchtung mitverwendet werden. - Mehr Details dazu in der RubrikTuning.
| | | | Pläne | Schaltplan | Ich bitte um Beachtung ! Der Plan ist durch Reengeniering entstanden und ist ggf. nicht frei von Fehlern.
| | |
| | Anschlüsse | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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| | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- etc.
einfach an meine - im Impressum hinterlegte - eMail-Adresse. Für ihre Mitarbeit bedanke ich mich schon einmal hier im Voraus. ... HGH | | Info | Da die Platine mit einer mtc Schnittstelle ausgerüstet ist, kann jeder beliebige Digital-Decoder (Standard-/Sound) eingesetzt werden, der diese Schnittstelle bedienen kann. Abhängig vom verwendeten Decoder, können dann auch verschiedene - mittlerweile bis zu 32 - Funktionen realisiert sein. Diese sind verschiedener Kategorien zugeordnet: - logische Funktionen - z.B. Rangiergang, Simulation der Massenträgheit [ABV], etc.,
- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
1axxxx 1bxxxx 2axxxx 2a' 2bxxxx 3axxxx 3bxxxx 4axxyy 4bxxyy
1a.... - ok copied via popup 1b.... - ok copied with cntl-c / cntl-v 2a.... - err copied with popup .... the higlighting is lost and a &nbps;-sign is added at the end! 2b.... - err same as 2a 3a.... - err copied with popup .... a &nbps;-sign is added at the end! 3b.... - err same as 3a 4a.... - ok copied with popup 4b.... - ok same as 4a | | | | Innenbeleuchtung | Eine Beleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Stirnlicht / Schlusslicht | Eine Beleuchtung ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | | | Decoder | Platine | Ansicht | Es wurden 3 verschiedene Varianten verwendet, die sich durch die Anordnung des Quarzes unterscheiden: Variante 1Bei dieser ersten Variante des mfx-Sound-Decoders ist das auffälligste Merkmal - der Quarz - der an der langen Seite des Decoders angebracht (verklebt) ist. Der Decoder erschien erstmals in den Lokomotiven [V160 & BR 50] der mfx-Startpackung 29821. Bedingt durch den seitlichen Quarz war er allerdings in einigen Lokomotiven zu breit und so mussten weitere Lösungen her. Märklin mfx-Sound-Decoder | V1 Bestückungsvariante A | Basis: ESU |
| | | Oberseite | Unterseite | Diese Decoder sind "offen", d.h. sie können mit dem ESU-Lokprogrammer mit einem anderen Soundprojekt bespielt werden,. | Dabei geht allerdings das ursprüngliche Märklin-Soundprojekt verloren ! Dieses kann nur bei Märklin wiederhergestellt werden, da Märklin seine Soundprojekte nicht veröffentlicht. Man erkennt es im ESU-Lokprogrammer an der Decoderkennung "LokSound-mfx" | | | Doku | Platinenlayout ... identisch mit ESU LokSound V3 | | Bauzeit: 2004 ... So/2006 ..... mit 8 MBit Speicherkapazität (bis zu 65 Sekunden) | | | Schnittstelle | Die Platine ist mit einer 2x11-pol. (22) Lochreihe ausgestattet, auf der oben eine passende Steckbuchse aufgelötet ist. Durch die darunter liegenden Lochreihen besteht die Möglichkeit, die Platine auf einer passenden Steckleiste "durchzustecken". | Diese Montageform ist bei Märklin/Trix die Standard-Variante. Meine Dokumentation der Schnittstelle gibt es hier: {phocadownload view=file|id=1|text=mtc-Schnittstelle|target=s} | Die Schnittstelle wird mitterweile auch von anderen Herstellern wie ESU/Brawa/Hobbytrade/Zimo und Liliput angeboten. Hier ist jedoch Obacht geboten, da diese die Decodermontage teilweise um 180° gedreht - also mit der Buchsenleiste nach unten - machen. Das hat den Vorteil, dann oft noch weitere Bauteile unterhalb des Decoders platziert werden können. |
Die Lötpads unterhalb der Lochreihen sind für den Kabelanschluss bei freier Verdrahtung einer 8-pol. Schnittstelle. Abhängig von der Art des Decoders kann die Belegung der Lötflächen variieren. Bitte schaen sie immer auch in ihre Decoder-Betriebsanleitung. | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm*, Breite: 15,5mm* | *je nach Quarz-Lage kann die Länge/breite variieren | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Rund-Quarz seitlich am Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Anschlüsse | Dec-Variable (ls3_mfx_oem) nicht belegt/ausgewertet oder ungültig ! | | ext. Ausgänge | ext. Decoder-Ausgänge - vollbeschaltet | | Motor | physikalische Funktionsausgänge | Ausgang | AUX0 | AUX1 | AUX2 | AUX3 | AUX4 | rückwärts | vorwärts | | | | | | | | ? | ? | Typ | bidirectional | OC | OC | | ? | Schaltverhalten im aktiven Zustand OC = open collector .... schaltet gegen Elektronik-Masse (GND) | | | Sound-IC | Zur Wiedergabe der Lokomotivgeräusche ist die Lokomotive - Bauzeit bedingt - mit einem mfx-Decoder der 1. Generation (made by ESU) ausgerüstet. Dort wird das Sound-Endstufen IC-TDA 8541 verwendet. Dieses erzeugt - lt. Datenblatt - bis zu max.1W an einer Impedanz von 8 Ohm[Ω] bei 5 Volt[V]. Die Ausgangs-Anschlüsse sind - auf die mtc-Schnittstelle und
- parallel auch für Decoder mit Kabelanschluss auf zwei PADs der Anlötleiste
herausgeführt. Die Endstufe wird allerdings weit unter ihren Möglichkeiten betrieben. So empfieht ESU einen Lautsprecher mit einer Impedanz von 100 Ohm. Das ist wohl so, um den Strom und damit auch die Wärmeentwicklung am Chip zu minimieren, da man ja keine Kühlkörper verbauen kann und erfahrungsgemäß oft auch noch zusätzlich beengte Platzverhältnisse in den Lokomotiven anzutreffen sind. | | techn. Daten | Technische Daten LokPilot V2.0 / Multiprotokoll-Version - Betrieb mit NMRA DCC und 14, 28 und 128 Fahrstufen
- Betrieb mit Motorola® und 14 Fahrstufen(*)
- Betrieb mit analoger Gleich- und Wechselspannung(*)
- automatisce Erkennung der Betriebsart und automatischer Umschaltung während des Betriebs
- 2 richtungsabhängige Lichtausgänge, mit je 180 mA belastbar
- 2 frei verfügbare Funktionsausgänge (F1 und F2), mit je 180 mA belastbar
- Summenstrom aller 4 Ausgänge: 350 mA
- Motorendstufe: Belastbarkeit 1,1 A, Überstromgeschützt
- Gesamtbelastbarkeit des Decoders: 1,2 Ampere
- Größe(L-B-H): [23 x 15,5 x 6,5] mm
* entfällt in DCC-Version | | Sonstiges | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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- MM-II Protokoll - als Kompatibilitäts-Protokoll zum früheren Digital-System
Vorrangig wird immer das mfx-Protokoll bedient, wenn ein mfx-Gleissignal erkannt wird. Wird nur ein MM-II Protoikoll erkannt, ist das mfx-Protokoll abgeschaltet. - mfx Protokoll mit
- bis zu 128 Fahrstufen
- automatischer Adresszuordnung
- automatischer Anmeldung an die Steuerzentrale
- bis zu 15 schaltbare Sonderfunktionen (logisch, physikalisch)
- richtungsabhängig programmiere Ausgänge & Funktionen
- 6 externe Ausgänge, davon
- 2 für die Stirnlicht-Funktion (AUX0-v/AUX0-r) - verstärkt
- 4 für ext. Schaltfunktionen (AUX1, AUX2, AUX3, AUX4) davon bei
- ESU/Märklin Decodern der 1./2. Generation AUX1+AUX2 verstärkt, AUX3+Aux4 unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- Märklin Decodern der 3.Generation AUX1,...4 verstärkt / unverstärkt [TTL-Pegel (+5V)]
- MM-II
- (Kompatibilitätsprotokoll zu früheren Digitalsystem mit Steuergeräten älterer Bauart [6020, 6021].
- Protokoll mit 255 Adressen
| | Werkswerte | allgemeine Fahrzeug-WerteArtikel-Nummer: 49962 MM2-/DCC-Adresse: 04/-- CSx-Lok-Name: Post 4f 4917 Ffm Auslieferungszustand ab Werk - Decoder-ResetDie Lokomotive ist werkseitig mit einem mfx-Decoder versehen und lt. Märklin optimal eingestellt. Für etwaige Änderungen an der Konfiguration beachten sie bitte genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung, sowie die Hersteller-Hinweise auf der Web-Seite. Wenn sie eine nicht mehr reproduzierbare Programmierung haben, dann können sie den Decoder wieder in seine Grundkonfiguration (Werkseinstellung) zurück versetzen. Eine mfx-Lok meldet sich danach wieder unter dem Namen, der auch im Handbuch steht, bei der Zentrale an. Die Motor-Parameter und die Funktionstastenbelegung entsprechen wieder der Werkseinstellung. Wie dieser RESET durchgeführt wird, erfahren sie aus - der Decoder-Dokumentation oder ggf. aus
- der Betriebsanleitung oder
- der Beschreibung ihres digitalen Steuergerätes.
Wer sich mit der CV-Programmierung auskennt, kann auch in die CV#8 den Wert 8 schreiben, dann sollte wieder alles normal sein. Wer die Programmierung mit einer 6021 doch selbst durchführen möchte, der findet hier auf dem Märklin-Server eine Anleitung dazu. Bei einrm RESET des Decoders, gehen alle vorher gemachten Änderungen an der Konfiguration verloren. Sollten sie also Einstellungn auf ihre Bedürfnisse abgeändert haben, so müssen diese später durch individuelle Neuiprogrammierung wieder hergestellt werden | | | | Merkmale | Merkmal: | Ausführung | Bemerkung | Material: | Epoxyd-Glasharzgewebe | | Grund-Format: | rechteckig | | Abmessungen: | Dicke: 1,0mm, Länge: 30mm*, Breite: 15,5mm* | *je nach Quarz-Lage kann die Länge/breite variieren | Lötstopplack: | blau | | Bestückung: | beidseitig | Rund-Quarz seitlich am Decoder | Leiterbahnführung: | beidseitig mit Durchkontaktierungen | | Mult-Layer / Anzahl: | ja / mind. 1 | | Aufkleber: | - / - | | Aufdrucke: | - / - | | Ersatzteilnummer: | - / - | | | | Montage | Der Decoder wird auf die mtc-Stiftleiste gesteckt, die sich auf dem Decoderträges befindet. Dabei wird die decoderseitige Buchsenleiste von unten durchgesteckt. Eine Steckung in umgekehrter Richtung geht zwar nur unter Gewalt, aber es ist möglich, den Decoder nur leicht aufzustecken. Dabei kann es aber im Betrieb zur Zerstörung des Decoders kommen. | | Pufferung | Ein ext. Pufferspeicher ist bei diesem Modell werkseitig nicht verbaut. | | Hinweis/e | - derzeit liegen (noch) keine Daten \1 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- Bilder des Modells
- Bilder des Decoders
- etc.
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- physikalische Funktionen- z.B. Schaltausgänge für Licht, Rauchsatz, etc.
- und Geräuschen - bei Sound-Decodern.
Eine genaue Auflistung der Funktionen sowie deren "Zuordung zu den Funktionstasten" (Funktion-Mapping) des werkseitig verbauten Decoders, findet man im Register: Decoder > Funktionen , in der Betriebsanleitung zu ihrer Lokomotive oder auch in der Produktdatenbank des Herstellers. xxxx - unformated text xxyy zznoncoloredzz - highlighted text zznoncoloredzz - red- noncoloured - blue text zzhighzz - red-coloured-blue highlighted-text zzcoloredzz - green- violett - blue text xxredxx - coloured text xxxxyyyy - mixed coloured text
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ein/zwei Masseschleifer In Märklin-Drehgestell-Wagen muss beim Einbau el. Komponenten für eine Stromrückführung über die Radsätze gesorgt werden. Dazu wird eine Blattfeder(Schleiffeder) eingebaut, die mit je 2 kleinen Auflagen die Achsen berührt und somit den Kontakt zu den Schienen ermöglicht. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen passend für die unterschiedlichen Drehgestellbaugrößen. Die Montage erfolgt mittig auf der Unterseite eines Drehgestells. In diesem Modell wird eine Blattfeder (Länge= 48mm) für ein Drehgestell mit 45mm Achsabstand benötigt. Die Feder ist bei Märklin als Ersatzteil unter [E201081] im 5-er Pack erhältlich. In manchen Wagen (vornehmlich solche mit Digitaldecoder) sind werkseitig zwei Masseschleifer verbaut. Das macht Märklin wohl um auf jeden Fall einen sicheren Kontakt zur Gleismasse herzustellen. Hinweis zu Schürzen-Gepäck und -Postwagen:
Da in der Doku zu den Fahrzeugen keine ET-Angaben vorliegen, wurde der Schleifer und die Blattfeder aus dem ähnl. Wagen im Set [43204] entnommen. | | Schleifer-Verdrahtung | Mittelschleifer Bei den Märklin Drehgestell-Wagen wird das Anschlusskabel beim einsetzen des Schleifers durch die Zapfenaufnahme geführt und dann an der Leiterplatte fixiert. Die Verbindung zur Anschlußplatine muss dann - je nach Ausführung - entweder gelötet oder gesteckt werden. Blattfeder Blattfedern werden in Märklin-Wagen nur verbaut, wenn die Wagen mit einer Beleuchtung oder einem Decoder ausgerüstet ist. Sie dienen dazu, ein sauberes Bezugspotential (Gleismasse) herzustellen. Je nach Notwendigkeit sind verschiedene Lösungen möglich. - eine Blattfeder
Bei allen Standard-Personenwagen mit Beleuchtungen ist nur eine Blattfeder in einem Drehgestell verbaut. Mittels eines angelöteten Anschlußkabels (meistens braun) erfolgt die Verdrahtung im Drehgestell. Das Kabel wird dann durch die Öffnung im Drehgestell nach Innen geführt und an die vorhandene Platine angelötet. - zwei Blattfedern
Bei Personenwagen mit eigener Elektronik/Decoder sind i.d.R. in beiden Drehgestellen je eine Blattfeder verbaut. Mittels eines angelöteten Anschlußkabels (meistens braun) erfolgt die Verdrahtung im Drehgestell.
| | Oberleitung | Oberleitungs-Stromabnehmer sind bei diesem Modell nicht vorhanden. | | Entstörung | InfoGrundsätzlich unterscheiden wir bei Märklin-Lokomotiven unterschiedliche Störquellen wie: die durch geeignete Maßnahmen in die Entstörung einzubeziehen sind. AllgemeinDa es beim Betrieb der Lok - durch Funkenbildung am Schleifer und Motor - zu breitbandige Störungen, die heute unter "Elektro-Smog" eingeordnet werden - kommen kann, ist eine Entstörung dringend geraten. - Störungsauswirkungen
Die Störungen können in digitalen Modellbahn-Systemen z.B. zu unvorhergesehenen Effekten - wie Nichtsteuerbarkeit der Lokomotiven, unkontrollierte Steuerung anderer Lokomotiven, Signale, etc. führen. Ein weiterer Teil der Störungen kann sich z.B. aber auch auf den Funkempfang auswirken. Wegen der Breitbandigkeit, können dabei auch andere Frequenzbereiche - z.B. solche für sensible Bereiche/Dienste wie Herzschrittmacher, Flugfunk, etc. - betroffen sein. - Maßnahmen
Zur Minimierung der Störungen sind seitens des Produkt-Herstellers verschiedene Maßnahmen - nach der EMV - Richtlinie - vorzusehen: Dazu gehören z.B. Drosselspulen und Kondensatoren - teils in komplexer Anordnung und auch besondere Abschirmungen.
- Links
Wikipedia -> # Grundsätzlich gelten folgende Hinweise: - vorhandene Entstörbauteile
- dürfen nie ausgebaut werden und
- müssen immer so nah wie möglich an der Störquelle verbaut sein, damit eine Antennenwirkung über ggf. vorhandene Anschlussleitungen minimiert wird.
DetailsFür das Modell sind keine gesonderten Entstörmaßnamen vorgesehen. | | kleine Umbau-SchleiferÜbersicht SL-ÜbersichtBei Märklin werden - bedingt durch das Mittelleiter-Gleissystem - bei Lokomotiven und Wagen seit je her Mittelschleifer eingesetzt. Sie unterscheiden sich durch ihre Bau-Montageform, Länge und Ausführung der Schleifauflage. Die nachfolgende Zusamenstellung gibt eine kleine Übersicht. Alle Angaben ohne Gewähr! { article 2142}{text}{/article} | | Hinweis/e | Märklin Informationen 02/06 - Funktion Geräuschwagen 49962 und 49964
Unter der Artikelnummer 49962 und 49964 sind je ein Postwagen und ein Gepäckwagen im Märklin H0-Programm, die ein Geräuschmodul für eine Dampflok (49962) bzw. Diesellok (49964) eingebaut haben. Zu deren Einsatzmöglichkeiten wollen wir Ihnen einige technische Informationen geben. Beide Wagen besitzen eine eingebaute mfx-Elektronik. Sie sind daher alternativ für den Betrieb mit Märklin Digital oder Märklin Systems geeignet. Dabei sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten. - Wagen 49962:
- Betrieb mit Central Unit 6020 oder Märklin Delta:
Eine Inbetriebnahme mit diesen Mehrzugsystemen ist nicht möglich. - Betrieb mit Control Unit 6021:
Die Elektronik in dem Geräuschwagen und in der zugehörigen Dampflok müssen auf die gleiche Digitaladresse eingestellt sein. Es stehen im serienmäßigen Zustand insgesamt 4 verschiedene Geräusche zur Verfügung, die mit den Tasten f1, f2, f3 oder f4 eingeschaltet werden können.
- Betrieb mit der Mobile Station:
Dieser Betrieb ist nur eingeschränkt möglich. Es stehen zwar theoretisch 8 verschiedene Schaltfunktionen zur Verfügung. Da die Mobile Station jedoch keine Doppeltraktion unterstützt, wird das Betriebsgeräusch nicht geschwindigkeitsabhängig wiedergegeben. Ein gleichzeitiges Ansprechen der Lok und des Wagens ist nicht möglich. - Betrieb mit der Central Station:
Diese Betriebsart ist die Domäne dieses Wagens. Richten Sie für den Wagen zusammen mit der Lok eine Doppeltraktion ein. Achten Sie darauf, dass der Geräuschwagen als erster Eintrag eingerichtet wird.
Für alle Betriebsarten gilt, dass einige Zusatzgeräusche nur aufgerufen werden können, wenn das Betriebsgeräusch eingeschaltet ist. - Wagen 49964:
- Betrieb mit Central Unit 6020 oder Märklin Delta:
Eine Inbetriebnahme mit diesen Mehrzugsystemen ist nicht möglich. - Betrieb mit Control Unit 6021:
Eine Inbetriebnahme im Lieferzustand des Wagens ist nicht möglich, da keine Funktionen der ersten Adresse zugeordnet sind. Daher wird in der Anleitung zu diesem Modell auch keine Digitaladresse genannt. - Betrieb mit der Mobile Station:
Hier gilt das Gleiche wie bei 49962. Da die Mobile Station keine Doppeltraktion unterstützt, kann hier das Betriebsgeräusch nur im Leerlauf wiedergegeben werden. Betrieb mit der Central Station: Diese Betriebsart ist auch hier die Domäne dieses Wagens. Auch hier ist die Doppeltraktion mit der zugehörigen Lok einzurichten. Für alle Betriebsarten gilt, dass einige Zusatzgeräusche nur aufgerufen werden können, wenn das Betriebsgeräusch eingeschaltet ist. | | Tuning | - derzeit liegen (noch) keine Daten für 49962 vor - Wenn sie an der Vervollständigung dieser Webseite zu diesem Thema, Punkt, etc. mitarbeiten wollen/können, dann senden sie mir bitte - ihre Informationen
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